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NewsLenovo Yoga Book 9i: Zwei OLED-Displays bilden ein flexibles Notebook
Was entsteht, wenn man zwei 13,3 Zoll große OLED-Bildschirme über ein 360-Grad-Scharnier miteinander verbindet? Bei Lenovo ist dabei zur CES 2023 das Yoga Book 9i herausgekommen, ein Notebook mit hoher Flexibilität, die an das ThinkPad X1 Fold G2 erinnert, in diesem Fall aber mit zwei dedizierten Bildschirmen umgesetzt wurde.
Sehr abgefahrenes Teil... aber damit unterwegs arbeiten (Flugzeug, Bahn) könnte wackelig werden.
Wie immer bei Notebooks: anfassen vor Kauf sehr wichtig imho.
Da hamse die Tastatur wohl einfach aus Wolfram gemacht.
Okay, da ist ein Ständer hinter. Sieht man natürlich nichts von.
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@Unipac Da bei Lenovo die Qualität der Gehäuse selbst bei den Business Serien über Jahre immer schlechter wurde, bin ich vor ca 1.5 Jahren durch Cyberport, Mediamarkt, Saturn und was ich an shops sonst finden konnte und habe an jedem einzelnen Laptop deckel und Body gewackelt und gedrückt. Specs sind ja fast irrelevant heutzutage. Schnell genug sind die ohnehin alle. Es hat sich gelohnt.
Nach 1.5 Jahren hat das XPS13 keine Tastenabdruecke im Display, die Tastatur verliert keine Tasten und das Mainboard ist auch noch das 1. Dinge die das x250, x270 und x290 nicht behaupten koennen. Auch der akku ist noch top.
Ich erwarte bei Business Geraeten ja kein Toughbook, aber tägliche Reisen im Rucksack sollten das Minimum sein, wss so laptops aushalten sollten.
Bei dem hier zweifle ich noch. Komplett flaches Case.. Ich kann mir nicht vorstellen wie die das stabil bekommen haben wollen
nighteeeeey schrieb:
Da hamse die Tastatur wohl einfach aus Wolfram gemacht.
Den Mehrgewinn der beiden Displays mit dem fetten Scharnier in der Mitte sehe ich nicht wirklich. OK, zwei Anwendungen übereinander oder im Pivot nebeneinander, aber immer noch beschränkt auf 13"...
Im Querformat stört der Balken vermutlich immens, wenn eine Anwendung über beide Screens gezogen wird...
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Ein großer Bildschirm im Packformat eines kleinen Gerätes. Als jemand, der häufig zwei Anwendungen nebeneinander hat, spricht mich das an.
16 GB Arbeitsspeicher sind aber nicht mehr zeitgemäß für mich. Werden 2700 gewünscht, dann habe ich dafür auch kein Verständnis, dass in der Kategorie Luxus/Innovation hier gespart wird.
Artikel-Update: Wie zur CES im Januar für Juni angekündigt, ist das Lenovo Yoga Book 9i dieser Tage in den Handel gekommen. Erhältlich ist es in einer Konfiguration mit Intel Core i7-1355U mit zwei P- und acht E-Cores, 16 GB LPDDR5X-6400 und 1 TB großer SSD für 2.499 Euro – das sind 200 Euro weniger als für eine Basisvariante mit halb so großer SSD Anfang des Jahres in Aussicht gestellt wurde – sie erscheint zumindest in Deutschland offensichtlich nicht.
Den zur Messe in Las Vegas noch mit 56 Wattstunden bezifferten Akku gibt Lenovo inzwischen mit 80 Wh an, das Gewicht mit 1,34 statt 1,38 Kilogramm. Andere Anpassungen hat es im Datenblatt (oben angepasst) nicht gegeben.
Der Preis ist noch etwas sportlich, aber ein Nachfolger in 2-3 Jahren für unter 2.000€ könnte ich mir schon vorstellen.
Bei Lightroom und Photoshop habe ich auf meinem 13" XPS einfach zu wenig Platz. Daher überlege ich mir schon beim nächsten mal auf 15-16" zu gehen. Das wäre mir zum surfen auf der Couch aber wieder zu groß.
Ja ich muss sagen, mich reizt das Gerät schon, aber ich befürchte auch, dass das Ganze sehr instabil wird. Mal schauen wie ich mich entscheide, da ich den Preis Ok finde.
Schade das Laptophersteller immer noch mit Ram geizen als ob es pures Gold wäre. Komme mit meinem ThinkPad regelmäßig an die Grenzen mit den 16GB. Wenn man wegen der Arbeit immer Teams offen hat, mehrere Tabs im Browser (reicht ja schon git, stackoverflow, jira und halt das Standardzeug), vielleicht einen Codeeditor oder eine VM, wumms sind die 16GB weg und alles schleicht.
Wow, 2 Performance Kerne und 16GB Ram für 2500 Euro. Das zieht mir jetzt aber echt die Wurst vom Teller. Zum Vergleich: Dell, 1260P mit 4 P-Kernen, 32GB Ram, dedizierter Grafikkarte und 400nits IPS Display: EUR 2000.
Ein Microsoft Surface Duo in groß.
Als Designstudie vielleicht schön und gut, aber kaufen kann man sich das Ding wenns 1/4 kostet.... und sie es geschafft haben dem RAM zu verdoppeln.
Wow, 2 Performance Kerne und 16GB Ram für 2500 Euro. Das zieht mir jetzt aber echt die Wurst vom Teller. Zum Vergleich: Dell, 1260P mit 4 P-Kernen, 32GB Ram, dedizierter Grafikkarte und 400nits IPS Display: EUR 2000.
Erschließt sich mir nicht, wozu man zwei Displays braucht. Da würde ich lieber auf ein Display verzichten und dafür eine deutlich bessere Grafikkarte bevorzugen. Ist halt genauso eine Spielerei und Nischenprodukt, wie ein faltbares Handy, wer's braucht. 🤔
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