linuxxer
Ensign
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Zedar schrieb:Wobei ich jetzt wieder sagen muss, das Arch Linux - von der Stabilität betrachtet - mit Abstand das beste ich was ich bis jetzt verwendet hatte. Auf meinem vorherigen PC lief es 4 Jahre ohne neu aufsetzen und größere Probleme (das schlimmste was passierte war, das der Eintrag von CUPS umbenannte wurde in systemd, das war aber schon in den Foren beschrieben). Auf dem "neuen" läuft es auch schon wieder 2 Monate absolut Problemlos. Mein Windows 10 Tablet macht weitaus mehr Probleme. Man muss nur täglich aktualisieren. Dadurch das nicht bei jedem minor update sämtliche Configs geändert werden - die Entwickler stellen ja alles nahezu Vanilla bereit - und die Änderungen streng dem User vorbehalten sind, gibt es auch kaum mal ein böses erwachen nach updates, wie man es von Ubuntu und Konsorten kennt.
Natürlich, man muss dann aber auch beim installieren Hand anlegen. Muss jeder selbst wissen ob er das will. Danach steht aber das System rocksolid. Von Instabilität kann ich nicht berichten.
Zum Topic: Die Herangehensweise ist gut. Eine aktuellere, neuere für alle die ein aktuelles System wollen/brauchen und ein LTS für die etwas konservativeren. So funktionieren auch Debian und die *buntus seit Jahren erfolgreich.
Die Stabilität von Arch ist schon beeindruckend. Ich ziehe es heute Debian klar vor (habe Debian 10 Jahre benutzt).