Prof.Theorie
Ensign
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Hallo zusammen,
nach einigen Wochen mit dem Gerät möchte ich einen Erfahrungsbericht zum Legion 5 als primären Rechenknecht abgeben und vielleicht daraus einen Sammelthread für das Non-Pro-Legion erstellen. Dies ist ergänzend zu Reviews wie z.B. von Jarrod's Tech welche besser & ausführlicher testen als ich es jemals könnte.
Auch wenn sich gerade die letzten beiden Punkte nicht besonders positiv lesen, würde ich das Legion 5 allgemein empfehlen - gerade bei dem günstigen Preis ist die Leistung & Ausstattung konkurrenzlos und die allgemeine Qualität gut.
nach einigen Wochen mit dem Gerät möchte ich einen Erfahrungsbericht zum Legion 5 als primären Rechenknecht abgeben und vielleicht daraus einen Sammelthread für das Non-Pro-Legion erstellen. Dies ist ergänzend zu Reviews wie z.B. von Jarrod's Tech welche besser & ausführlicher testen als ich es jemals könnte.
Das Legion 5 und Legion 5 Pro sind mMn. die "rundesten" Gaming-Laptops auf dem Markt. Das Legion 5 Pro ist in den meisten Fällen vorzuziehen, ich habe mich jedoch aus folgenden Gründen für das normale Legion 5 entschieden:
(+) Preis & Verfügbarkeit - das Legion ist als Sonderangebot schon mehrfach mit einer RTX 3060 + Ryzen 5600H um 1000€ erhältlich gewesen. Wenn man sich die Vielzahl an Angeboten für das 2020er-Modell in der Vergangenheit sowie die Verfügbarkeit des Pro-Modells anschaut spielen die Geräte auf absehbare Zeit schlicht in unterschiedlichen Preiskategorien.
(+) Akkulaufzeit - mit dem FHD-Display sollten grob 1-2h mehr Akkulaufzeit als mit dem QHD+-Display des Legion 5 Pro bei gleicher Helligkeitsstufe zu erwarten sein.
(?) Design - Geschmacksfrage, mir gefällt das schlichtere Design des normalen Legion 5 jedoch besser.
(-) Display - das Legion 5 hat die Auswahl zwischen einem schlechten (120hz) und einem akzeptablen (165hz) Display. Gegen das Pro-Modell sieht es hier natürlich kein Land.
(-) Gehäuse - das Legion 5 Pro punktet mit einem Metall-Gehäuse, während das normale Modell mit Plastik leben muss. Mehr dazu später.
(+) Preis & Verfügbarkeit - das Legion ist als Sonderangebot schon mehrfach mit einer RTX 3060 + Ryzen 5600H um 1000€ erhältlich gewesen. Wenn man sich die Vielzahl an Angeboten für das 2020er-Modell in der Vergangenheit sowie die Verfügbarkeit des Pro-Modells anschaut spielen die Geräte auf absehbare Zeit schlicht in unterschiedlichen Preiskategorien.
(+) Akkulaufzeit - mit dem FHD-Display sollten grob 1-2h mehr Akkulaufzeit als mit dem QHD+-Display des Legion 5 Pro bei gleicher Helligkeitsstufe zu erwarten sein.
(?) Design - Geschmacksfrage, mir gefällt das schlichtere Design des normalen Legion 5 jedoch besser.
(-) Display - das Legion 5 hat die Auswahl zwischen einem schlechten (120hz) und einem akzeptablen (165hz) Display. Gegen das Pro-Modell sieht es hier natürlich kein Land.
(-) Gehäuse - das Legion 5 Pro punktet mit einem Metall-Gehäuse, während das normale Modell mit Plastik leben muss. Mehr dazu später.
Für eine detaillierte Analyse verweise ich nochmal auf den anfangs verlinkten Test. Ich selber besitze ein Modell mit Ryzen 7 5800h und RTX 3060. Der Ram wurde auf 32GB mit besseren Subtimings aufgerüstet, zu der Thematik gibt es zwei Videos von Jarrod's Tech (Video 1 und Video 2. Das Upgrade ist für User, die eher CPU-lastige Anwendungen und Spiele im Auge haben definitiv zu empfehlen, auch wenn es den Preis natürlich nach oben treibt.
