Laptop für Studenten mit Casual Gaming für 600-800€

230€ sind schwer zu rechtfertigen. Das Elitebook ist in erster Linie beim Gehäuse und bei der Akku-Laufzeit besser, der Ram ist außerdem nicht verlötet, aber ob du jemals von mehr als 16 GB profitierst, ist sehr fraglich.

Ah wobei, ist das Ideapd nur mit Intel iGPU? Falls ja, hat das Elitebook deutlich mehr Grafik-Leistung, das könnte für deine Spiele nicht schlecht sein. Musst du bei Youtube schauen, auf welchen Einstellungen/FPS deine Shooter mit Intel iGPU Gen 13 so laufen.
 
Der Ideapad hat einen 75 Wh Akku, würde der nicht länger aushalten

Spiele habe ich mir mal angeguckt. Die iCPU vom ähnlichen Prozessor aus der 11. und 12. Generation haben ausreichende Performance für mich. Sollte also kein Problem sein.
Habe nur die Angst, dass das Gehäuse nicht hochwertig ist vom Ideapad
 
ilg schrieb:
Der Ideapad hat einen 75 Wh Akku, würde der nicht länger aushalten
Nein, nicht pauschal.
ilg schrieb:
Habe nur die Angst, dass das Gehäuse nicht hochwertig ist vom Ideapad
Du meinst "hochwertig genug".
Das kommt ja auf deine Anspräche an ^^
Ich denke für 670€ ist das alles schon sehr ordentlich.

Willst du Macbook-Qualität, zahlst du auch Macbook-Preise.

Der Aufpreis auf das Elitebook kann sich lohnen, je nachdem was du willst, bzw wo dein Hauptaugenmerk eher liegt. Wie z.B. aufrüstbarer Ram, 3 Jahre Garantie von Haus aus, evtl besser reparierbar weil weniger verlötet.
 
ilg schrieb:
Der Ideapad hat einen 75 Wh Akku, würde der nicht länger aushalten
Eigentlich schon, nur säuft der Intel H Prozessor mehr Energie als der AMD U Prozessor, außerdem hatte der Bildschirm ne höhere Auflösung. Ich traue dem Elitebook da einen Ticken mehr zu - ist aber nur meine Milchmädchenrechnung/Kaffeesatzleserei.

Wenn dein Budget ursprünglich bei 800€ maximal lag, nimm ruhig das Ideapad.
 
Darkseth88 schrieb:
sowie Ryzen 6000 statt 5000
Wäre für mich eher ein Argument gegen das Gerät, siehe Microsoft Pluton.
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Weil beide Gen3 und Gen4 ein sehr unterklassiges Display verbaut haben (im IPS-Bereich so ziemlich das unterste und schlechteste, was in Notebooks verbaut wird), und noch auf 16:9 setzen, was bei dem aufgerufenen Preis nicht wirklich verlockend ist.
So schlimm ist das Display nicht, ich weiß wirklich nicht was alle immer da haben. Ich bin der Meinung, dass das schon ab Werk recht gut kalibriert ist. Sicher ist das nichts für professionelle Foto- und Videobearbeitung, aber sowas sollte man dann auch an einem Stationären Display mit konstanter Helligkeit und auch im Raum halbwegs geregelten Lichtverhältnissen machen. Ich habe auch schon mit einem T14 Gen2 AMD gearbeitet und ich muss sagen, das ist auch nicht besser von den Farben, es kann vielleicht heller, ich habe es aber nicht nebeneinander getestet. Aber selbst wenn. Das Problem an den hochauflösenden Displays mit kleiner Größe ist ja das man meistens Skalierungen benutzen muss, damit es nicht winzig wird. Das kann aber bei manchen Programmen zu Problemen führen.


Zum Thema;

mit Intel iGPUs reicht die Grafikleistung meistens nicht für Spiele aus, auch nicht wirklich für einfache Sachen.

