News Linux: KDE Neon User-LTS-Edition wird 18 Monate unterstützt

Kde ist recht ansehnlich und ich finde mit Plasma wirkt es nicht mehr so überladen, aber das ist ja immer Ansichtssache. Was mich unter KDE schon immer gestört hat, ist die Schriftart. Egal welche Einstellungen ich getätigt habe, das Ergebnis war meist enttäuschend.

Recht Interessant sei auch KaOS was auf Arch-Linux basiert.

Zum Thema: Finde es gut dass es auch nun eine LTS-Version gibt, gerade für diejenigen die ein stabiles System möchten. Obwohl ich es schon recht bedenklich finde 18 Monate als LTS zu bezeichnen :D

Und zumal es bei kurzen Releasezeiten oft zu Verzögerungen kommt, siehe Fedora die ja anscheinend auch überlegen ihre Zyklen nur noch jährlich zu machen.
 
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Es ist eine oft zu hörende Fehlinformation, dass KaOS auf Arch basiert. KaOS wird from scratch gebaut und bedient sich lediglich des Paketsystems von Arch.
 
Danke für den Hinweiß fehtomm. Ich habe gerade die Ausgabe von EasyLinux in der Hand (Heft11/16-01/17) und da steht ich zitiere: KaOS ist eine Arch-Linux basierte Distribution, die besonderen Wert auf auf aktuelle KDE und Qt Pakete legt.

Man lernt nie aus :D...
 
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@fethomm: Wenn man auf die Hompage von KaOS geht, kommt auch gleich der Hinweis "build from scratch. Danke für den Link, ich hoffe für dich das die Seite keine Urheberrechtliche Inhalte verwendet :D
 
Ja hab den Bericht auch gelesen. Die Dame scheint ihm immer noch eine Antwort Schuldig zu sein :D. Vielleicht klären sie es ja auf Facebook:

https://www.facebook.com/heiseonline/?hc_ref=SEARCH&fref=nf

Obwohl LG Hamburg hat alle Meldungen entfernt, da haben sich bestimmt so manch heise Leser einen Scherz gemacht :D
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Wie macht ihr das jetzt auf Computerbase? Eine viertelstündliche Anfrage an die "Seiten-Betreiber" ob noch alles korrekt Abläuft :D? Oder setzt du dich jetzt ans programmieren und schreibst ein algorithmus der jeden Link der zu Urheberrechtlichen Seiten verlinkt automatisch entfernt :D...
 
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Benjamin6972 schrieb:
Was mich unter KDE schon immer gestört hat, ist die Schriftart. Egal welche Einstellungen ich getätigt habe, das Ergebnis war meist enttäuschend.

Diese grauenhafte Schrift bei meinem ersten Kontakt mit Lubuntu hätte ich nicht für möglich gehalten :kotz:. Nach der ersten Fassungslosigkeit lernt man dann aber. Alles auf Liberation Sans, kein Antialiasing und diese fontconfig extra für den Firefox. Am Ende war dann aber Arial drauf. Und Kubuntu mit KDE 4. Bin damit weitgehend zufrieden :).
 
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Typisches Linux Problem... Es gibt keinen Support... Ich habe vor 5 Monaten Mint 18 installiert, seit dem ist kein einziges Bugfix für KDE gekommen... Eine neue Version wird wohl bei Mint 18.1 dabei sein... Aber ist das der Sinn?

Kein Mensch will immer das neuste bei einer GUI, sondern stabilität... Die sollten nur noch BUG-Fixes mchen und keine Weiterntwicklung... Es ist einfach alles zu frickelich... Sachen die man haben will, gibt es nicht... Ich will doch nicht alle 6 Monate alles komplett neu installieren... Neue Programme bedeuten auch neue Configfiles, die man wieder per Hand anpassen muss... Es gibt z.B. so viele Anleitungen um Wordpress zu installieren, das einem schwindelig wird... Und dann die zu finden, die genau zu meiner Distribution passt, fast unmöglich... Immer muss man improvisieren...

Ubuntu mit den LTS Verionen macht es fast richtig... Nur leider werden hier nicht die Treiber uggedatet... Da sitzt man wenn man pech hat, 2 oder mehr Jahre immer bei den gleichen alten Mesa Treibern und hat Bugs in Spielen, die schon längst behoben wurden...

