esteban313
Lieutenant
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– Samsung Syncmaster 2343 BW –
So, heute habe ich endlich mal die Zeit eine kleine Review über den 2343BW zu schreiben, nachdem er aus der Reklamation wieder zurück ist. Aber dazu später mehr.
Meine Auswahl viel auf den 2343 BW, weil ich ein Mittelmaß zwischen der Größe eines 22“ und der Auflösung eines 24“ gesucht habe. 24“ ist auf meinem Schreibtisch zu groß und ausserdem auch etwas über meinem Budget. Das nächste Kriterium war die Höhenverstellbarkeit. Da ich relativ groß bin brauche ich einen Monitor der entweder einen hohen Fuß hat oder höhenverstellbar ist um gerade darauf schauen zu können.
Genau diese Kriterien erfüllt der 2343 BW. Ausserdem liegt er Preislich auf dem Niveau der 22“ Monitore. (219,99€ bei Alternate)
Der Monitor ist angeschlossen an:
Gliederung:
1.Technische Daten
2.Verpackung
3.Zubehör
4.Verarbeitung
5.Inbetriebnahme, Ersteindruck
6.OSD
7.Bildqualität
8.Interpolation
9.Blickwinkel
10.Pivotfunktion
11.Software
12.Fazit
1. Technische Daten:
2. Verpackung:
Der Monitor kommt schon fertig montiert in einem schwätzungsweise 10 kg schweren Paket.
Er ist in eine Schutzhülle eingepackt und wird durch zwei Styroporplatten gegen Stöße etc. gesichert.
3. Zubehör:
Zum Lieferumfang gehören das Stromkabel, ein DVI und ein D-Subkabel. Ausserdem befindet sich noch eine CD mit Treiber und Software im Karton. Des Weiteren liegen eine mehrsprachige Betriebsanleitung, ein Garantieschein und ein Quickinstallations-Guide bei.
Die Kabel sind relativ kurz gehalten und sehen auch nicht ganz so hochwertig aus, wie die von meinem alten Monitor. Da bin ich etwas enttäuscht von Samsung.
4. Verarbeitung:
An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Der Monitor steht stabil und wackelt nur wenn man wirklich stark gegen den Tisch rempelt. Die Höhe lässt sich ohne größere Kraftaufwendung und ohne Quietschen etc. verändern. Der Monitor ist an allen Stellen sauber Verarbeitet und wirkt durch sein schlichtes Design recht edel. Ausserdem hat er einen drehbaren Standfuß, was beim Filmschauen und wenn mehrere Leute vor dem Monitor sitzen relativ praktisch ist.
Einziger Kritikpunkt: es fehlt ein Kabelkanal, um die Kabel hinter dem Monitor zu bündeln. Ich denke aber dass es aufgrund der Pivotfunktion so etwas nicht gibt.
5. Inbetriebnahme/Ersteindruck:
Nach dem Auspacken wurde der Monitor über das DVI Kabel mit dem PC verbunden. Auf der Hinterseite befindet sich ein Ein/Aus-Schalter, der das integrierte Netzteil abschaltet.
Nachdem alles verbunden war und der Monitor eingeschaltet wurde erkennt der PC ihn sofort. Komplikationen treten keine auf.
Das Erste was man denkt, wenn man vor dem Monitor sitzt und zuvor nur einen 19 Zöller hatte: Was ist das für ein gigantisches Gerät? Aber man gewöhnt sich schnell daran und erfreut sich über den vielen Platz zum Arbeiten und darauf endlich die Filme in 16:9 ohne schwarzen Rand anschauen zu können.
6. OSD:
Das OSD wird über sechs „Tasten“ am rechten unteren Ende des Bildschirms bedient. Tasten in Anführungszeichen, weil es sich um kein richtigen Tasten handelt sondern um Touchpads.
