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TestLG Gram SuperSlim im Test: Federleichtes 15,6-Zoll-Notebook mit OLED-Display
Das LG Gram SuperSlim wiegt lediglich 990 g und ist damit das leichteste Notebook in der 15,6-Zoll-Klasse. Beinahe surreal wirkt das Gewicht in Relation zur gebotenen Größe. Damit einher gehen jedoch Kompromisse etwa beim OLED-Display oder bei den Eingabegeräten. Und auch der Preis macht das Gerät angreifbar.
Seit Jahren redet man davon, dass es bald biegsame Bildschirme geben wird und alle freuen sich drauf.
Jetzt bringt LG einen komplett biegbares Gerät und es ist auch wieder nicht gut. 😉
Interessanter Test - Danke! Aber wie schauts mit den Temperaturen aus? Ist es ein passiv gekühltes Notebook? Irgendwie wird nicht so richtig darauf eingegangen.
Ich finde die Auflösung für ein Arbeitsgerät in Ordnung, zum Beispiel verursacht eine hohe 4k Auflösung bei 15,6" Laptops nur einen unnötig hohen Stromverbrauch.
Hatte mal den Vorgänger allerdings in 16". Aber das Problem mit dem Gehäuse, was sich sehr leicht verwindet war auf Dauer doch sehr nervig.
Habe es dann wieder zurückgegeben.
In der Tat. Gerade jetzt bei den Höchsttemperaturen haben viele Kolleginnen und Kollegen im Office Probleme mit ihren älteren Surface 7 bekommen, das generell ein Problem hat, Wärme abzuführen und gerne heruntertaktet oder auch gerne mal schlicht stehen bleibt.
Und gerade das passiert gerne bei längeren Teams-Sitzungen, wenn die CPU/GPU-Last dauerhaft hoch ist.
@nlr "Probelem vor allem bei der Textdarstellung" - bei den Bildern 2 und 3 zum Display
@topic Sieht sehr schön aus. Mir fehlen hier aber LAN und HDMI auch wenn man diese natürlich über relativ kleine USB-C Adapter bekommen würde... dann lieber 100g mehr für ein besser ausgestattetes 14"
Bestimmt besonders attraktiv für alle, die viel reisen.
"Die S-Stripe-Anordnung führt in Kombination mit der angesichts von 15,6 Zoll nicht sonderlich hohen Full-HD-Auflösung, die in einer Pixeldichte von 141 ppi resultiert, zu einem schlechten Schriftbild."
Ist hier nicht viel mehr das Problem, dass Windows die Pixelanordnung nicht kennt und somit effektiv kein TrueType unterstützt wird? Die Pixelanordnung müsste in der Rheorie beonah egal sein. Ohne TrueType würde die Schrift auch auf einem "konventionellen" RGB-Layout nicht so doll aussehen, da ~120ppi dafür einfach nicht genug sind, wohingegen man sich bei bspw. 8k den ganzen Quatsch einfach sparen kann.
Die LG Gram Reihe ist an sich super, aber mir wird nicht klar wieso man hier wieder vom 16:10 zu 16:9 Auflösungen bei diesem Modell übergegangen ist.
Gerade die 16 und 17 Zoll Gerät mit 16:10 Displays waren und sind super Notebooks. An der Stelle würde ich mir allerdings wünschen, das abseits von 1920x1200 und 2560x1600 auch 3840x2400 geboten wird, wie es bereits bei einigen XPS Modellen von Dell der Fall ist.
OLED kostet halt noch ein gutes Stückchen mehr als „normale“ Panels.
Edit sagt: Günstigstes Notebook mit Oled-Panel liegt aktuell bei 600€… Vergesst, was ich gesagt habe…
Hier spielt wohl eher das Gewicht die entscheidende Rolle, das wird mit hohen Materialpreisen einher gehen um die notwendige Steifheit zu erreichen.
Ich werde es nie verstehen. Man lässt sich gut dafür bezahlen dass ein dicker i7 drin ist und dann bremst man ihn aber mangels Kühlung/ausreichendem Akku ein. Da kann man doch auch einen i3 verbauen und das Gerät günstiger anbieten.