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News Last Train Home: RTS führt im Panzerzug durch den russischen Bürgerkrieg

Kleinere Studios, die es sich nicht leisten können, an mehreren Baustellen gleichzeitig zu arbeiten. Da macht es schon mehr Sinn, wenn man sich auf eine Plattform fokussiert und danach eventuelle Konsolenports in Angriff nimmt.

Du siehst ja an anderen Studios, wie solch ein gleichzeitiger Launch die Veröffentlichung nach hinten verschieben kann, wenn einmal eine bestimmte Plattform Probleme bereitet und dann das ganze Projekt darunter leidet und die jeweiligen Veröffentlichungsfenster immer wieder ausseinander gehen.
 
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Rockstar85 schrieb:
Historisch, ist dass das unverbrauchteste Setting, was es gibt wohl..
Dabei ist es eigentlich simpel ein Konfliktsetting in der Geschichte unserer Spezies zu finden. Soviele Spiele gibt es noch lange nicht.
 
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pumuck| schrieb:
Dabei ist es eigentlich simpel ein Konfliktsetting in der Geschichte unserer Spezies zu finden
Interessant Anmerkung übrigens. Was sagt der hohe Anteil an Konflikt-Stoff in unserer Kultur (Literatur, Theater, Film etc.) über uns aus? 😏
 
Norebo schrieb:
Diese Last Train Geschichten sind schon abenteuerlich und tatsächlich auch vorgekommen!

Mein Opa ist nicht mit dem Zug, ...
Danke für die Geschichte. Hört sich wirklich sehr spannend an. Mein Opa hatte sich immer ausgeschwiegen über seine Zeit während des WW2. Dabei hatte er bestimmt ähnliches erlebt.
 
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Diese Kriegserlebnisse sind ohne Frage traumatisch und mein Opa hat sich über die Details der ums Leben Gekommenen z.b. ausgeschwiegen, bis auf einen, der ihn wohl besonders berührte, weil er noch so lebendig schien, bis man ganz nah kam und sah das ihn eine Panzergranate plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen hatte und er wie eingefroren in alle Ewigkeit genau in dem letzten Moment verharrte und die tödliche Wunde eben nicht sichtbar war, bis man ihm ganz ganz nah war.

Es war jemand der in einem kleinen Bahnhäuschen wohl so eine Art Schrankenwärter war und sicher auch auf die rettende letzte Lok hoffte...
 
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Ich kann jedem Interessierten nur die -übrigens vom Umfang her großzügige- Demo empfehlen. Mir hat die Demo gut Spaß gemacht. Wenn ich nicht so ein Mega-Backlog hätte, dann würde ich mir Last Train Home sofort kaufen, aber so muss es erst mal auf einen Sale warten. Es wird aber definitiv irgendwann gekauft und gespielt.
 
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TouchGameplay schrieb:
Die Embracer Group aka THQ Nodric haben alleine heuer hunderte Leute gekündigt bzw. deren Verträge nicht verlängert und Du kommst mit einem "derzeit echt viel richtig"?.
...und? Sich von 500 von 17,000 zu verabschieden ist genauso "schlimm" wie einen von 34 Mitarbeitern gehen zu lassen. Wachstum ist nicht alles, und nicht jeder mit einem Arbeitsvertrag ist sein Gehalt auch wirtschaftlich wert.

TouchGameplay schrieb:
Also wenn man schon keine Ahnung hat, sollte man sich wenigstens vorab informieren, weil unter der THQ Nordic/Embracer Group Flagge hätten die Mimimi Games keinen Tag länger überlebt, wenn man bedenkt das denen heuer ein Milliarden Deal durch die Lappen gegangen ist, der das Unternehmen auf Jahre erschüttert hat.
Och nein! Nicht die schönen Milliarden aus Saudi-Arabien! Damit wären sie zu meinem Lieblingsunternehmen geworden, aber dann halt nicht!

Ich schätze ist auch ne Meinung. :hammer_alt:
 
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Rockstar85 schrieb:
Historisch, ist dass das unverbrauchteste Setting, was es gibt wohl..
Zumindest das Genre gab es schon Mal! ;)
 
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Rockstar85 schrieb:
Das heisst, es gibt nicht die Sponsored News, wie bei PCGH und Chip?
Mich würde das schon mal interessieren, da halt auch THQ Nordic ja lets Player bezahlt hat, das GAme zu zocken.
Ach was let’s player mit Reichweite bekommen Bonis wie influencer auch? 😉

Wenn die Kassen es her geben warum nicht.

Der Punkt ist nur, dass man heute was Werbung angeht ein völlig neues Gespür entwickeln muss.

Steht ja schon fast überall Werbung dran.

Daher am besten erst die Person vor der Kamera kennen und einschätzen können.