Diese sehen zwar edel aus, aber sind zum bedienen schlecht geeignet, weil man keinen Druckpunkt hat und somit nicht genau weiss ob man schon auf die Taste gedrückt hat oder nicht. Ausserdem sind sie in der Dunkelheit gar nicht mehr zu bedienen, weil man nicht mehr erkennen kann, wo welche Taste aufhört und die nächste Anfängt. Das alles ist halb so wild, da man ja nicht täglich am OSD herumprobiert.
Nun zum OSD selbst: Es ist gut strukturiert und man findet sich schnell zurecht. Es lassen sich alle erdenklichen Einstellungen vornehmen wie Farbtemperatur, Farbeffekt Kontrast und Helligkeit, um nur ein paar zu nennen.
Der Samsung verfügt über sechs verschiedene Voreinstellungen für Film, Internet, Spiele und Office. Ich finde sie alle nur bedingt zu empfehlen, da man doch lieber selbst die Einstellungen vornehmen sollte.
7. Bildqualität:
So nun zum interessantesten Thema, nämlich der Bildqualität:
Vorweg gesagt: ich habe leider keinen Referenzmonitor um den Samsung mit ihm zu vergleichen und kann somit nur meine subjektive Meinung hier schreiben. Pixelfehler sind (noch) keine vorhanden.
Was sofort positiv auffällt: Das Bild ist gestochen scharf. Da der Pixelabstand so gering und die Auflösung relativ hoch ist, ist das Bild wirklich super. Die Farben sind, wenn man die richtigen Einstellungen wählt sehr gut. Sie wirken echt und naturgetreu ohne überzeichnet zu sein. Im Vergleich zu meinem „alten“ LG sind die Farben echter und nicht so trist.
Leider muss ich dazu sagen, dass die Grauwerte nicht so berauschend sind. Bei Counterstrike Source fällt es mir öfters auf, dass Texturen, die dunkelgrau sein sollen, eine Mischung zwischen den Farben schwarz, hellgrau und grün ist.
Einen Inputlag kann ich nicht feststellen und auch keinen Corona- oder Nachzieheffekt.
Die Ausleuchtung ist auch akzeptabel. Zwar erkennt man dass an den Rändern das Bild minimal heller ist als sonst, aber dies fällt nur bei Schwarzem Hintergrund und komplett abgedunkeltem Zimmer auf.
Was beim ersten Einschalten sofort auffällt: Die Helligkeit ist viel zu hoch eingestellt.
Normal ist dies ja kein Problem, aber als ich die Helligkeit auf ein erträgliches Niveau heruntergedreht hatte, habe ich gedacht ich trau meinen Ohren nicht.
Der Monitor brummt vor sich hin. Ab einer Helligkeit unter 97% brummt er. Das Problem an der Sache ist: das Brummen ist so laut, dass man es beim Filmschauen immer hört.
Also habe ich den Monitor wieder verpackt und von GLS zur Reparatur holen lassen.
Leider liegt das Brummen in der Spezifikation und ist kein Garantiefall.
Abhilfe schafft in diesem Fall nur das Herunterregeln per Grafiktreiber oder Rivertuner z.B.
8. Interpolation:
Da der Monitor eine sehr hohe Auflösung hat, war mir die Interpolation sehr wichtig, da ich nur eine schwache Grafikkarte im PC habe.
Durch die Interpolation vermatscht das Bild nicht so stark wie ich angenommen habe. Man kann sogar ohne Probleme eine niedrigere Auflösung einstellen, ohne große Qualtitätsverluste zu haben. Klar werden die Grafikfetischisten die leichte Unschärfe bemerken, aber diese haben dann auch die stärkeren Grafikkarten für die native Auflösung.
Der Monitor stellt standardmäßig alle kleineren Auflösungen mit schwarzen Balken dar. Man muss im Treiber die Skalierung ändern, damit das Bild dann gestreckt wird.
9. Blickwinkel:
Da der Monitor ein TN-Panel hat, ist der Blickwinkel stark begrenzt. Wenn man von der Seite oder von Oben auf das Display schaut merkt man sofort den Farbunterschied. Aber das war vor dem Kauf klar und kann man nur durch ein teureres Panel wie z.B. ein S-PVA – Panel, beheben.