Kurz gesagt ist die Performance beeindruckend. Der 5800h steckt meinen alten 3700x (@stock) im Singlecore locker in die Tasche und ist im Multicore etwa gleichauf. Bei der 3060 müssen gegenüber aktuellen Desktop-Modellen natürlich Abstriche gemacht werden, wer jedoch von einer älteren Generation kommt oder manche Grafiksettings auch mal auf Mittel oder Hoch stellen kann wird auch hier mehr als zufrieden sein. Das Legion 5 / 5 Pro lässt die Grafikkarten bis zu 130W schlucken, wodurch die kleine 3060 mit der 3070 in anderen Notebooks konkurriert. Angesichts der aktuellen Marktsituation und dem "geringen" Leistungsunterschied (je nach Auflösung und Spiel 10-40%) zwischen RTX 3060&3070 im Legion 5 / 5 Pro und den jeweiligen Desktop-Versionen könnte es für einige Nutzer interessant sein, ihre Desktops abzustoßen und auf einen Laptop zu wechseln.
Es können 2 m.2 SSDs mit PCIex4 verbaut werden. Achtung, der (beim Umbau) rechte Slot erlaubt es nicht, doppelseite SSDs zu benutzen!
Kurz gesagt ist die Performance beeindruckend. Der 5800h steckt meinen alten 3700x (@stock) im Singlecore locker in die Tasche und ist im Multicore etwa gleichauf. Bei der 3060 müssen gegenüber aktuellen Desktop-Modellen natürlich Abstriche gemacht werden, wer jedoch von einer älteren Generation kommt oder manche Grafiksettings auch mal auf Mittel oder Hoch stellen kann wird auch hier mehr als zufrieden sein. Das Legion 5 / 5 Pro lässt die Grafikkarten bis zu 130W schlucken, wodurch die kleine 3060 mit der 3070 in anderen Notebooks konkurriert. Angesichts der aktuellen Marktsituation und dem "geringen" Leistungsunterschied (je nach Auflösung und Spiel 10-40%) zwischen RTX 3060&3070 im Legion 5 / 5 Pro und den jeweiligen Desktop-Versionen könnte es für einige Nutzer interessant sein, ihre Desktops abzustoßen und auf einen Laptop zu wechseln.
Es können 2 m.2 SSDs mit PCIex4 verbaut werden. Achtung, der (beim Umbau) rechte Slot erlaubt es nicht, doppelseite SSDs zu benutzen!
Kurz zum Display: wer das Notebook auch mobil oder primär mit dem verbauten Display benutzen möchte, sollte wie ich zur 165Hz-Variante greifen. Diese ist heller (300 nits) und bietet eine deutlich bessere Farbraumabdeckung. Ideal wäre hier das Display des 5 Pro, welches nochmals größer (16:10 statt 16:9), deutlich heller (500 statt 300nits) und schärfer (WQHD statt FHD) ist.
Das Display ist relativ zurückhaltend mattiert, d.h. der Inhalt wird recht scharf dargestellt und es kommt nicht wirklich zu Lichtreflektionen, allerdings ist bei hoher Umgebungshelligkeit oder seitlicher Sonneneinstrahlung und dunklem Bildschirminhalt der Nutzer (verschwommen) zu erkennen. Bei direkter Nachmittagssonne von hinten ist der Bildschirminhalt nur noch mit leichter Anstrengung zu lesen, an einem Sommertag wird das Notebook vermutlich nicht mehr ohne ein schattiges Plätzchen zu gebrauchen sein.