Ich fand das Setting hoch interessant aber GameShark sagt es gibt auch viel mikromanagement. Daher kommen erst mal andere spiele 😊
 
Norebo schrieb:
Diese Last Train Geschichten sind schon abenteuerlich und tatsächlich auch vorgekommen!

Mein Opa ist nicht mit dem Zug, sondern der letzten Dampflok aus dem Osten geflohen und hat Hase-Hüpf mit den russischen Panzern gespielt, da die Bahnlinie meist (und zum Glück fürs Überleben) durch stark bewaldete Gebiete führte, die zu schmale, hinderliche Wege für Panzer boten, die auf dem Schnellvormarsch gegen Berlin waren.

Nachts fuhr die Lok, möglichst ohne Funkenflug, bis zum nächsten Morgen, um dann an einer Stelle im Wald, unter dichten Baumkronen und mit Tarnetz getarnt vor Tieffliegern verborgen, zu verweilen.
Sie konnten dann hören, wie die russischen Panzerverbände sie in einigen Kilometern Entfernung auf den grösseren Strassen und Wegen überholten, die sie dann Nachts mit der Lok auf den Schienen wiederum passierten.

Vorn an der Lok war noch ein Minenopferwagen, der im Falle einer Sprengladung die Explosion abfangen sollte, damit man auf der Lok überlebte, und die kleine Gruppe hielt sich halt während der Fahrt im Lokführerstand und dem Tender auf.

Hinter sich sprengten sie immer wieder die Gleise, um eine Verfolgung per Zug zu behindern, die deutsche Gleisspur hat ohnehin eine andere Breite, als die der UDSSR, das musste alles erst umgespurt werden, was aber gar nicht so schwer ist, nur eine Fleissarbeit.

Die Tage nutzten sie um zu kundschaften, soweit sie es für ungefährlich hielten, fanden dabei auch ums Leben gekommene Bahner, wo eben die Wege es zuliessen, das Sowjetische Truppen dort an der Bahn entlang kamen, oder diese kreuzten.

Eigentlich war das Ziel Nordeutschland, Opa war Ostfriese, aber die einzige offene Route führte über Leipzig, die anderen Bahnstrecken schon nicht mehr offen.

Aber sie schafften es, im Auge des Sturms sozusagen, sich in die Heimat zurückzutasten.

Tagsüber zu fahren kam einem Todesurteil gleich, da Schwärme von Tieffliegern auf alles lauerten, was sich bewegte und in den deutschen Gebieten flogen dann zusätzlich auch die Amerikaner und der einzige Schutz war gute Tarnung und viel Glück.

Aus diesen und anderen Erlebnissen lassen sich Mühelos spannende Abenteuer spinnen!


Dieser Beitrag strotzt nur so vor Fehler und Halbwahrheiten. Räumzüge im Sinne der "letzten Dampflok" gab es ab Ende 1944/Anfang 1945 durchaus. Bevorzug nutzte man dafür das modernste Rollmaterial und fuhr los, wohin man eben kam, so zumindest bei den kleinen privaten Bahngesellschaften, die Richtung "Endsieg" evakuierten. Da strandete man halt irgendwo. Oft an großen Bahnhöfen, weil die schlicht zerbombt waren. Auch bei der staatlichen Deutschen Reichsbahn gab es Räumzüge. Es gab aber auch mehr als genug Fälle, wo halt irgendwas genommen wurde, was gerade da war und noch funktionierte. Aber es waren Züge (teils auch nur aus Lokomotiven) und nicht einzelne Lokomotiven, das lief noch halbwegs geordnet und geplant ab. Mit einer einzelnen Lok wäre man schon an der nächsten größeren Bahnstation aus besagter Lok geholt worden und mit etwas Pech gleich erschossen worden. Mit der Fluchtweise kann man sich auch gleich bei der Militärpolizei Ratschläge holen, wie eine Fahnenflucht am besten gelingt. Einfach mal Weichen und Signale selbst stellen, scheitert ebenfalls schon alleine an fehlender Streckenkenntnis und geht technisch oft auch garnicht.

Das russische Streckennetz hat eine andere Spurweite, die in Mitteleuropa gebräuchliche Normalspur reicht aber bis ans heutige Ende Polens. Räumzüge, wie der Opa sie beschrieb, gab es aber nur aus deutschem Staatsgebiet in Grenzen von 1937. Alles andere war noch echter Rückzug der Wehrmacht bzw. der Feldeisenbahner, da fuhr man mit dieser Beschreibung also nur Richtung Fahnenflucht und garantiertem Tod! Alleine aus dem Grund, das man irgendwo durch Signale und Weichen gestoppt wird. Da kommt man auch mit Todesangst und "Wollen" nicht weiter.

