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Lightroom als Hobbyfotograf oder lieber darktable?
@Big R dxo photolab ist für 219 teuer und günstig zugleich, je nachdem wie man es betrachtet. Bei täglicher Nutzung spart man sicherlich Geld. Benutzt man das Programm hingegen nur ein- oder zweimal die Woche, sind die Anschaffungskosten hoch.
Naja, mann kauft sich die Software halt nur einmal (und zwar am Besten wenn sie im Angebot ist ). Ich persönlich hole mir dann alle 2 oder 3 Jahre ein Update (das letzte für 49,50 EUR). Auf jeden Fall deutlich billiger als ein Adobe Abo.
Lightroom Classic ist das Standardprogramm ohne Cloudzwang und mit dem vollen Featureset. Das ist das sinnvollste, um mit unbegrenzt vielen Fotos zu arbeiten. Bei dem Abo ist dann halt auch Photoshop direkt mit drin.
Allein als Photoshop Alternative würde ich auch zu Affinity gehen. Lightroom habe ich erst ein paar Tage getestet und bin so weit mal positiv überrascht. Die automatische Himmel und Motiverkennung funktioniert recht zuverlässig. Für Alternativen bin ich nach wie vor offen.
Obwohl schon von mehreren empfohlen: Ich schätze DxO Photolab seit ich auf Raw-Fotografie umgestellt habe.
Kein Abo (Abo kommt für mich überhaupt nicht in Frage).
Ich brauche auch keine Software, die meine Bilder sortiert
Dazu gibt es bei DxO ein riesiges Archiv von Kamera-Objektiv-Kombinationen, die in der Lage ist perspektivische Verzeichnungen und Kisseneffekte zuverlässig rauszurechnen. Das hat mich damals überzeugt.
Die "Basics" stimmen einfach. Sehr gute Bild-Optimierung und einfacher Workflow.
Die Anschaffung ist nur zum regulären Preis teuer. Ich empfehle die Test-Version und ein gutes Angebot abwarten. Es kommt bestimmt.
Ich bin zwar nicht Big R, antworte aber trotzdem mal auf Deine Frage. Die reine RAW- Entwicklung geht bei dxo sehr leicht von der Hand nach kurzer Einarbeitung. Die Ergebnisse sind besser als bei LR. Die AI ist gerade im Bereich Entrauschen deutlich besser als LR.
Die weitere Bearbeitung, wenn gewünscht, nach dem raw-Flow gefällt mir bei dxo besser als bei LR, ist aber dem großen Photoshop deutlich unterlegen, bzw. ich hatte Probleme mich dort richt einzufinden. Die intensiver Bildbearbeitung läuft bei kolmplexeren Sachen bei mir mit PS5.5 weiter.
Im Bereich Katalogisierung hat LR die Nase vorn. dxo hat hier nicht die umfangreichen Möglichkeiten, wie LR. Mit der Version 5 hat sich da zwar einiges getan und für einfache Dinge sollte es reichen, mehr aber auch nicht.
Lightroom habe ich erst ein paar Tage getestet und bin so weit mal positiv überrascht. Die automatische Himmel und Motiverkennung funktioniert recht zuverlässig.
Ich persönlich bin von LR auf DXO Photolab umgestiegen.
Der Grund war für mich DeepPrime, ein AI Denoiser.... die Ergebnisse von DeepPrime sind so gut, dass man selbst kleine Sensoren wie z.B. MFT eins bis zwei Sensor-Klassen höher pushen kann - was das Thema ISO rauschen angeht. Ist ein Blick wert.
Lightroom Classic ist das Standardprogramm ohne Cloudzwang und mit dem vollen Featureset. Das ist das sinnvollste, um mit unbegrenzt vielen Fotos zu arbeiten. Bei dem Abo ist dann halt auch Photoshop direkt mit drin.
Die Classic Version von LR hab ich auch noch... macht für mich keinen Sinn mehr, weil neue Kameras ja nicht nachgepatched werden und man dann den Umweg über einen zusätzlichen Konverter gehen müsste.