10. Pivotfunktion:
Ein nettes Feature ist die Pivotfunktion. Man kann das Display also um 90° drehen.
Dazu schiebt man den Monitor ganz nach oben und kann dann ohne größeren Kraftaufwand das Display drehen.
Über den Sinn dieser Funktion lässt sich streiten, da die starke Blickwinkelabhängigkeit besonders auffällt wenn man ihn Hochkant benutzt. Der obere Bereich ist dann nicht mehr 100%ig farbecht zu erkennen.
11. Software:
Auf der CD liegen die Programme MagicBright³, MagicColor und eine MultiScreen Software bei.
Ich habe die Programme nicht ausführlich getestet, da ich keine Verwendung dafür habe.
Ausserdem kann man sich noch das Programm MagicTune von der Samsunghomepage herunterladen. Damit kann man die Einstellungen, die man am OSD ändern kann direkt im Windows vornehmen.
12. Fazit:
Das Fazit fällt einfach und kurz aus: Ich kann den 2343 BW jedem empfehlen, der einen günstigen Allrounder sucht. Für Profi-Bildbearbeiter ist er nicht geeignet, da er nur über ein TN-Panel verfügt, aber für Internet, Spiele und Filme ist er wirklich super. Zumal man fast unendlich viel Platz zum Arbeiten hat, wegen der hohen Auflösung.
Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung.
So, heute habe ich endlich mal die Zeit eine kleine Review über den 2343BW zu schreiben, nachdem er aus der Reklamation wieder zurück ist. Aber dazu später mehr.
Meine Auswahl viel auf den 2343 BW, weil ich ein Mittelmaß zwischen der Größe eines 22“ und der Auflösung eines 24“ gesucht habe. 24“ ist auf meinem Schreibtisch zu groß und ausserdem auch etwas über meinem Budget. Das nächste Kriterium war die Höhenverstellbarkeit. Da ich relativ groß bin brauche ich einen Monitor der entweder einen hohen Fuß hat oder höhenverstellbar ist um gerade darauf schauen zu können.
Genau diese Kriterien erfüllt der 2343 BW. Ausserdem liegt er Preislich auf dem Niveau der 22“ Monitore. (219,99€ bei Alternate)
Der Monitor ist angeschlossen an:
CPU: AMD X2 4600+
Mainboard: MSI K9N SLi Platinum
Ram: 4 GB DDR2
Grafikkarte: Leadtek 8800 GTS 320
Treiber: Forceware 180.48
Betriebssystem: Vista Business 64 bit
Mainboard: MSI K9N SLi Platinum
Ram: 4 GB DDR2
Grafikkarte: Leadtek 8800 GTS 320
Treiber: Forceware 180.48
Betriebssystem: Vista Business 64 bit
Gliederung:
1.Technische Daten
2.Verpackung
3.Zubehör
4.Verarbeitung
5.Inbetriebnahme, Ersteindruck
6.OSD
7.Bildqualität
8.Interpolation
9.Blickwinkel
10.Pivotfunktion
11.Software
12.Fazit
1. Technische Daten:
Bildschirmgröße: 23 Zoll
native Auflösung: 2048 x 1152 Pixel
Panel: TN
Non-Glare
Pixelabstand: 0,249 mm
Helligkeitswert: 300 cd/m²
Kontrast (dynamisch): 20000:1
Reaktionszeit: 5 ms
Betrachtungswinkel (h / v): 170° / 160°
Anschlüsse: 15pin D-Sub, DVI-D mit HDCP
Höhenverstellbar
Pivotfunktion
native Auflösung: 2048 x 1152 Pixel
Panel: TN
Non-Glare
Pixelabstand: 0,249 mm
Helligkeitswert: 300 cd/m²
Kontrast (dynamisch): 20000:1
Reaktionszeit: 5 ms
Betrachtungswinkel (h / v): 170° / 160°
Anschlüsse: 15pin D-Sub, DVI-D mit HDCP
Höhenverstellbar
Pivotfunktion
2. Verpackung:
Der Monitor kommt schon fertig montiert in einem schwätzungsweise 10 kg schweren Paket.
