Laserdrucker mit Tank?! (Und ohne eingebaute Abzocke?)

  • Ersteller Ersteller McMoneysack91
  • Erstellt am Erstellt am
Drucker wo nur Toner nachgefuellt wird duerften den grossen Bueromaschinen vorbehalten sein.
Das lohnt sich bei kleineren Druckern einfach nicht.
Die vollintegrierten Toner sind halt nunmal deutlich kleiner, und kaum jemand wird sich zuhause ein "Dickschiff" hinstellen wollen.

Es steht und faellt mit deinem Druckvolumen. So ein grosser Drucker ist erstens richtig teuer in der Anschaffung, und wird wahrscheinlich auch deutlich mehr Strom verbrauchen. Verbrauchsmaterialien abseits des Toners, also Belichtungstrommeln, Transfer- und Fixiereinheiten, Gummirollen, auch das will alles frueher oder spaeter getauscht, und damit bezahlt werden.
Soein Geraet lohnt sich also nur bei hohem Druckvolumen.

Und wenn du wenig Druckvolumen hast, sind die Kosten von Originaltoner eigendlich relativ vernachlaessigbar.

Und wenn du sehr wenig Druckvolumen hast, kann sich sogar ein "Druck-Abo" wie HP's Instant Ink durchaus lohnen. Denn da kanns dir egal sein wenn der Drucker seine ganze Tinte zum reinigen "wegpisst": Du bekommst eine neue Kartusche wenn die aktuelle bald leer ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: McMoneysack91 und TomH22
Ich danke euch sehr für diese aufschlussreichen Beiträge. Ich habe nun definitiv ein etwas differenzierteres Bild über Laserdrucker gewinnen können.

In anbetracht aller Faktoren haben wir uns für den S/W Tintenstrahldrucker EPSON EcoTank ET-M3170 entschieden, den wir für 299 Euro neu sogar sehr günstig geschossen und bestellt haben.

Die Gefahr des Eintrocknens droht uns nicht. Wir drucken zwar nicht viel, aber dafür oft. 1 Seite am Tag etwa. Dazu die supereinfache Nachfüllung durch den Endnutzer, die durch den Endnutzer bedienbare Wartungsbox und der durch alle gängigen Resetter-Programme erkannte und unterstützte WIC Chip.

Einzig für Linux gibt es von EPSON persönlich keine Treiber. Da hatte mich der CANON Pixma G6050 schon sehr beeindruckt mit seinen Source, .deb und .rpm Paketen. Aber das ist kein Weltuntergang. Unter OpenSUSE, Ubuntu und Fedora hatte ich noch nie Probleme mit EPSON Multifunktionsgeräten was Erkennung und Bedienung anging.
 
Wir sind immer an Erfahrungsberichten der Nutzer mit diesem Modell nach einigen Monaten Nutzung interessiert!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: McMoneysack91
Dann werde ich definitv eine Zwischenmeldung geben! Bin schon sehr gespannt!
 
Zurück
Oben