Überlege dir, wie lange du den Laptop nutzen möchtest, ich würde ja empfehlen;

Desktop 10 Jahre
Laptop 7 Jahre
Smartphone mindestens 5 Jahre

Das mache ich bei mir so und in etwa schaffe ich das auch einzuhalten. Ist halt auch nicht so gut für die Umwelt ständig neue Sachen zu kaufen.

Bei meinem Thinkpad L15 habe ich mittlerweile 32GB RAM drin, durch den zweiten Riegel hat das Spulenfiepen auch etwas nachgelassen, war aber vorher schon im Vergleich zu einem ASUS Gaming Laptop mit Ryzen 3000 viel weniger. Im Idle ist da auch nur sehr wenig zu hören. Aber das steht alles in meinen Threads. Verlöteten RAM kannst du nicht aufrüsten, wenn nicht noch ein Steckplatz dafür da ist. Da finde ich mit Gedanken an die Zukunft 16GB vielleicht etwas sparsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
AMDHippster schrieb:
Wäre für mich eher ein Argument gegen das Gerät, siehe Microsoft Pluton.
Was für wen genau von Relevanz ist?
Ein schlechtes Display schon. Und zwar in jeder Sekunde Nutzungszeit.
Daher finde ich, dass ein gutes Display mitunter eines der wichtigsten Komponenten eines Notebooks ist.
AMDHippster schrieb:
So schlimm ist das Display nicht, ich weiß wirklich nicht was alle immer da haben.
Eine Brezel die seit gestern rumliegt ist auch nicht so schlimm.

Es ist einfach unterstere Standardkost. es gibt keine schlechteren IPS Displays auf dem Markt als das. Schlimm mag es nicht sein, aber es ist nicht gut. Es ist nicht mal mittlerer Durchschnitt. Es gibt nicht einen einzigen Aspekt an dem Display, den man positiv hervorheben kann, weil nichts daran auch nur Durchschnitt ist.
Das heißt nicht, dass es komplett hässlicher schund ist, der grün als Orange darstellt, aber wenn man vom schlechtesten IPS Display zum besten IPS/OLED Display eine Skala zieht, ist das L15 Display eben ganz weit am unteren Ende.
Eben der Dacia Sandero unter den Displays - zum Preis eines Golfs.
Oder eine C-Klasse mit Dacia Motor.

Es ist als ob man vom Gehäuse ein 299€ Notebook von Media Markt mit einpackt und sagt, dass es gar nicht so schlimm ist.
AMDHippster schrieb:
Sicher ist das nichts für professionelle Foto- und Videobearbeitung, aber sowas sollte man dann auch an einem Stationären Display mit konstanter Helligkeit und auch im Raum halbwegs geregelten Lichtverhältnissen machen.
Das ist wie wenn man sagt: Die Kamera eines 2012er Smartphones ist nicht so schlimm. Wer wirklich gute Bilder will, benutzt eh eine DSLR mit 5 Objektiven und 2 Stativen.

Es gibt zwischen dem miesesten IPS Display auf dem Markt und einem Professionell kalibrierten Monitor durchaus einige zwischenstufen.
AMDHippster schrieb:
Ich habe auch schon mit einem T14 Gen2 AMD gearbeitet und ich muss sagen, das ist auch nicht besser von den Farben, es kann vielleicht heller, ich habe es aber nicht nebeneinander getestet.
War da denn auch das 400er Panel mit drin?
Hatte das auch einmal, auch das ist von "High End" noch eine gute Ecke entfernt.
AMDHippster schrieb:
Das kann aber bei manchen Programmen zu Problemen führen.
Nenne mir ein Programm, welches in den letzten 10 Jahren mindestens 1 Update erhalten hat, was immer noch nicht mit skaliert.
Bonuspunkte, wenn es ein halbwegs relevantes Programm ist, dem man auch nur eine halbe Träne nachweinen würde, wenn man es einfach deinstalliert.


