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McMoneysack91
Gast
Liebe Freunde,
auf meiner scheinbar ewig währenden Suche gebe ich mich schon mit immer höheren Anschaffungskosten zufrieden und finde immer noch nicht mein Glück
Dies soll (noch) keine Kaufberatung werden, deshalb bitte nicht in diesen 400 Seiten langen Sammelthread verschieben. Hier gehts um Grundsätze.
Meine Odyssee durch die Klankriminalität von Druckerherstellern...
...80 Euro Geräte wo nach 20 Seiten schon die Fehlermeldung kommt, der Druckkopf sei hin oder die Patrone nicht original...
...260 Euro Geräte wie CANON Pixma G6050 die zwar schon Tintentanks haben aber der Resttintenfang nur eine gedrehte Wattewurst ist, wo der Chip nicht zurückgesetzt werden kann und spätestens da "der Gerät" als unbrauchbar betitelt wird...
...320 Euro Geräte wie EPSON EcoTank ET-M3170. Immerhin ein Resttintenbehälter, wo ich den Chip aber dennoch durch selbstgebastelte Drittsoftware zurücksetzen muss...
Nun wurde mir, wenn wir uns schon mit S/W zufriedengeben, geraten, doch mal einen Laserdrucker in Betracht zu ziehen. Okay, ich bin ja offen für alles.
Bei uns auf der Arbeit kenne ich Laserdrucker so, dass sie über recht große, immer Hersteller-passgenaue Tonerkartuschen haben. Und da ist dieselbe Abneigung, die ich gegen Tintenpatronen habe. Wenn bei unserem Auto der Tank leer ist, bestelle ich doch nicht bei BMW einen neuen passgenauen Tank voll mit Spritt....
Ich bin doch schon bereit, einen höheren Anschaffungspreis zu zahlen. Dann möchte ich doch gerne einfach einen Tank, den ich nachträglich selbst aus universellen Behältern befüllen kann.
Daher nun meine Fragen zum Laserdrucker allgemein und auch schon meine ersten Rechercheergebnisse:
1. Gibt es Laserdrucker mit Tanks, statt Kartuschen, wo ich den Toner EINFACH und NICHT-herstellerspezifisch befüllen kann?
2. Wie sieht es mit Wartungsboxen bei Laserdruckern aus? Gibt es dort auch solche Gimmicks wie Resttintenbehälter bei Tintendruckern?
3. Gibt es bei Laserdruckern generell irgendwelche (meist durch Chips) manifestierten tickenden Zeitbomben wo mir nach x Drucken einfach gesagt wird "sorry bro, kannst das Gerät wegschmeißen weil wegen ist jetzt einfach so"?
Meine Rechercheergebnisse:
Zu 1.: Wann immer ich Laserdrucker mit Tank eingebe kommen fast nur Treffer zum HP Neverstop. Tatsächlich ein Drucker mit Tonertank, der befüllt werden kann. Cool. Nur als ich die Anleitung sah, wie man den befüllt, drehte ich mich direkt weg. Diese von der NASA entwickelte Mars-Mission Nachfüllspritze hatte einen kleinen aber feinen Chip an der Nase und beim Reinstecken in die Füllöffnung leuchtete beim HP ein Lämpchen an, das den Nachfüllprozess erlaubte.
Und bei mir leuchteten im gleichen Moment alle Alarmglocken. Ohne es zu wissen, stelle ich jetzt einfach mal folgende Thesen auf:
1. Dieser Chip der Nachfüllaubergine ist darauf programmiert nur ein einziges Mal verwendet zu werden.
2. Der Empfägerchip des Druckers ist darauf programmiert, den Geberchip nur ein einziges Mal zu akzeptieren.
3. Der Drucker druckt nicht anhand der tatsächlichen Tonermenge im Tank sondern anhand eines Resets des Empfängerchips der durch diese Nachfüllzucchini auf 0 bzw voll gesetzt wird. Sprich auch wenn ich gewaltsam Toner in den Tank bekomme wird der Empfängerchip immer noch denken er sei leer, solange ich da keine originale HP-Nachfüllbanane dranhalte.
Das erstickt das ganze Tank Gequatsche direkt im Keim, wenn ich zum Befüllen des Tanks eine einmal verwendbare originale(!) Möhre holen muss und sie gleich wieder in den Sondermüll werfen kann.
Abschließende Frage also:
GIBT es auf der Welt überhaupt einen Laserdrucker, den ich mit NICHT originalen exakt schlüsselpassgenauen NASA-Foltergeräten mit Tonern von Drittanbietern befüllen kann, welche keine versteckten Chips haben die die Stunden zählen um mir endlich die Hiobsbotschaft vom angeblichen Ende meines Geräts zu verkünden? Und das ganze am Besten im Nicht-Enterprise Preisbereich von 10.000 Euronen und mehr?
