News Linux: Fedora will künftig keine Alpha-Versionen mehr

fethomm

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Ein aktueller Vorschlag zweier Entwickler von Fedora zielt darauf ab, die Distribution künftig nicht mehr als Alpha-Version auszuliefern. Vorerst ist es nur ein Vorschlag, der ab Fedora 27 zum Jahresende 2017 Schluss mit der Erstellung von Alphas machen soll. Abschließend befindet darüber Fedoras Steuergremium FESCo.

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Ist den nicht geradeso dass viele versierte User die Alpha-Versionen herunterladen um eben Fehler zu entdecken und zu melden? für mich ist der Hauptgrund FF Nighlty zu nutzen.

@fethomm: Am Schluss des ersten Absatzes fehlt noch ein Abstand zwischen Steuergremium und FESCo.
@Redaktion: Ich würde den Titel ein wenig umgestalten weil es sich ja erst um ein Vorschlag handelt und noch kein Entschluss gefasst wurde.
 
heubergen schrieb:
@Redaktion: Ich würde den Titel ein wenig umgestalten weil es sich ja erst um ein Vorschlag handelt und noch kein Entschluss gefasst wurde.

Fragezeichen dran oder "wohl" rein.

@Topic: Entwicklungsteilnahme kann man ja dann über Rawhide betreiben.
 
Überschriften sind in solchen Fällen immer schwierig. Fragezeichen in Headlines sind genauso verpönt wie Füllwörter wie 'wohl'. Zusätzlich soll es nicht zu lang sein. Da ja aber in den ersten Sätzen erklärt wird, dass es ein Vorschlag ist, halte ich das in diesem Fall für zulässig. Da muss aber jeder Fall betrachtet werden.
 
Will ich mal glauben ... hatte ja nicht mal Deutsch-Leistungskurs. Da streite ich wohl nicht mit einem prof. Redakteur? :evillol:

Mir drängt sich bei Alphas auch immer die Frage auf wie viele User einfach nur on the edge sein wollen. Bei den Gamern wird nur gezockt und geflucht. Rückmeldung ist da wohl kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
@floTTes: Zumindest für mich steht und fällt die Motivation Fehler zu melden damit ob ich Feedback erhalte wie der Status einer Meldung ist. Ein öffentlicher Bugtracker oder ähnliches lässt mich nachvollziehen ob daran gearbeitet wird oder wieso der Fehler nicht behoben werden kann oder wird.
 
Ja, Rückmeldung zur Rückmeldung ist wirklich angenehm. Das hat man für gewöhnlich aber nur bei Open-Source. Da ist man näher an den Entwicklern.
Bei Closed-Source muss man sich erstmal durch den Support quälen. Das meiden wohl viele Gamer. Dennoch werden Alphas wie wild gezockt.

Ich habe natürlich keine Zahlen, denke aber, dass es eh immer die selben Leute sind, die Rückmeldung zur Distro-Entwicklung geben. Von daher halte ich es für absolut sinnvoll den Alpha-Milestone zu überspringen. Die Fedora-Füchse werden auch weiterhin Rückmeldung geben.
 
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