Das Display ist relativ zurückhaltend mattiert, d.h. der Inhalt wird recht scharf dargestellt und es kommt nicht wirklich zu Lichtreflektionen, allerdings ist bei hoher Umgebungshelligkeit oder seitlicher Sonneneinstrahlung und dunklem Bildschirminhalt der Nutzer (verschwommen) zu erkennen. Bei direkter Nachmittagssonne von hinten ist der Bildschirminhalt nur noch mit leichter Anstrengung zu lesen, an einem Sommertag wird das Notebook vermutlich nicht mehr ohne ein schattiges Plätzchen zu gebrauchen sein.
Ich habe das Display direkt nach Inbetriebnahme per Custom Resolution Utility auf 60Hz umgestellt (ein Keyboard-Shortcut wie beim 5 Pro gibt es nicht) und im Akkubetrieb den Energiestatus auf "längste Akkulaufzeit" eingestellt. Ich kann dem 80Wh-Akku damit - je nach Displayhelligkeit und Last - 7-10 Stunden reale Laufzeit abgewinnen. Wer den CPU-Boost deaktiviert und nicht wie ich einfach seine bestehende Windows-Installation migriert könnte hier nochmals mehr Laufzeit gewinnen.
Das 300W-Netzteil ist vollkommen überdimensioniert, 1kg schwer und mit eingestecktem Kaltgerätekabel fast so lang wie das Notebook tief ist. Ich rate hier in jedem Fall zum deutlich kleineren und leichteren 230W-Slim-Tip-Netzteil, welches bei Bestellung über Lenovo auch noch günstiger ist.
Das 300W-Netzteil ist vollkommen überdimensioniert, 1kg schwer und mit eingestecktem Kaltgerätekabel fast so lang wie das Notebook tief ist. Ich rate hier in jedem Fall zum deutlich kleineren und leichteren 230W-Slim-Tip-Netzteil, welches bei Bestellung über Lenovo auch noch günstiger ist.
Das Gehäuse besteht aus Plastik, fühlt sich jedoch robust und keineswegs billig an. Ich traue dem Notebook durchaus zu, durch halb Deutschland zu reisen, täglich im (gepolsterten) Rucksack durch die Gegend geschmissen zu werden und den ein oder anderen Stoß oder Fall aus geringer Höhe gut zu überstehen. Allerdings lässt sich (wie bei den meisten Notebooks) die Displayeinheit relativ leicht verwinden und eindrücken. Ich gehe davon aus, dass sich auf Dauer Druckstellen im Display bilden, wenn das Notebook zusammen mit schweren Gegenständen (Bücher/ Thermoskanne/ Wasserflasche) transportiert wird. Druckstellen im Display gelten bei Lenovo als übliche Gebrauchsspuren und werden weder von der Premium- noch von der Unfallgarantie abgedeckt!
Für den ein oder anderen Nutzer ist vielleicht interessant, dass sich das Notebook sehr gut an den hinteren Anschlüssen greifen und auf dem Unterarm benutzen lässt. Mit 15" und 2,5kg natürlich eine sperrige Angelegenheit und auch kaum dauerhaft möglich, wer aber schnell von einem Hörsaal in den anderen läuft oder grad für ein paar Minuten keine Ablagefläche hat kann das Notebook so gut einhändig nutzen, ohne Angst haben zu müssen dass es herunterfällt oder kaputt geht.
Gegenüber leichten Ultrabooks wiegt das Notebook natürlich fast das doppelte und ist auch um einiges dicker, mich persönlich stört der Unterschied im vollgepackten Rucksack nicht wirklich. Wer eine Notebooktasche/ Messenger-Bag nutzt, könnte hier allerdings Probleme bekommen.
Für den ein oder anderen Nutzer ist vielleicht interessant, dass sich das Notebook sehr gut an den hinteren Anschlüssen greifen und auf dem Unterarm benutzen lässt. Mit 15" und 2,5kg natürlich eine sperrige Angelegenheit und auch kaum dauerhaft möglich, wer aber schnell von einem Hörsaal in den anderen läuft oder grad für ein paar Minuten keine Ablagefläche hat kann das Notebook so gut einhändig nutzen, ohne Angst haben zu müssen dass es herunterfällt oder kaputt geht.