Er ist in eine Schutzhülle eingepackt und wird durch zwei Styroporplatten gegen Stöße etc. gesichert.
3. Zubehör:
Zum Lieferumfang gehören das Stromkabel, ein DVI und ein D-Subkabel. Ausserdem befindet sich noch eine CD mit Treiber und Software im Karton. Des Weiteren liegen eine mehrsprachige Betriebsanleitung, ein Garantieschein und ein Quickinstallations-Guide bei.
Die Kabel sind relativ kurz gehalten und sehen auch nicht ganz so hochwertig aus, wie die von meinem alten Monitor. Da bin ich etwas enttäuscht von Samsung.
4. Verarbeitung:
An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Der Monitor steht stabil und wackelt nur wenn man wirklich stark gegen den Tisch rempelt. Die Höhe lässt sich ohne größere Kraftaufwendung und ohne Quietschen etc. verändern. Der Monitor ist an allen Stellen sauber Verarbeitet und wirkt durch sein schlichtes Design recht edel. Ausserdem hat er einen drehbaren Standfuß, was beim Filmschauen und wenn mehrere Leute vor dem Monitor sitzen relativ praktisch ist.
Einziger Kritikpunkt: es fehlt ein Kabelkanal, um die Kabel hinter dem Monitor zu bündeln. Ich denke aber dass es aufgrund der Pivotfunktion so etwas nicht gibt.
5. Inbetriebnahme/Ersteindruck:
Nach dem Auspacken wurde der Monitor über das DVI Kabel mit dem PC verbunden. Auf der Hinterseite befindet sich ein Ein/Aus-Schalter, der das integrierte Netzteil abschaltet.
Nachdem alles verbunden war und der Monitor eingeschaltet wurde erkennt der PC ihn sofort. Komplikationen treten keine auf.
Das Erste was man denkt, wenn man vor dem Monitor sitzt und zuvor nur einen 19 Zöller hatte: Was ist das für ein gigantisches Gerät? Aber man gewöhnt sich schnell daran und erfreut sich über den vielen Platz zum Arbeiten und darauf endlich die Filme in 16:9 ohne schwarzen Rand anschauen zu können.
6. OSD:
Das OSD wird über sechs „Tasten“ am rechten unteren Ende des Bildschirms bedient. Tasten in Anführungszeichen, weil es sich um kein richtigen Tasten handelt sondern um Touchpads.
Diese sehen zwar edel aus, aber sind zum bedienen schlecht geeignet, weil man keinen Druckpunkt hat und somit nicht genau weiss ob man schon auf die Taste gedrückt hat oder nicht. Ausserdem sind sie in der Dunkelheit gar nicht mehr zu bedienen, weil man nicht mehr erkennen kann, wo welche Taste aufhört und die nächste Anfängt. Das alles ist halb so wild, da man ja nicht täglich am OSD herumprobiert.
Nun zum OSD selbst: Es ist gut strukturiert und man findet sich schnell zurecht. Es lassen sich alle erdenklichen Einstellungen vornehmen wie Farbtemperatur, Farbeffekt Kontrast und Helligkeit, um nur ein paar zu nennen.
Der Samsung verfügt über sechs verschiedene Voreinstellungen für Film, Internet, Spiele und Office. Ich finde sie alle nur bedingt zu empfehlen, da man doch lieber selbst die Einstellungen vornehmen sollte.
7. Bildqualität:
So nun zum interessantesten Thema, nämlich der Bildqualität:
Vorweg gesagt: ich habe leider keinen Referenzmonitor um den Samsung mit ihm zu vergleichen und kann somit nur meine subjektive Meinung hier schreiben. Pixelfehler sind (noch) keine vorhanden.
Was sofort positiv auffällt: Das Bild ist gestochen scharf. Da der Pixelabstand so gering und die Auflösung relativ hoch ist, ist das Bild wirklich super. Die Farben sind, wenn man die richtigen Einstellungen wählt sehr gut. Sie wirken echt und naturgetreu ohne überzeichnet zu sein. Im Vergleich zu meinem „alten“ LG sind die Farben echter und nicht so trist.