Minenschutzwagen gab es nur in Partisanengebiet. Also neben dem Balkan nur in Osteuropa. Die brauchte man ab Ende 1944 schlicht nicht mehr. Weil man sich eben da bewegte, wo keinerlei Minen zu erwarten waren.

So ab 5 Personen wirds im Führerhaus einer Dampflok echt ungemütlich eng, wenn man denn noch fahren will. Im Tender kann man ohnehin nicht mitfahren, weil dann hätte man nämlich keine Steinkohle für die Feuerung mehr. Und auf dem Tender ist je nach Baureihe auch nicht möglich bis hin zu lebensgefährlich. Und zwar nicht nach heutigen Sicherheitsmaßstäben sondern nach dem Maßstab "nicht vom Tender stürzen".

Ohne jetzt alles anzuzweifeln, vermutlich hat der alte Herr im Laufe der Zeit einiges miteinander vermischt oder es wurde nicht richtig aufgefasst. Vermutlich war dein Opa bei den Feldeisenbahnern (also dem Personal, was unmittelbar hinter der Front den Transport durchführte). Aber eine einzigartige Flucht war das nicht, das von dir geschriebene war leider der traurige Alltag vieler Eisenbahner die zum Kriegseinsatz abkommandiert waren.
 
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Kommt auf jeden Fall mal auf die (leider viel zu lange) Liste!
 
Archon2k5 schrieb:
Zumindest das Genre gab es schon Mal! ;)
Habe ich früher sogar gespielt...
 
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Knergy schrieb:
Dieser Beitrag strotzt nur so vor Fehler und Halbwahrheiten. Räumzüge im Sinne der "letzten Dampflok" gab es ab Ende 1944/Anfang 1945 durchaus. Bevorzug nutzte man dafür das modernste Rollmaterial und fuhr los, wohin man eben kam, so zumindest bei den kleinen privaten Bahngesellschaften, die Richtung "Endsieg" evakuierten. Da strandete man halt irgendwo. Oft an großen Bahnhöfen, weil die schlicht zerbombt waren. Auch bei der staatlichen Deutschen Reichsbahn gab es Räumzüge. Es gab aber auch mehr als genug Fälle, wo halt irgendwas genommen wurde, was gerade da war und noch funktionierte. Aber es waren Züge (teils auch nur aus Lokomotiven) und nicht einzelne Lokomotiven, das lief noch halbwegs geordnet und geplant ab. Mit einer einzelnen Lok wäre man schon an der nächsten größeren Bahnstation aus besagter Lok geholt worden und mit etwas Pech gleich erschossen worden. Mit der Fluchtweise kann man sich auch gleich bei der Militärpolizei Ratschläge holen, wie eine Fahnenflucht am besten gelingt. Einfach mal Weichen und Signale selbst stellen, scheitert ebenfalls schon alleine an fehlender Streckenkenntnis und geht technisch oft auch garnicht.

Das russische Streckennetz hat eine andere Spurweite, die in Mitteleuropa gebräuchliche Normalspur reicht aber bis ans heutige Ende Polens. Räumzüge, wie der Opa sie beschrieb, gab es aber nur aus deutschem Staatsgebiet in Grenzen von 1937. Alles andere war noch echter Rückzug der Wehrmacht bzw. der Feldeisenbahner, da fuhr man mit dieser Beschreibung also nur Richtung Fahnenflucht und garantiertem Tod! Alleine aus dem Grund, das man irgendwo durch Signale und Weichen gestoppt wird. Da kommt man auch mit Todesangst und "Wollen" nicht weiter.

Minenschutzwagen gab es nur in Partisanengebiet. Also neben dem Balkan nur in Osteuropa. Die brauchte man ab Ende 1944 schlicht nicht mehr. Weil man sich eben da bewegte, wo keinerlei Minen zu erwarten waren.

So ab 5 Personen wirds im Führerhaus einer Dampflok echt ungemütlich eng, wenn man denn noch fahren will. Im Tender kann man ohnehin nicht mitfahren, weil dann hätte man nämlich keine Steinkohle für die Feuerung mehr. Und auf dem Tender ist je nach Baureihe auch nicht möglich bis hin zu lebensgefährlich. Und zwar nicht nach heutigen Sicherheitsmaßstäben sondern nach dem Maßstab "nicht vom Tender stürzen".

Ohne jetzt alles anzuzweifeln, vermutlich hat der alte Herr im Laufe der Zeit einiges miteinander vermischt oder es wurde nicht richtig aufgefasst. Vermutlich war dein Opa bei den Feldeisenbahnern (also dem Personal, was unmittelbar hinter der Front den Transport durchführte). Aber eine einzigartige Flucht war das nicht, das von dir geschriebene war leider der traurige Alltag vieler Eisenbahner die zum Kriegseinsatz abkommandiert waren.
Also, ich gebe die Erinnerungen in bester Weise wieder.
Am Ende des Krieges gibt es keine wirkliche Ordnung mehr und es treffen offizieller Sprachgebrauch und Fanatismus auf Eigeninitiative und Pragmatismus.

