News Lenovo Yoga Book 9i: Zwei OLED-Displays bilden ein flexibles Notebook

Meine aktuelle Lösung:
Notebook + Tablet = zwei Bildschirme

Die Verbindung inkl. gleichzeitiges Aufladen des Tablets erfolgt über USB-A 3.0 (PD)

Vorteile:
  • SEHR VIEL günstiger
  • ein mattes IPS Display + ein gänzendes OLED Touchscreen Display mit Pen Unterstützung
  • weniger Platzbedarf / Gewicht, wenn man nur 1 Display braucht
  • geringerer Verschleiß
 
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Wo ist jetzt der Computer drin? In einem Bildschirm? Beiden? Unter der Tastatur?
 
Zotac2012 schrieb:
Erschließt sich mir nicht, wozu man zwei Displays braucht.
Zum Zocken eher nicht, aber zum Arbeiten will ich nicht nur ein Notebook Display haben, da sind selbst 2 zu wenig ;) Es gibt nur eines, was besser als ein Display ist: noch ein weiteres Display ^^

Imo ein tolles Gerät mit den üblichen "1st Gen" Krankheiten. Evtl. wird die 2nd Gen dann das, wie es sein sollte. 32+, gerne 64GB RAM & AMD APU mit ordentlicher iGPU (angeblich soll es ja eine Zen 5 APU mit fetter integrierter dGPU geben). Für Videoschnitt / Bearbeitung / etc. to go dann eine feine Kiste :)
 
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Ich will Surface Neo.

Das Teil ist schon interessant, aber auch relativ groß.

Für die, die es brauchen, ist Book 9i alternativlos.
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
made my day:daumen:
Geiler Spruch, hab den eben den Kollegen laut vorgetragen.
Was haben wir gelacht und schmunzeln immer noch!:schluck:
Danke, das freut mich, dass ich euch den Tag verbessern konnte 🙂

Copyright liegt definitiv nicht bei mir sondern hab ihn auch irgendwann mal in einem Forum gelesen 😁
 
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so_la_la schrieb:
Wo ist jetzt der Computer drin? In einem Bildschirm? Beiden? Unter der Tastatur?
Dort, wo es warm wird. Also unter dem Bildschrim, worauf die Tastatur gelegt wird. Das Gerät hat schon ein Oben und ein Unten. Es gibt einige YT-Videos, es kommt auf den Usercase an, wobei ich mir so ziemlich sicher bin, dass viele sich mit dem Konzept auch so anfreuden. Wenn sie sich das Gerät leisten können.
 
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Ich freu mich sehr auf das Gerät. Laut Cyberport sollte ich es schon morgen abholen können.

Es war meiner Meinung nach das absolute Highlight auf der Messe. Endlich mal was neues. Ein absolutes Produktivitäts Monster in meinen Augen.

So erspare ich mir die Mitnahme eines externen Displays.
Außerdem reduziert sich meine Reisegewicht um etwa 1.2kg und das Volumen verringert sich nochmals deutlich.

Sehr gespannt bin ich auf die Helligkeit der Displays im Alltag vorallem in hellen Räumen oder im Außenbereich.

Langfristig wird sich der mögliche Burning Effekt hoffentlich als nicht störend erweisen.
 
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hmm... 2.880 × 1.800 bei 13,3"

langsam komm ich in ein Alter, wo mir das zu klein ist

schaut mir auch zu wackelig aus, um es unterwegs im Flieger, im Zug, auf dem Schoss zu verwenden

also für genau solche Anwendungsfälle warte ich auf ein vernünftiges VR-Headset mit genügend Auflösung
dann ist man bezüglich Monitoranzahl, Größe, Positionierung, usw. flexibel und die Monitore kleben auch nicht 40cm vor der Nase
 
Ich kann mit solchen Hybridteilen (noch) nicht viel anfangen, weil ich produktiv mit den klassischen Kategorien und entprechend qualitativ hochwertigen Produkten deutlich schneller und zufriedener unterwegs bin. Freue mich aber für die Zielgruppe, die damit heute schon etwas anfangen kann und dadurch produktiver unterwegs ist.
 
