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TestLenovo Qreator 27 im Test: Monitor lädt Notebooks mit 96 Watt & Smartphones kabellos
Also die Preise nehmen aberwitzige Höhen an für "kleine" Features. Und das Konzept lohnt sich trotzdem. Ein Panel, eine Qi Ladeschale, eine Dockingstation....
Für mich ist der Preis generell zu Hoch für einen Monitor. Hab aktuell einen von AOC der seine Arbeit ganz gut erledigt. Ist aber auch ganz klar nicht auf dem Leistungsniveau
Sonst bin ich mit Lenovo sehr zufrieden. Hab ein Lenovo IdeaPad5 und bin begeistert. Das Design und die Qualität der Produkte von Lenovo überzeugen mich.
Ja schon, aber wenn der auch Audio (Headset), PD und 4k@60 können soll, ist man so in der >250€-Region. Und dann man kann sich den Kram am Monitor auch sparen... Es ist halt eine "Universal"-Dockingstation und kein KVM-Switch
Die Qi-Ladefunktion mal außen vor gelassen und wenn man mit kleineren oder größeren Auflösungen leben kann gibt es Alternativen von den anderen Herstellern, die laut gh.de auch günstiger sind. Bei einem Monitor, der eine Docking integriert hat, gehört für mich auch ein Ethernet Port dazu. Nicht jeder will mit WLAN arbeiten (vor allem nicht, wenn sich diverse WLAN Netze der Nachbarn mit dem eigenen überlagern) oder bevorzugt einfach eine Kabelgebundene Verbindung. Ich habe bei mir zu Hause trotz Mehrfamilienhaus Glück, dass sich WLAN nicht so sehr überlagert, aber trotzdem habe ich die meisten Geräte per Kabel und Switch an den Router gebunden.
Die in der Tabelle genannten Monitore sind aus meiner Sicht aber auch nicht mit dem Lenovo vergleichbar, weil die kein Power Delivery und keine Docking Funktion (nicht mal ohne LAN Port) haben.