Linux Fedora oder Mint

Bolli2 schrieb:
Hallo
Ich danke euch
naja Ahnung von Linux hat er nicht , (nur Windows will er auch nicht ) ich kenne mich ein bisschen aus weiß
aber auch nicht alles,kann mir selber schon helfen ich muss ihn davon überzeugen das
erstmal Mint das einsteiger Linux ist ,da kann er sich einarbeiten er kann hier auch eure Meinung und Infos lesen
der PC von ihm ist 2 Jahre alt 16 GB RAM 4 Kerne und zwei SSDs mit je 240 GB
Ich habe ihm auch gesagt das ich nicht immer helfen werde, mal mit Teamviewer das war es aber dann schon und das mach ich auch so, und wenn er kein Mint will (was mir auch ein Rätsel ist ) dann evtl Debian/Fedora ,
dann muss er sehen wie er klar kommt ,ich installiere es mache die Updates richte es soweit ein und dann hat sich das für mich,aber wenn er das hier liest vielleicht ändert er seine Meinung noch,und schwenkt doch auf Mint

Jetzt mal ehrlich. Dein Bekannter hat überhaupt keine Ahnung von Linux und du kennst dich ein bisschen aus... tu dir und deinem Bekannten einen Gefallen und installiere das womit du dich ein bisschen aus kennst um deinem Bekannten im Notfall helfen zu können. Wenn er was anderes möchte soll er es selbst installieren und muss damit leben.
 
Jeder fängt mal klein an, jeder...
Ist doch super wenn das Interesse (oder auch mehr Neugier) da ist; wenn man es will, kann man darauf aufbauen.
Aller Anfang ist schwer!
Auch DOS und Windows waren früher mal was ganz Neues und Unbekanntes 😉
 
Hallo
So nun hat er sich doch überzeugen lassen ,und ich installiere am Wochenende Linux Mint.
Aber er bestand auf LMDE4 läuft auch, er hat zu mir gesagt das er zuviel negatives über Mint gelesen hat
wg 2016 ihr wisst schon , ich hab ihm aber bei bringen müssen , das das Geschichte ist und keine Auswirkung auf den Nutzer in der Zukunft hat
Bolli2
 
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Wenn er eh alles besser weiß, dann soll er es doch auch alleine installieren. :-)

Im Grunde genommen geht es beim Einstieg in Linux auch gar nicht unbedingt darum gleich die passendste Distribution zu haben. Es geht viel mehr darum erst mal darum sich in Linux reinzufinden. Herauszufinden, wie unter Linux der Hase läuft. Erst mit dem Wissen was man dann dadurch anhäuft lässt sich überhaupt erst beurteilen, welche Linux-Distribution zu einem am besten passt.

Von daher ist es eher sekundär was man zuerst nimmt. Hilfreich ist natürlich, wenn man eine große und bekannte Distribution nimmt. Wo es auch viel Doku, Foren etc. zu gibt, wo man ggf. Hilfe und Informationen findet.
Alles andere findet sich dann schon irgendwie.
 
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Ich finde, dass die Distributionswahl eher nebensächlich ist, solange man sich an die großen Basen wie Debian, Ubuntu, Fedora, openSUSE oder Arch hält. Hat man sich dort erstmal eingelebt, wird man auch in Zukunft zurechtkommen und sein System auf dieser Basis ggf. selbst gestalten können :)
 
kim88 schrieb:
Fedora haut alle 6 Monate (teilweise auch 7 Monate, sie haben da gerne etwas Verspätung xD) ein komplett neues Upgrade raus. Das man auch installieren sollte, da die alte Version dann nur noch für ein paar Wochen weiter mit Sicherheitsaktualisierungen gepflegt wird.
Das ist nicht richtig. Das aktuelle Fedora32 wird mit Sicherheitsupdates bis Release von Fedora34 versorgt. Das heißt man hat ca. 6 Monate Zeit um zur einer aktuelleren Version zu wechseln und ist nicht unterversorgt.
 
Hallo

ich habe gestern bei meinem bekannten Linux Mint 20 Cinnamon installiert,und habe ihm
so einiges gezeigt, jetzt muss er sich selber helfen,und das system kennenlernen,
ich denke mal das bekommt er hin.
Bolli 2
 
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