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NewsLinux: KDE Neon User-LTS-Edition wird 18 Monate unterstützt
Auf der Basis von Plasma 5.8 hat das Projekt KDE Neon eine User-Edition mit mindestens 18 Monaten Unterstützung freigegeben. Eigentlich verspricht KDE Neon immer die neuesten Pakete. Hier wird jedoch auf dem Niveau von Plasma 5.8 die Entwicklung eingefroren.
Kde ist recht ansehnlich und ich finde mit Plasma wirkt es nicht mehr so überladen, aber das ist ja immer Ansichtssache. Was mich unter KDE schon immer gestört hat, ist die Schriftart. Egal welche Einstellungen ich getätigt habe, das Ergebnis war meist enttäuschend.
Recht Interessant sei auch KaOS was auf Arch-Linux basiert.
Zum Thema: Finde es gut dass es auch nun eine LTS-Version gibt, gerade für diejenigen die ein stabiles System möchten. Obwohl ich es schon recht bedenklich finde 18 Monate als LTS zu bezeichnen
Und zumal es bei kurzen Releasezeiten oft zu Verzögerungen kommt, siehe Fedora die ja anscheinend auch überlegen ihre Zyklen nur noch jährlich zu machen.
Es ist eine oft zu hörende Fehlinformation, dass KaOS auf Arch basiert. KaOS wird from scratch gebaut und bedient sich lediglich des Paketsystems von Arch.
Danke für den Hinweiß fehtomm. Ich habe gerade die Ausgabe von EasyLinux in der Hand (Heft11/16-01/17) und da steht ich zitiere: KaOS ist eine Arch-Linux basierte Distribution, die besonderen Wert auf auf aktuelle KDE und Qt Pakete legt.
@fethomm: Wenn man auf die Hompage von KaOS geht, kommt auch gleich der Hinweis "build from scratch. Danke für den Link, ich hoffe für dich das die Seite keine Urheberrechtliche Inhalte verwendet
Obwohl LG Hamburg hat alle Meldungen entfernt, da haben sich bestimmt so manch heise Leser einen Scherz gemacht
Ergänzung ()
Wie macht ihr das jetzt auf Computerbase? Eine viertelstündliche Anfrage an die "Seiten-Betreiber" ob noch alles korrekt Abläuft ? Oder setzt du dich jetzt ans programmieren und schreibst ein algorithmus der jeden Link der zu Urheberrechtlichen Seiten verlinkt automatisch entfernt ...
Diese grauenhafte Schrift bei meinem ersten Kontakt mit Lubuntu hätte ich nicht für möglich gehalten . Nach der ersten Fassungslosigkeit lernt man dann aber. Alles auf Liberation Sans, kein Antialiasing und diese fontconfig extra für den Firefox. Am Ende war dann aber Arial drauf. Und Kubuntu mit KDE 4. Bin damit weitgehend zufrieden .
Typisches Linux Problem... Es gibt keinen Support... Ich habe vor 5 Monaten Mint 18 installiert, seit dem ist kein einziges Bugfix für KDE gekommen... Eine neue Version wird wohl bei Mint 18.1 dabei sein... Aber ist das der Sinn?
Kein Mensch will immer das neuste bei einer GUI, sondern stabilität... Die sollten nur noch BUG-Fixes mchen und keine Weiterntwicklung... Es ist einfach alles zu frickelich... Sachen die man haben will, gibt es nicht... Ich will doch nicht alle 6 Monate alles komplett neu installieren... Neue Programme bedeuten auch neue Configfiles, die man wieder per Hand anpassen muss... Es gibt z.B. so viele Anleitungen um Wordpress zu installieren, das einem schwindelig wird... Und dann die zu finden, die genau zu meiner Distribution passt, fast unmöglich... Immer muss man improvisieren...
Ubuntu mit den LTS Verionen macht es fast richtig... Nur leider werden hier nicht die Treiber uggedatet... Da sitzt man wenn man pech hat, 2 oder mehr Jahre immer bei den gleichen alten Mesa Treibern und hat Bugs in Spielen, die schon längst behoben wurden...
Ach, was soll ich mich aufregen... Wieso hat Linux nicht mehr als 2% Marktanteil? Ach, da war ja was...
Dem Problem kann man doch ganz einfach entgehen, in dem man nur noch die Webadresse ohne "klickbar" anzeigt. Ein Link ist dadurch definiert, das man durch einen klick auf eine andere Webseite gelangt... Wenn man das erst duch copy&paste erreicht, ist es kein Link mehr...
Kein Mensch will immer das neuste bei einer GUI, sondern stabilität... Die sollten nur noch BUG-Fixes mchen und keine Weiterntwicklung... Es ist einfach alles zu frickelich... Sachen die man haben will, gibt es nicht...
Typisches Linux Problem... Es gibt keinen Support... Ich habe vor 5 Monaten Mint 18 installiert, seit dem ist kein einziges Bugfix für KDE gekommen... Eine neue Version wird wohl bei Mint 18.1 dabei sein... Aber ist das der Sinn?
@nebulus
Empfehle dir ein Dualboot.
Zum Einen Debian stable mit ausgereiftem KDE4 Desktop, bei dem garantiert keine neuen Funktionen hinzukommen,
und zum Anderen ein Arch, Antergos oder Manjaro auf der anderen Partition.
Bei Debian hast du die gewünschte Ausgereiftheit und Stabilität.
Bei einem Archlinux brauchst du keine Neuinstallation mehr, hast zeitnahe Bugfixes und auch aktuelle Treiber sind vorhanden.
Du kannst dann jeweils beim booten auswählen welche Eigenschaften dir im Augenblick am wichtigsten sind.
Mint/Xbuntu ist da eher der Mittelweg und würde mich auch nicht befriedigen.
(Ja, KDE ist dort wirklich grottenschlecht gemacht, desshalb gibt es ja KDE Neon)
Wobei ich jetzt wieder sagen muss, das Arch Linux - von der Stabilität betrachtet - mit Abstand das beste ich was ich bis jetzt verwendet hatte. Auf meinem vorherigen PC lief es 4 Jahre ohne neu aufsetzen und größere Probleme (das schlimmste was passierte war, das der Eintrag von CUPS umbenannte wurde in systemd, das war aber schon in den Foren beschrieben). Auf dem "neuen" läuft es auch schon wieder 2 Monate absolut Problemlos. Mein Windows 10 Tablet macht weitaus mehr Probleme. Man muss nur täglich aktualisieren. Dadurch das nicht bei jedem minor update sämtliche Configs geändert werden - die Entwickler stellen ja alles nahezu Vanilla bereit - und die Änderungen streng dem User vorbehalten sind, gibt es auch kaum mal ein böses erwachen nach updates, wie man es von Ubuntu und Konsorten kennt.
Natürlich, man muss dann aber auch beim installieren Hand anlegen. Muss jeder selbst wissen ob er das will. Danach steht aber das System rocksolid. Von Instabilität kann ich nicht berichten.
Zum Topic: Die Herangehensweise ist gut. Eine aktuellere, neuere für alle die ein aktuelles System wollen/brauchen und ein LTS für die etwas konservativeren. So funktionieren auch Debian und die *buntus seit Jahren erfolgreich.