Gegenüber leichten Ultrabooks wiegt das Notebook natürlich fast das doppelte und ist auch um einiges dicker, mich persönlich stört der Unterschied im vollgepackten Rucksack nicht wirklich. Wer eine Notebooktasche/ Messenger-Bag nutzt, könnte hier allerdings Probleme bekommen.
Meine Tastatur würde ich als gut und relativ knackig empfinden, auch wenn z.B. ein Thinkpad nochmal einen etwas deutlicheren Druckpunkt hat. Sehr nervig: Die Enter-Taste ist schmal und der Abstand zwischen Numblock und Buchstaben oder den Funktionstasten ist einheitlich. Ich erwische statt Enter häufiger 7 oder 4 und es ist im dunklen ohne Beleuchtung oder blind schwierig, die Handposition auf der Tastatur oder die richtige Funktionstaste zu finden. Wenn es eine Version ohne Nummernblock gäbe, würde ich diese absolut vorziehen.
Ich bin absolut kein Fan der Tastaturbeleuchtung: es ist bei der RGB-Version nicht möglich, eine weiße Hintergrundbeleuchtung einzustellen. Die Beleuchtung ist recht unregelmäßig und auf der rechten Oberseite der Tasten deutlich heller als am Rest des Randes oder in den Ziffern selbst. Für diejenigen die auch bei Tageslicht einen RGB-Effekt darstellen möchten ist die Beleuchtung nicht hell genug, gleichzeitig ist sie im Dunklen auch zu hell, sodass das Display geblendet wird. Als Krönung existiert ein nerviger Bug im Zusammenhang mit der Beleuchtung (siehe Abschnitt Lüfter).
Ich bin absolut kein Fan der Tastaturbeleuchtung: es ist bei der RGB-Version nicht möglich, eine weiße Hintergrundbeleuchtung einzustellen. Die Beleuchtung ist recht unregelmäßig und auf der rechten Oberseite der Tasten deutlich heller als am Rest des Randes oder in den Ziffern selbst. Für diejenigen die auch bei Tageslicht einen RGB-Effekt darstellen möchten ist die Beleuchtung nicht hell genug, gleichzeitig ist sie im Dunklen auch zu hell, sodass das Display geblendet wird. Als Krönung existiert ein nerviger Bug im Zusammenhang mit der Beleuchtung (siehe Abschnitt Lüfter).
Das Positive vorweg: wenn alles richtig läuft, bleibt der Lüfter im Idle entweder aus oder quasi unhörbar. Im Silent-Modus und bei Begrenzung der GPU-Leistung (FPS-Limit und/oder grafisch nicht anspruchsvolle Spiele) bleibt das Notebook ebenfalls relativ leise und wird durch städtischen Hintergrundlärm bei gekipptem Fenster übertönt, in GTA Online oder Mass Effect LE bei 1440p und 60 FPS ist der Lüfter zwar wahrnehmbar aber keinesfalls nervig. Bis hin zur Vollast im Turbo-Modus (der dann doch sehr laut ist) existieren noch ein paar weitere Lüfterstufen, welche von der Lautstärke her ebenfalls (für ein Gaming-Notebook) ganz gut sind.
Kommen wir zu den Problemen: in der gesamten Legion-Reihe (Legion 5 15"&17" 2020&2021, Legion 5 Pro, Legion 7) existiert ein Bug, wodurch die Lüftersteuerung nach Last manchmal auf einer höheren Stufe "stecken" bleibt. Auch ein Neustart behebt das Problem nicht immer. Die Lösung hierfür ist, im Bios "Advanced Thermal Optimization" auf "Disabled" zu stellen und anschließend die Profile der Hintergrundbeleuchtung auf statisch zu stellen, einmal durchzuschalten und die Beleuchtung deaktiviert zu lassen. Das Problem wurde schon vor Monaten im Lenovo-Forum ausgiebig diskutiert und die Lösung entdeckt, ich hoffe nach wie vor auf ein Bios-Update.