Kraeuterbutter schrieb:
hmm... 2.880 × 1.800 bei 13,3"

langsam komm ich in ein Alter, wo mir das zu klein ist

schaut mir auch zu wackelig aus, um es unterwegs im Flieger, im Zug, auf dem Schoss zu verwenden
Sind zwei Bildschirme, also eins pro Auge. 😝😝😝

Gerade mit zwei 13-Zöllern kann man je ein Fenster pro Bildschirm werfen oder eben zwei Dokumente (hochkant).

schaut euch Videos zum Gerät auf YouTube, da sieht man, dass das Gerät nicht für jedermann ist, aber eine Nische perfekt füllen kann.
 
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DieRenteEnte schrieb:
Die Verbindung inkl. gleichzeitiges Aufladen des Tablets erfolgt über USB-A 3.0 (PD)
Und die Bildübertragung geht über USB und ohne Verzug? Welches Tablet kann das? Das brauch ich :)
 
Grad ein paar Videos dazu geschaut. Eigentlich ganz geil das Ding mit ein paar störenden Kleinigkeiten. Auf jeden Fall eine Entwicklung in die richtige Richtung, man kann nie genug Displays haben.
 
@ildottore
Ja, absolut flüssig und vor allem ohne (zusätzlichen!) Lag.
Wenn das Tablet keinen Lag hat, hat der gesamte Workflow keinen Lag.
Zum Zeichnen und Schreiben sind ganz besonders 120 Hz Display ein extremer Vorteil!
Das bedeutet, es kommen nur "teure" Samsung und Apple Tablets in Frage, weil deren Stift-Unterstützung ebenfalls verzögerungsfrei funktioniert.

Bei mir sieht das so aus:
In den Bewertungen der App liest man manchmal von Verbindungsabbrüchen, welche ich auch anfangs hatte.
Die einzig wahre Lösung dazu ist ein hochwertiges Kabel! Das ist das einzige Geheimnis!
Das mitgelieferte Original-Kabel ist zwar gut, aber das verlinkte Kabel bietet abgesehen vom komfortableren Nutzen (weil abgeknickt) auf dem Tisch auch eine stärkere Verbindung zum Tablet, da es etwas enger/fester als das Original-Netzteilkabel sitzt. Seit dem Kabel hatte ich nie wieder Verbindungsabbrüche!
Außerdem ist meines mit 2 Meter deutlich länger.

Zur Verzögerung:
Windows unterstützt abgesehen vom Surface Pen den Samsung Pen nativ, daher gibt es damit quasi keine Verzögerung.
Es kommt aber auch auf die App an.
PDF-XChange Editor oder OneNote funktioniert sehr gut.
Das Einzige, was nochmals einen Tick besser ist, ist Samsung Notes auf dem Tablet selbst. Allerdings nutze ich lieber die OneNote (Offline Desktop Version), da sie mehr Funktionen und Hilfen bietet.
 
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@DieRenteEnte
Argh, den Windows-Treiber an der IT vorbeibringen wird wahrscheinlich nicht klappen. WiFi Direct ist leider ne Qual was Lag angeht.

USB-A auf -C ist vermutlich den Ausgängen an deinem Laptop geschuldet, oder? Hätte -C auf -C verwendet.
 
@ildottore
Du kannst es auch mit USB-C verwenden. Es spricht gar nichts dagegen!

Mein Notebook ist sehr gut mit Ausgängen ausgestattet:
2x USB-C mit DP 1.4 und PD (1x 140 Watt, 1x 15 Watt)
4x USB-A (davon 1x PD)
1x HDMI 2.1
1x Klinke

Ich nutze es mit USB-A, weil es geht und keine Nachteile bringt.
Damit kann ich USB-C für andere Dinge nutzen (einen dritten Monitor Zuhause, weil DP)
An den zwei USB-Anschlüssen mit PD hängen demnach zwei Monitore (1x Tablet, 1x Monitor), weil dort auch die Stromversorgung funktioniert.
Damit bleibt HDMI 2.1 für meinen TV übrig.

Unterwegs:
Notebook Display + Tablet Display

Zuhause:
Notebook Display + TV + Monitor + Tablet Display
 
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