Oder darf ich mich da gleich wieder ins Bett zum Träumen legen?
auf meiner scheinbar ewig währenden Suche gebe ich mich schon mit immer höheren Anschaffungskosten zufrieden und finde immer noch nicht mein Glück
Dies soll (noch) keine Kaufberatung werden, deshalb bitte nicht in diesen 400 Seiten langen Sammelthread verschieben. Hier gehts um Grundsätze.
Meine Odyssee durch die Klankriminalität von Druckerherstellern...
...80 Euro Geräte wo nach 20 Seiten schon die Fehlermeldung kommt, der Druckkopf sei hin oder die Patrone nicht original...
...260 Euro Geräte wie CANON Pixma G6050 die zwar schon Tintentanks haben aber der Resttintenfang nur eine gedrehte Wattewurst ist, wo der Chip nicht zurückgesetzt werden kann und spätestens da "der Gerät" als unbrauchbar betitelt wird...
...320 Euro Geräte wie EPSON EcoTank ET-M3170. Immerhin ein Resttintenbehälter, wo ich den Chip aber dennoch durch selbstgebastelte Drittsoftware zurücksetzen muss...
Nun wurde mir, wenn wir uns schon mit S/W zufriedengeben, geraten, doch mal einen Laserdrucker in Betracht zu ziehen. Okay, ich bin ja offen für alles.
Bei uns auf der Arbeit kenne ich Laserdrucker so, dass sie über recht große, immer Hersteller-passgenaue Tonerkartuschen haben. Und da ist dieselbe Abneigung, die ich gegen Tintenpatronen habe. Wenn bei unserem Auto der Tank leer ist, bestelle ich doch nicht bei BMW einen neuen passgenauen Tank voll mit Spritt....
Ich bin doch schon bereit, einen höheren Anschaffungspreis zu zahlen. Dann möchte ich doch gerne einfach einen Tank, den ich nachträglich selbst aus universellen Behältern befüllen kann.
Daher nun meine Fragen zum Laserdrucker allgemein und auch schon meine ersten Rechercheergebnisse:
1. Gibt es Laserdrucker mit Tanks, statt Kartuschen, wo ich den Toner EINFACH und NICHT-herstellerspezifisch befüllen kann?
2. Wie sieht es mit Wartungsboxen bei Laserdruckern aus? Gibt es dort auch solche Gimmicks wie Resttintenbehälter bei Tintendruckern?
3. Gibt es bei Laserdruckern generell irgendwelche (meist durch Chips) manifestierten tickenden Zeitbomben wo mir nach x Drucken einfach gesagt wird "sorry bro, kannst das Gerät wegschmeißen weil wegen ist jetzt einfach so"?
Meine Rechercheergebnisse:
Zu 1.: Wann immer ich Laserdrucker mit Tank eingebe kommen fast nur Treffer zum HP Neverstop. Tatsächlich ein Drucker mit Tonertank, der befüllt werden kann. Cool. Nur als ich die Anleitung sah, wie man den befüllt, drehte ich mich direkt weg. Diese von der NASA entwickelte Mars-Mission Nachfüllspritze hatte einen kleinen aber feinen Chip an der Nase und beim Reinstecken in die Füllöffnung leuchtete beim HP ein Lämpchen an, das den Nachfüllprozess erlaubte.
Und bei mir leuchteten im gleichen Moment alle Alarmglocken. Ohne es zu wissen, stelle ich jetzt einfach mal folgende Thesen auf:
1. Dieser Chip der Nachfüllaubergine ist darauf programmiert nur ein einziges Mal verwendet zu werden.
2. Der Empfägerchip des Druckers ist darauf programmiert, den Geberchip nur ein einziges Mal zu akzeptieren.
3. Der Drucker druckt nicht anhand der tatsächlichen Tonermenge im Tank sondern anhand eines Resets des Empfängerchips der durch diese Nachfüllzucchini auf 0 bzw voll gesetzt wird. Sprich auch wenn ich gewaltsam Toner in den Tank bekomme wird der Empfängerchip immer noch denken er sei leer, solange ich da keine originale HP-Nachfüllbanane dranhalte.
Das erstickt das ganze Tank Gequatsche direkt im Keim, wenn ich zum Befüllen des Tanks eine einmal verwendbare originale(!) Möhre holen muss und sie gleich wieder in den Sondermüll werfen kann.
Abschließende Frage also:
GIBT es auf der Welt überhaupt einen Laserdrucker, den ich mit NICHT originalen exakt schlüsselpassgenauen NASA-Foltergeräten mit Tonern von Drittanbietern befüllen kann, welche keine versteckten Chips haben die die Stunden zählen um mir endlich die Hiobsbotschaft vom angeblichen Ende meines Geräts zu verkünden? Und das ganze am Besten im Nicht-Enterprise Preisbereich von 10.000 Euronen und mehr?
Oder darf ich mich da gleich wieder ins Bett zum Träumen legen?