MalcolmR
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2011
- Beiträge
- 344
Hallo zusammen,
bevor ich zu meinen konkreten Fragen komme, hier erst einmal die Ausgangssituation:
2009 habe ich mein Abitur gemacht, mehr schlecht als recht mit 3,2. Anschließend nahm ich der Einjährigen Höheren Handelsschule für Abiturienten teil, die ich mit 1,2 abgeschlossen habe. Daraufhin habe ich 2010 eine Ausbildung zum Informatikkaufmann begonnen, jedoch schnell bemerkt, dass mich diese unterfordert und auf Raten meines Ausbilders 2011 mit einem berufsbegleitenden Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Die Ausbildung endete 2013 (Note: Sehr gut), das Studium geht noch bis 2015 weiter (wahrscheinlich ~1,7 als Abschlussnote).
Da mir die Firma, in der ich meine Ausbildung gemacht habe, bisher nur bis Juni 2014 einen Vertrag angeboten hat, muss ich jetzt so langsam anfangen, mich woanders zu bewerben. Dazu bereite ich gerade den Lebenslauf vor und bin ehrlich gesagt ein wenig ratlos, wie ich diesen aufbauen soll.
Generell habe ich den "Tipp" bekommen, den Lebenslauf chronologisch aufzubauen, d.h. nicht nach Themen (Schule, Ausbildung, Beruf), sondern eben alle Stationen nach der Reihenfolge aufzuzählen. Das soll den Anschein vermeiden, dass man "etwas" zu verbergen hat. Finde ich ganz sinnvoll, jedoch weiß ich nicht wie ich mit meinem berufsbegleitenden Studium (Bachelor) in dieser Variante umgehen soll, da es ja zu vielem parallel läuft. Ich habe es an verschiedene Stellen im Lebenslauf gepackt, jedoch aufgrund der Tatsache, dass es sich um etwas handelt, dass ich erst in Zukunft abschließen werde (zwei Semester hab ich noch vor mir) scheint es nirgends zu passen. Ich steh quasi auf dem Schlauch.
Weitere Fragen:
1) Wie soll ich das unfertige, weil noch "in Arbeit" befindliche Studium im Lebenslauf gewichten? Oder zählt die IHK-Ausbildung "noch" mehr?
2) Habt ihr eventuell weitere Tipps für mich und meine Bewerbung, wie ich in dieser etwas unglücklichen Situation verfahren soll? Was ich eigentlich vermeiden möchte, ist, dass ich in einem Jahr nach dem Bachelor-Abschluss eine neue Arbeitsstelle suchen muss. Wird wahrscheinlich aber nicht zu vermeiden sein.
Vielen Dank im Voraus.
bevor ich zu meinen konkreten Fragen komme, hier erst einmal die Ausgangssituation:
2009 habe ich mein Abitur gemacht, mehr schlecht als recht mit 3,2. Anschließend nahm ich der Einjährigen Höheren Handelsschule für Abiturienten teil, die ich mit 1,2 abgeschlossen habe. Daraufhin habe ich 2010 eine Ausbildung zum Informatikkaufmann begonnen, jedoch schnell bemerkt, dass mich diese unterfordert und auf Raten meines Ausbilders 2011 mit einem berufsbegleitenden Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Die Ausbildung endete 2013 (Note: Sehr gut), das Studium geht noch bis 2015 weiter (wahrscheinlich ~1,7 als Abschlussnote).
Da mir die Firma, in der ich meine Ausbildung gemacht habe, bisher nur bis Juni 2014 einen Vertrag angeboten hat, muss ich jetzt so langsam anfangen, mich woanders zu bewerben. Dazu bereite ich gerade den Lebenslauf vor und bin ehrlich gesagt ein wenig ratlos, wie ich diesen aufbauen soll.
Generell habe ich den "Tipp" bekommen, den Lebenslauf chronologisch aufzubauen, d.h. nicht nach Themen (Schule, Ausbildung, Beruf), sondern eben alle Stationen nach der Reihenfolge aufzuzählen. Das soll den Anschein vermeiden, dass man "etwas" zu verbergen hat. Finde ich ganz sinnvoll, jedoch weiß ich nicht wie ich mit meinem berufsbegleitenden Studium (Bachelor) in dieser Variante umgehen soll, da es ja zu vielem parallel läuft. Ich habe es an verschiedene Stellen im Lebenslauf gepackt, jedoch aufgrund der Tatsache, dass es sich um etwas handelt, dass ich erst in Zukunft abschließen werde (zwei Semester hab ich noch vor mir) scheint es nirgends zu passen. Ich steh quasi auf dem Schlauch.
Weitere Fragen:
1) Wie soll ich das unfertige, weil noch "in Arbeit" befindliche Studium im Lebenslauf gewichten? Oder zählt die IHK-Ausbildung "noch" mehr?
2) Habt ihr eventuell weitere Tipps für mich und meine Bewerbung, wie ich in dieser etwas unglücklichen Situation verfahren soll? Was ich eigentlich vermeiden möchte, ist, dass ich in einem Jahr nach dem Bachelor-Abschluss eine neue Arbeitsstelle suchen muss. Wird wahrscheinlich aber nicht zu vermeiden sein.
Vielen Dank im Voraus.