Ach, was soll ich mich aufregen... Wieso hat Linux nicht mehr als 2% Marktanteil? Ach, da war ja was...
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fethomm schrieb:
Haha, stümmt. Dazu hat heute der Justitiar von Heise schon sehr professionell getrollt:https://www.heise.de/newsticker/mel...keine-Links-zum-LG-Hamburg-setzt-3567571.html
Herrlich.


Dem Problem kann man doch ganz einfach entgehen, in dem man nur noch die Webadresse ohne "klickbar" anzeigt. Ein Link ist dadurch definiert, das man durch einen klick auf eine andere Webseite gelangt... Wenn man das erst duch copy&paste erreicht, ist es kein Link mehr...
 
nebulus schrieb:
Kein Mensch will immer das neuste bei einer GUI, sondern stabilität... Die sollten nur noch BUG-Fixes mchen und keine Weiterntwicklung... Es ist einfach alles zu frickelich... Sachen die man haben will, gibt es nicht...

Ja was denn nun? Willst du nun neue Features haben oder willst du, dass lediglich Bugs behoben werden? Das schließt sich doch beides gegenseitig aus.
 
nebulus schrieb:
Typisches Linux Problem... Es gibt keinen Support... Ich habe vor 5 Monaten Mint 18 installiert, seit dem ist kein einziges Bugfix für KDE gekommen... Eine neue Version wird wohl bei Mint 18.1 dabei sein... Aber ist das der Sinn?

Vergiss Mint, es ist die falschest mögliche Distribution für Plasma-5. Kubuntu-16.04 ist ebenso zum Abgewöhnen.
 
@nebulus
Empfehle dir ein Dualboot.
Zum Einen Debian stable mit ausgereiftem KDE4 Desktop, bei dem garantiert keine neuen Funktionen hinzukommen,
und zum Anderen ein Arch, Antergos oder Manjaro auf der anderen Partition.

Bei Debian hast du die gewünschte Ausgereiftheit und Stabilität.
Bei einem Archlinux brauchst du keine Neuinstallation mehr, hast zeitnahe Bugfixes und auch aktuelle Treiber sind vorhanden.

Du kannst dann jeweils beim booten auswählen welche Eigenschaften dir im Augenblick am wichtigsten sind.
Mint/Xbuntu ist da eher der Mittelweg und würde mich auch nicht befriedigen.
(Ja, KDE ist dort wirklich grottenschlecht gemacht, desshalb gibt es ja KDE Neon)
 
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Wobei ich jetzt wieder sagen muss, das Arch Linux - von der Stabilität betrachtet - mit Abstand das beste ich was ich bis jetzt verwendet hatte. Auf meinem vorherigen PC lief es 4 Jahre ohne neu aufsetzen und größere Probleme (das schlimmste was passierte war, das der Eintrag von CUPS umbenannte wurde in systemd, das war aber schon in den Foren beschrieben). Auf dem "neuen" läuft es auch schon wieder 2 Monate absolut Problemlos. Mein Windows 10 Tablet macht weitaus mehr Probleme. Man muss nur täglich aktualisieren. Dadurch das nicht bei jedem minor update sämtliche Configs geändert werden - die Entwickler stellen ja alles nahezu Vanilla bereit - und die Änderungen streng dem User vorbehalten sind, gibt es auch kaum mal ein böses erwachen nach updates, wie man es von Ubuntu und Konsorten kennt.

Natürlich, man muss dann aber auch beim installieren Hand anlegen. Muss jeder selbst wissen ob er das will. Danach steht aber das System rocksolid. Von Instabilität kann ich nicht berichten.

Zum Topic: Die Herangehensweise ist gut. Eine aktuellere, neuere für alle die ein aktuelles System wollen/brauchen und ein LTS für die etwas konservativeren. So funktionieren auch Debian und die *buntus seit Jahren erfolgreich.
 
sehr schicker hintergrund

hat das jemand von euch installiert?
könnte mir den bitte jemand hier einfügen oder einen link einstellen?
 
kein einziger Satz zu wayland ? also immernoch nicht fertig

ohne volle wayland unterstützung kommt bei mir kein linux mehr auf den desktop
 
Ich nutze seit diesem Wochenende Fedora 25 mit Gnome - und Mutter als Wayland-Compositor. Bjs auf einige Kleinigkeiten bin ich sehr zufrieden.
 
@Gorgone: Wenn du Wayland willst musst du auf Fedora setzen (vorerst) und nicht auf KDE Neon...
 
fedora ist ne frickelbude :-(
und rpm geht garnicht
 
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