Leider muss ich dazu sagen, dass die Grauwerte nicht so berauschend sind. Bei Counterstrike Source fällt es mir öfters auf, dass Texturen, die dunkelgrau sein sollen, eine Mischung zwischen den Farben schwarz, hellgrau und grün ist.
Einen Inputlag kann ich nicht feststellen und auch keinen Corona- oder Nachzieheffekt.
Die Ausleuchtung ist auch akzeptabel. Zwar erkennt man dass an den Rändern das Bild minimal heller ist als sonst, aber dies fällt nur bei Schwarzem Hintergrund und komplett abgedunkeltem Zimmer auf.
Was beim ersten Einschalten sofort auffällt: Die Helligkeit ist viel zu hoch eingestellt.
Normal ist dies ja kein Problem, aber als ich die Helligkeit auf ein erträgliches Niveau heruntergedreht hatte, habe ich gedacht ich trau meinen Ohren nicht.
Der Monitor brummt vor sich hin. Ab einer Helligkeit unter 97% brummt er. Das Problem an der Sache ist: das Brummen ist so laut, dass man es beim Filmschauen immer hört.
Also habe ich den Monitor wieder verpackt und von GLS zur Reparatur holen lassen.
Leider liegt das Brummen in der Spezifikation und ist kein Garantiefall.
Abhilfe schafft in diesem Fall nur das Herunterregeln per Grafiktreiber oder Rivertuner z.B.
8. Interpolation:
Da der Monitor eine sehr hohe Auflösung hat, war mir die Interpolation sehr wichtig, da ich nur eine schwache Grafikkarte im PC habe.
Durch die Interpolation vermatscht das Bild nicht so stark wie ich angenommen habe. Man kann sogar ohne Probleme eine niedrigere Auflösung einstellen, ohne große Qualtitätsverluste zu haben. Klar werden die Grafikfetischisten die leichte Unschärfe bemerken, aber diese haben dann auch die stärkeren Grafikkarten für die native Auflösung.
Der Monitor stellt standardmäßig alle kleineren Auflösungen mit schwarzen Balken dar. Man muss im Treiber die Skalierung ändern, damit das Bild dann gestreckt wird.
9. Blickwinkel:
Da der Monitor ein TN-Panel hat, ist der Blickwinkel stark begrenzt. Wenn man von der Seite oder von Oben auf das Display schaut merkt man sofort den Farbunterschied. Aber das war vor dem Kauf klar und kann man nur durch ein teureres Panel wie z.B. ein S-PVA – Panel, beheben.
10. Pivotfunktion:
Ein nettes Feature ist die Pivotfunktion. Man kann das Display also um 90° drehen.
Dazu schiebt man den Monitor ganz nach oben und kann dann ohne größeren Kraftaufwand das Display drehen.
Über den Sinn dieser Funktion lässt sich streiten, da die starke Blickwinkelabhängigkeit besonders auffällt wenn man ihn Hochkant benutzt. Der obere Bereich ist dann nicht mehr 100%ig farbecht zu erkennen.
11. Software:
Auf der CD liegen die Programme MagicBright³, MagicColor und eine MultiScreen Software bei.
Ich habe die Programme nicht ausführlich getestet, da ich keine Verwendung dafür habe.
Ausserdem kann man sich noch das Programm MagicTune von der Samsunghomepage herunterladen. Damit kann man die Einstellungen, die man am OSD ändern kann direkt im Windows vornehmen.
12. Fazit:
Das Fazit fällt einfach und kurz aus: Ich kann den 2343 BW jedem empfehlen, der einen günstigen Allrounder sucht. Für Profi-Bildbearbeiter ist er nicht geeignet, da er nur über ein TN-Panel verfügt, aber für Internet, Spiele und Filme ist er wirklich super. Zumal man fast unendlich viel Platz zum Arbeiten hat, wegen der hohen Auflösung.
Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung.
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