Das viel größere Problem, welches in diesem Umfang nur das Legion 5 betrifft, ist die Interaktion des Kühlsystems mit dem Bottom-Cover. Die Kühlung erzeugt manchmal ein hochfrequentes Pfeifen, welches auch bei geringer Drehzahl deutlich wahrnehmbar und unter Last allgegenwärtig ist. Dies hängt vermutlich damit zusammen, dass einige Lüftungslöcher im Bottom-Cover am Rande der Lüfter teilweise durch das Lüftergehäuse/ die Kühlkonstruktion verdeckt werden, aber dennoch offen sind. Dadurch entsteht ein kleiner Spalt mit einem Knick, welcher wie eine Flöte/ Pfeife agiert. Ich hatte testweise das Bottom-Cover entfernt, wodurch das Problem sofort behoben wurde und die Kühlung auch unter Last deutlich leiser war (das Pfeifen ist lauter als das Geräusch des Luftstroms/ der Lüfter selbst). Einige User auf Reddit hatten Erfolg, indem sie die Ränder der Lüfteröffnung mit Klebeband blockieren, wodurch die Temperatur und Lüfterdrehzahl zwar steigt, das Pfeifen jedoch verschwindet. Mein Ratschlag: tritt das Pfeifen bei euch auf macht von eurem Widerrufsrecht Gebrauch!
Ob das Pfeifen durch eine Entfernung des Staubfilters und Abschleifen der Lüfterlöcher-Kanten verringert werden kann möchte ich zwecks Garantie erstmal nicht ausprobieren.
Kommen wir zu den Problemen: in der gesamten Legion-Reihe (Legion 5 15"&17" 2020&2021, Legion 5 Pro, Legion 7) existiert ein Bug, wodurch die Lüftersteuerung nach Last manchmal auf einer höheren Stufe "stecken" bleibt. Auch ein Neustart behebt das Problem nicht immer. Die Lösung hierfür ist, im Bios "Advanced Thermal Optimization" auf "Disabled" zu stellen und anschließend die Profile der Hintergrundbeleuchtung auf statisch zu stellen, einmal durchzuschalten und die Beleuchtung deaktiviert zu lassen. Das Problem wurde schon vor Monaten im Lenovo-Forum ausgiebig diskutiert und die Lösung entdeckt, ich hoffe nach wie vor auf ein Bios-Update.
Das viel größere Problem, welches in diesem Umfang nur das Legion 5 betrifft, ist die Interaktion des Kühlsystems mit dem Bottom-Cover. Die Kühlung erzeugt manchmal ein hochfrequentes Pfeifen, welches auch bei geringer Drehzahl deutlich wahrnehmbar und unter Last allgegenwärtig ist. Dies hängt vermutlich damit zusammen, dass einige Lüftungslöcher im Bottom-Cover am Rande der Lüfter teilweise durch das Lüftergehäuse/ die Kühlkonstruktion verdeckt werden, aber dennoch offen sind. Dadurch entsteht ein kleiner Spalt mit einem Knick, welcher wie eine Flöte/ Pfeife agiert. Ich hatte testweise das Bottom-Cover entfernt, wodurch das Problem sofort behoben wurde und die Kühlung auch unter Last deutlich leiser war (das Pfeifen ist lauter als das Geräusch des Luftstroms/ der Lüfter selbst). Einige User auf Reddit hatten Erfolg, indem sie die Ränder der Lüfteröffnung mit Klebeband blockieren, wodurch die Temperatur und Lüfterdrehzahl zwar steigt, das Pfeifen jedoch verschwindet. Mein Ratschlag: tritt das Pfeifen bei euch auf macht von eurem Widerrufsrecht Gebrauch!
Ob das Pfeifen durch eine Entfernung des Staubfilters und Abschleifen der Lüfterlöcher-Kanten verringert werden kann möchte ich zwecks Garantie erstmal nicht ausprobieren.
Auch wenn sich gerade die letzten beiden Punkte nicht besonders positiv lesen, würde ich das Legion 5 allgemein empfehlen - gerade bei dem günstigen Preis ist die Leistung & Ausstattung konkurrenzlos und die allgemeine Qualität gut.