Das hatte ich noch nicht gehört. Aber mir geht es eher daraum, wenn Beispielsweise Kernel 4.10 genutzt wird, dass es dann nur leicht Anpassungen gibt à la 4.10.xx.yy.zz, aber eben nicht mehr auf 4.11 und größer, ergo neue Features dann nicht mehr eingepflegt werden, sondern nur Bugfixes kommen. Bei Ubuntu, was ja auf Debian aufsetzt, wird mit jedem Release auch die Kernelversion angehoben auf einen relativ neuen Stand, meist einen unter dem neuesten, soweit ich gesehen habe. Und gerade, wenn ich bei AMD die Treiberentwicklung sehe, die in den Kernel einfließt, hätte ich da gern die Möglichkeit, aktuell zu bleiben, ohne gleich das Terminal anwerfen zu müssen, um per Konsole neue Kernel einzupflegen, ohne sicher zu sein, ob ich nicht damit bei einigen Abhängigkeiten alte Pakete zerschieße.
Und nachdem ich schon auf einer VM einige Male Linuxe zerschossen habe, als ich versucht habe, gewisse Treiber einzubinden, bin ich da vorsichtig geworden. Wobei ich mal annehme, dass in einer VM diese Treiber vielleicht garnicht installiert werden dürfen, was aber, in diesem Fall Ubuntu, damals nicht sehen konnte/gesehen hat, und dann einfach nur in einen schwarzen Bildschirm gebootet hat.
Naja, wenn es nen neuen Rechner auf ZEN-Basis gibt, werde ich auf dem alten mal Linux native drauf installieren und ausprobieren.
LG