sebulba05
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 961
Guten Morgen in die Runde..
Wir haben folgendes Problem, wir haben und Mitte des Jahres ein Haus gekauft und sind nun nach großem Umbau eingezogen.
Ich habe damals, direkt als der Kaufvertrag beim Notar unterzeichnet wurde, bei der Telekom den Vertrag für den neuen Anschluss gemacht. Der Herr an der Leitung bestätigte mir auch das ich dann für den alten Vertrag ein Sonderkündigungsrecht habe, da ich ja bei der Telekom bleibe. Wir hatten dann für ca. 4 Monate 2 Anschlüsse gleichzeitig laufen, was aber gewollt war, frei nach dem Motto was fertig ist, ist fertig..
Ich habe dann Ende letzten Monats Kaufvertrag und Co. an die Telekom geschickt mit der Bitte um Kündigung des alten Anschlusses. Ich habe dann ein paar Tage später ein Schreiben erhalten das die Kündigung nicht durchgeführt wird, mit der Begründung das ich ja mit dem alten Anschluss zu einem anderen Anbieter wechseln wollte. Ich frage mich wieso mit das der Herr am Telefon schon nicht gesagt hat, da er meinen ganzen alten Vertrag "wegen Optimierungen" geprüft hat.
Dies stimmt sogar, da hier im Dorf Glasfaser verlegt worden ist und ich mich ja schon fast genötigt fühlte bei der Nachfragebündelung zuzusagen, sonst ist man der böse im Dorf. Glasfaser wurde verlegt und diese haben dann auch meinen Vertrag bei der Telekom gekündigt.
Nur der Vertrag mit der DG kam nicht zustande, weil wir uns ja ein Haus gekauft haben, wo ich aktuell kein Glasfaser bekomme.
Ich zahle nun also für zwei Anschlüsse. Ist es rechtens für eine Leistung zahlen zu müssen, obwohl ich diese nicht nutzen kann / die Telekom mir diese hier nicht bieten kann.
Ich darf noch nichtmal die ganzen Zubuchoptionen kündigen sagte man mir bei der telefonischen Nachfrage. So zahle ich noch bis Mitte nächsten Jahres knapp 500 € für etwas, was ich nicht nutzen kann.
Sorry für den langen Text.
Grüßen und angenehmen Wochenstart
Wir haben folgendes Problem, wir haben und Mitte des Jahres ein Haus gekauft und sind nun nach großem Umbau eingezogen.
Ich habe damals, direkt als der Kaufvertrag beim Notar unterzeichnet wurde, bei der Telekom den Vertrag für den neuen Anschluss gemacht. Der Herr an der Leitung bestätigte mir auch das ich dann für den alten Vertrag ein Sonderkündigungsrecht habe, da ich ja bei der Telekom bleibe. Wir hatten dann für ca. 4 Monate 2 Anschlüsse gleichzeitig laufen, was aber gewollt war, frei nach dem Motto was fertig ist, ist fertig..
Ich habe dann Ende letzten Monats Kaufvertrag und Co. an die Telekom geschickt mit der Bitte um Kündigung des alten Anschlusses. Ich habe dann ein paar Tage später ein Schreiben erhalten das die Kündigung nicht durchgeführt wird, mit der Begründung das ich ja mit dem alten Anschluss zu einem anderen Anbieter wechseln wollte. Ich frage mich wieso mit das der Herr am Telefon schon nicht gesagt hat, da er meinen ganzen alten Vertrag "wegen Optimierungen" geprüft hat.
Dies stimmt sogar, da hier im Dorf Glasfaser verlegt worden ist und ich mich ja schon fast genötigt fühlte bei der Nachfragebündelung zuzusagen, sonst ist man der böse im Dorf. Glasfaser wurde verlegt und diese haben dann auch meinen Vertrag bei der Telekom gekündigt.
Nur der Vertrag mit der DG kam nicht zustande, weil wir uns ja ein Haus gekauft haben, wo ich aktuell kein Glasfaser bekomme.
Ich zahle nun also für zwei Anschlüsse. Ist es rechtens für eine Leistung zahlen zu müssen, obwohl ich diese nicht nutzen kann / die Telekom mir diese hier nicht bieten kann.
Ich darf noch nichtmal die ganzen Zubuchoptionen kündigen sagte man mir bei der telefonischen Nachfrage. So zahle ich noch bis Mitte nächsten Jahres knapp 500 € für etwas, was ich nicht nutzen kann.
Sorry für den langen Text.
Grüßen und angenehmen Wochenstart
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