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TestLian Li O11 Air Mini im Test: ATX-Würfel mit viel Platz und hoher Kühlleistung
Das Lian Li O11 Air Mini setzt auf eine beinahe vollständig löchrige Front- und Deckelpartie und richtet sich damit sowie mit dem Verzicht auf Staubfilter an potente, luftgekühlte Systeme. Beinahe gleich groß und würfelförmig, nimmt es gegenüber dem Lian Li O11 Dynamic Mini sogar ATX-Netzteile auf.
Das Gehäuse ist schon wirklich cool, einzig die gravierenden Einschränkungen bei einer AIO bei der Wahl eines ATX MB sind etwas schade, da ist das 011D Evo deutlich besser und flexibler. Auch gibt es für das "normale" 011D custom Frontersatz für den Verbau von Lüftern. Sowas würde ich mir von Lian Li direkt wünschen. Das Zubehör für die versetzte Montage im Deckel beim air mini könnte man bei dem Preis auch standardmässig liefern, finde ich etwas kleinlich und umständlich. Aber für kleine Builds unter Luftkühlung ein sehr nettes Gehäuse mit sehr guter Performance. Habe schon zwei Systeme damit gebaut.
Haha, sehr interessant.
Der8auer hat genau dazu mal gesagt, dass die Staubfilter nur integriert wurden, damit dieser Punkt in Reviews nicht als Malus aufgeführt wird. (Er sprach vom o11 dynamic)
Er und auch LianLi selbst, lassen die Filter aber immer weg bei ihren PC bauten und ich habe bei meinem o11, seitdem es auf einem selbst gebauten Sockel steht, auch alle entfernt, ohne jetzt eine große Staubschlacht im PC entdeckt zu haben.
irgendwie bin ich der einzigste der auf den lian li o11 zug nicht aufspringen kann, ich kan der serie nichts abgewinnen und würde sie mir nie kaufen :/
Hier auch. Irgendwie komme ich allgmein bei LianLi nicht dahinter.
Platz und Konzept sind schon okay, aber es fehlt immer etwas (worauf ich nicht so wirklich komme ^^).
@acty Ist halt General ein Thema, oft gibt es einen Mittelsteg zur Stabilisierung. Aber ich hätte dort keine gutes Gefühlt die Grafikkarte über Jahre so durchhängt.Gibt doch einige Stützen am
Aftermarkt. Vor allem wenn Grafikkarte halt den Goldpreis einer Unze übertreffen 😅