Es ist ja wirklich okay, wenn man da keine Ansprüche hat, aber bei einem 900€ Gerät kann und MUSS erwähnt werden, dass das Display eben unterstes Low-End ist von dem, was auf dem Markt verfügbar ist, und das ein deutlich sichtbarer Kompromiss in der alltäglichen Nutzung sein wird.


Die Auflösung und Bildschärfe sieht man, und mir ist kA seit wann keine einzige Anwendung unter die Augen gekommen, die nicht mit skaliert.
Wenn es noch eine gibt, kann man die denk ich getrost deinstallieren. Der Entwickler hat die Anwendung immerhin auch schon aufgegeben.

Oder soll man nun Jahrelang bewusst auf ein schlechteres Display schauen, nur weil es eventuell vielleicht eine Anwendung geben könnte, die da "nicht so gut skaliert"?

Von dem altbackenen 16:9 Format, was in einem Arbeitsgerät für 900€ nichts mehr verloren hat, ganz zu schweigen.

Daher wenigstens das L14 für 699€, das zwar zwar auch kein 16:10, aber wenigstens eine annehmbare Helligkeit und 100% sRGB.


Wäre das L15 auch nur bei 600-700€, wäre es ja okay. Aber so finde ich nicht, dass man das runterspielen sollte.
Sonst kann man ja auch einfach einen 299€ Plastikbomber kaufen. Dann hätte man ein dem Display angemessenes Gesamtpaket ;-)
 
Darkseth88 schrieb:
War da denn auch das 400er Panel mit drin?
Kann sein. Ich würde sagen es geht auf jedenfall heller. Brauche ich aber in der Praxis nicht.
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Nenne mir ein Programm, welches in den letzten 10 Jahren mindestens 1 Update erhalten hat, was immer noch nicht mit skaliert.
Bonuspunkte, wenn es ein halbwegs relevantes Programm ist, dem man auch nur eine halbe Träne nachweinen würde, wenn man es einfach deinstalliert.
Ich konnte schon bei mindestens einem Rechner wo Skalierung aktiv war (dürfte das T14 gewesen sein) den Stick nicht auswerfen, weil irgendwas den Stick in der Auswurflste verdeckt hatte. Viele alte Systemsteuerungsdialoge skalieren nicht.

Und auch selbst 1080p Videos sehen auf solchen Displays nicht mehr wirklich gut aus. Gleiches gilt bei kleineren Webbildern. Auch auf manchen Webseiten macht die Skalierung Probleme. Gerade bei Formularen kann das unangenehm werden.


Ich habe in den letzten Jahren ganz viele Notebookdisplays gesehen, die helle Flächen kaum dargestellt haben, kann man gut im Windows Taskmanager beobachten, vor allem bei den Diagrammen. Das ist bei dem Display im L15 auf jedenfall nicht so, und auch sowas kann man oft mit einer Gammakorrektur geradebiegen.

Windows hat da eine eingebaute "Kalibierung" (cmd und Befehl "dccw"). Zumindest das Gamma kann man da relativ genau einstellen würde ich sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AMDHippster schrieb:
Ich konnte schon bei mindestens einem Rechner wo Skalierung aktiv war (dürfte das T14 gewesen sein) den Stick nicht auswefen, weil irgendwas den Stick in der Auswurflste verdeckt hatte. Viele alte Systemsteuerungsdialoge skalieren nicht.
Also Windows-eigene UI? Das wundert mich. Könnte das ein UI-Bug gewesen sein? Ist ja immerhin ein eher öfter benutztes Element
AMDHippster schrieb:
Und auch selbst 1080p Videos sehen auf solchen Displays nicht mehr wirklich gut aus. Gleiches gilt bei kleineren Webbildern.
kann ich so nicht bestätigen, oder meine Augen sind bei Videos zu unsensibel.
Bei meinem Macbook sind alle Videoauflösungen so scharf, wie man es erwartet. 1080p ist nicht "unschärfer", nur weil das Panel 2560x1600 ist statt FHD - hierbei Macbook mit 13,3", FHD auf 14".
Bzw habe ich aktuell ein 13,3" FHD Gerät noch hier, das probier ich die Tage mal direkt nebeneinander.