Die Lok, die meinen Opa holte kam unerwartet und nicht angemeldet, sie hatte keine Wagons, es war nur die Tenderlok und ein Flachbettwagen vor der Lok. Es erzählte es explizit, das es kein Zug war!
Tatsächlich gab es den Befehl, jeder halte seinen Posten, weswegen es so unerwartet war.
Der Flachbettwagen diente seiner Erzählung nach tatsächlich dem Schutz der Lok im Falle von Partisanenaktivität und Sprengfallen, ob die da nun stattfand, oder nicht.

Die Leute hatten es halt ungemütlich auf der Fahrt, aber wenn man sieht, in alten Filmen, wie die Menschen auf allem was rollt mitreisen, und zwar in Mengen, die man heute als unsicher und überladen bezeichnen würde, findet man es nicht ungewöhnlich, auf einem Tender mitzureisen, der ja langsam an "Kohlefracht" verlor, also immer mehr Raum bot.

Wobei ich nicht weiß, ob man sich damals noch auf eine bestimmte Art Brennstoff kaprizierte, oder einfach alles nahm was irgendwie unter einem Kessel brannte, auch wenn es zu weniger Leistung, mehr Verschleiß, oder sogar Defekten führen würde.
Es war ja nur eine "einfache Fahrt" ohne Rückfahrkarte.

Es war auch keine Massenflucht, sondern die letzten Bahnmitarbeiter von dort, ein Pionier der einige Sprengungen vornahm, die Lokbesatzung, die den Weg hin gefahren war, also die Route zurück gut kennen mußte.

Offenbar muß die Lokbesatzung entsprechende Papiere/Befehle gehabt haben, das dies möglich war.
Oder die Bahner hielten einfach nur gut zusammen und man kannte ja die Komißköppe unter den Nazis, die man vermeiden mußte.

Tatsächlich gab es zum Kriegsende hin Korridore, durch die man immer noch gen Westen kam, die nicht völlig zerstört waren und die Züge litten weniger unter den zerbombten Schienen, sondern den Tagangriffen der Tiefflieger.

Scheinbar sind Schienen gar nicht so einfach aus der Luft zu zerstören, oder recht schnell wieder repariert.
Die Waffen damals hatten ja auch nicht die Zielgenauigkeit von heute.

Eisenbahnbrücken wären etwas ganz anderes gewesen, aber ich hab nicht gehört, das diese gezielt angegriffen wurden.
Da man sie gegebenenfalls zum Übersetzen gebraucht hätte, wenn die Wehrmacht die Strassenbrücken sprengten, oder man dieser schon für die eigene Logistik einplante (das wäre die Annahme von mir)?

Jedenfalls war mein Opa wenige Wochen vor dem offiziellen Kriegsende glücklich und am leben "zu Hause" und erlebte die Geburt meiner Mutter Mitte April 45.
Vom Kriegsende erfuhren sie als am 8.Mai ein Mensch mit Rotkreuz Flagge den Schienen entlang folgte, die an ihrem Häuschen vorbei führten und ihnen zurief, das Frieden wäre.

Es gibt ja Leute die Krieg als "suvival of the fittest" verherrlichen, aber das war Krieg noch nie.
Es war immer "survival of the mighty" und für alle anderen "Überlebenslotterie".

Da mein Opa mütterlicherseits es schaffte, hat er wohl das große Los gezogen.
 
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Finde das Setting sehr erfrischend. Wird probiert.
 
Hört sich interessant an, beim Zug und den Survival-Elementen war ich aber raus.
Nicht das es unnötig zeit kostet oder in Arbeit ausartet, muss man aber sehen und für sich entscheiden...

Das Setting ist toll gewählt, da ich mich gerne und sehr intensiv mit dem WW1 u. WW2 beschäftige. :daumen:
 
Habe es mir geholt. Macht echt Spass. Die Spielmechanik auf der Karte ist wie bei CoH, kommt ja auch von THQ.
Und während man mit dem Zug unterwegs ist, ist man immer auf der Suche nach Essen, Kohle, Geld etc.
 
Einfach mal Weichen und Signale selbst stellen, scheitert ebenfalls schon alleine an fehlender Streckenkenntnis und geht technisch oft auch garnicht.

Heute vllt. Aber damals (vor allem wo Last Train spielt) und auch im 2.WK eher möglich als heute.

Indusi als Vorläufer von PZB war sicher damals defekt oder stillgelegt. Und Weichen kann man immer auch feststellen oder mit Hand stellen.
 
Interessantes Setting. Schöne Grafik und mal keine überzogenen Systemanforderungen! Kommt auf die Liste
 
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