Nun, der Fall von iLife 09 ist unter der Prämisse zu verstehen, dass sich viele User Software, die als Testversion oder sogar Freeware erhältlich ist, aus Tauschbörsen oder anderen Quellen besorgen. Dann aber kann man nicht mehr kontrollieren, was genau drin steckt. Galt früher nur für Windows, gilt nun auch für Macs.
Ich betonte schon, dass man eine Tauschbörse nicht mit computerbase vergleichen kann. Das Beispiel zeigt aber, dass ich immer dann, wenn ich nicht direkt vom Hersteller lade, keinen Einfluss mehr auf die Integrität der Software habe.
EIn anderes Beispiel. In vor-XPSP3 Zeiten waren die Updatepacks verschiedener Anbieter sehr beliebt. Einmal Laden statt langwieriges Updaten über Microsoft. Bei einigen Usern traten aber gerade dadurch Probleme auf, weil die gesammelten Updates ohne Rückprüfung installiert wurden, ob sie zum System passten oder nicht.
Nicht umsonst predigen Zeitschriften wie die c't immer wieder, das man keinesfalls zu Updates aus Drittquellen greifen soll, sondern immer nur direkt vom Hersteller laden soll.
Ich betonte schon, dass man eine Tauschbörse nicht mit computerbase vergleichen kann. Das Beispiel zeigt aber, dass ich immer dann, wenn ich nicht direkt vom Hersteller lade, keinen Einfluss mehr auf die Integrität der Software habe.
EIn anderes Beispiel. In vor-XPSP3 Zeiten waren die Updatepacks verschiedener Anbieter sehr beliebt. Einmal Laden statt langwieriges Updaten über Microsoft. Bei einigen Usern traten aber gerade dadurch Probleme auf, weil die gesammelten Updates ohne Rückprüfung installiert wurden, ob sie zum System passten oder nicht.
Nicht umsonst predigen Zeitschriften wie die c't immer wieder, das man keinesfalls zu Updates aus Drittquellen greifen soll, sondern immer nur direkt vom Hersteller laden soll.