Oder ein 1080p Youtube Video sieht auf meinen beiden 23,8" Monitoren (1080p + 1440p) so ziemlich gleich aus.

Aber wenn ich bei den Laptops Excel öffne oder Word, seh ich bei der Schrift direkt den Schärfeunterschied. Oder bei den UI-Elementen.
Zugegeben, Riesig ist der Unterschied nicht. In Noten eher eine 1 vs. eine 2- höchstens.

Ich denke, der Wechsel zu 16:10 würde mehr bringen, als von FHD auf eine höhere Auflösung.

AMDHippster schrieb:
auch auf manchen Webseiten macht die Skalierung Probleme. Gerade bei Formularen kann das unangenehm werden.
Da hängt die skalierung doch einfach direkt von der Browserskalierung ab? Da kann man ja reinzoomen und gut ist. Inhalt der Webseite müsste dann genau gleich groß sein.
 
Darkseth88 schrieb:
Wäre das L15 auch nur bei 600-700€, wäre es ja okay. Aber so finde ich nicht, dass man das runterspielen sollte.
Sonst kann man ja auch einfach einen 299€ Plastikbomber kaufen. Dann hätte man ein dem Display angemessenes Gesamtpaket ;-)
Es ist leider so, das man aus meiner Sicht das Preis-/Leistungsverhältnis bei Laptops vor ein paar Jahren deutlich besser war als heute. Gerade auch was Aufrüstbarkeit usw. betrifft.
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Bei meinem Macbook sind alle Videoauflösungen so scharf, wie man es erwartet. 1080p ist nicht "unschärfer", nur weil das Panel 2560x1600 ist statt FHD - hierbei Macbook mit 13,3", FHD auf 14".
Das ist es ja, durch die höhere Auflösung WIRKT es aber nicht mehr so scharf. Es fühlt sich nur so an obwohl es objektiv nicht unschärfer ist. (Weil man gerade da auch dann schneller Kompressionsartefakte bei grenzwertig niedrigen Bitraten sieht.)
 
AMDHippster schrieb:
Es ist leider so, das man aus meiner Sicht das Preis-/Leistungsverhältnis bei Laptops vor ein paar Jahren deutlich besser war als heute. Gerade auch was Aufrüstbarkeit usw. betrifft.
Das stimmt, seit der Pandemie sind die Preise ja grundsätzlich stark angezogen. Vor paar Jahren war die L-Serie auch noch mindestens 100-150€ günstiger.

Allerdings gab es da noch keine Elitebooks für dauerhaft 900€.
AMDHippster schrieb:
Das ist es ja, durch die höhere Auflösung WIRKT es aber nicht mehr so scharf. Es fühlt sich nur so an obwohl es objektiv nicht unschärfer ist. (Weil man gerade da auch dann schneller Kompressionsartefakte bei grenzwertig niedrigen Bitraten sieht.)
Auch das nicht, ich sehe da wirklich keinen Unterschied oder defizit.
Evtl weil die Pixeldichte hoch genug ist, sodass die Skalierung des Videos nicht negativ auffällt. Zumindest bei mir.
Ich finde aber, Videos mit "realem" Bildmaterial verhalten sich hier ganz anders, als z.B. Games oder UI Elemente.
 
ilg schrieb:
Danke für die schnellen Antworten

Beim Yoga 7 Pro hatte ich dieses Model mit Ryzen 5 im Kopf: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-yoga-pro-7-14arp-83au003bge.html

Genau das habe ich letzte Woche bekommen ... ist wirklich klasse das Ding 👍🏻

Lenovo Yoga Pro 7 14 .... <--- hier ist ein Testbericht vom Yoga mit dem Ryzen 7 ...

Der Unterschied zum kleineren Yoga ist hier halt nur der Prozessor und die größere SSD ...

Einfach mal Bericht lesen und sich dann fürs Yoga mit Ryzen 5 entscheiden ✌🏻
 
Zuletzt bearbeitet:
ilg schrieb:
Wenn auch gespielt werden soll, würde ich die Variante mit noch besserem und hellerem 14,5"-Display sowie Ryzen 7 (mit der deutlich stärkeren integrierten Grafik Radeon 680M) in Betracht ziehen:

Lenovo Yoga Slim 7 ProX 14ARH7
14,5" 3072x1920, 120 Hz, matt, 400 cd/m²
Ryzen 7 6800HS, 16 GB RAM, 1 TB SSD
https://geizhals.de/lenovo-yoga-slim-7-prox-14arh7-onyx-grey-82tl007cge-a2864275.html?hloc=de

Edit: Kostet mittlerweile leider wieder € 1.036,69. Gestern war es noch 50€ günstiger zu bekommen.
 
AMDHippster schrieb:
Zum Thema;

mit Intel iGPUs reicht die Grafikleistung meistens nicht für Spiele aus, auch nicht wirklich für einfache Sachen.

Überlege dir, wie lange du den Laptop nutzen möchtest, ich würde ja empfehlen;

Desktop 10 Jahre
Laptop 7 Jahre
Smartphone mindestens 5 Jahre

Gute Anmerkung!

Würde den Laptop dann schon gerne mindestens 5 Jahre nutzen
Eignet sich der Ideapad dafür?

Sonst der Yoga oder der Elitebook?
 
Klar, sollte kein Problem sein. Kann man natürlich nicht vorhersagen. Es gibt billig-Aldi Rechner, die bei einigen seit 13 Jahren durch rennen, und User hier im Forum, die mit einem über 2000€ teurer Thinkpad Workstation im ersten Jahr 3 mal zur RMA mussten weil defekt.

Mimt dem Elitebook hättest du tendenziell bessere Chancen, dass es möglichst lange mitmacht physikalisch. Weil robust konstruiert, viele Teile sind gesteckt und nicht verlötet (wenn Wlan Karte kaputt geht, kannst du die einfach tauschen, beim ideapad ist die verlötet!).

Was die Leistung angeht wäre das Ideapad mit edem i5 13500H schneller - was multicore Leistung (viel Multitasking) angeht sogar bis zu doppelt so flott.
 
Danke für die Hilfe!

Ich habe mich für das Ideapad entschieden

Eine Frage noch: Kann man, wenn man sich den Laptop selbst konfiguriert im Lenovo edu Store, den Laptop auch zurückgeben, wenn er einem nicht gefällt?
 
Sollte so sein, andernfalls würde es mich sehr wundern.

Ist ja immerhin keine Individualisierung, die hinterher nicht mehr verkauft werden kann wie z.B. eine persönliche Gravur.
 
Zum EduStore kann ich nichts sagen, aber selbst beim Geschäftskunden-Shop kann man kostenlos zurücksenden. Es würde mich also stark wundern wenn es dort anders wäre. Steht aber mit Sicherheit auch irgendwo.
 
Anscheinend ist es möglich.

Hätte noch eine Frage, weiß man wann die neuen Ideapad 5 pros 14 Zoll mit AMD rauskommen?
Würde eigentlich einen mit AMD bevorzugen
 
Ich habe mir den Ideapad mit dem i5-13500h geholt

Jetzt ist das genau gleiche Modell mit dem AMD 7 7840HS rausgekommen

Wäre die Akkulaufzeit mit dem Prozessor besser als mit dem Intel?
Alle andern Specs sind gleich
 
Ich war im selben boot wie du, hatte aber mehr geduld und mir gestern den AMD bestellt. Ich weiss nicht was du bezahlt hast, aber der AMD hat mit vollaustattung (32GB RAM, 1TB HDD, R7 7840HS, besseres display und grosser akku) 730euro gekostet - ohne windows aber! (+100e).
Den Intel gabs immer nur mit 16GB RAM oder?
 
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