News Linux Mint 17.1: Rebecca bietet zwei Fenster-Manager

Xfwm als Window-Manager + Compton als Compositing-Manager wäre eine angenehme, ressourcenschonende Option gewesen. Compiz finde ich einfach nur aufgebläht.
 
@fethomm

Da hatte ich damals ja doch recht, für den normalen User (wie für mich) ist seit 2 Jahren nicht ersichtlich gewesen, daß Xfce weiterentwickelt wird.
 
Habe alle Versionen getestet. Ehrlich gesagt, rein von der Bedienbarkeit beim Programmieren ist Cinnamon ungeschlagen. Verhält sich wie ein "proper Windows". Flüssig, gut genug animiert, gut designed, gutes Fenster Tiling.

Xfce fand ich optisch auch nicht übel, aber die Bedienbarkeit ist nicht der Hit, besonders beim Fenster Tiling.
 
PHuV schrieb:
@fethomm

Da hatte ich damals ja doch recht, für den normalen User (wie für mich) ist seit 2 Jahren nicht ersichtlich gewesen, daß Xfce weiterentwickelt wird.

Ich denke nicht, dass ich behauptet hatte, dem sei so. Wenn ich recht erinnere, wehrte ich mich gegen die Behauptung, Xfce werde nicht mehr entwickelt.
 
Genau so habe ich es auch in Erinnerung fethomm!
Btw, vielen Dank für diese news! :)
 
So schön ich auf der einen Seite ja die breit gefächerte Entwicklung finde, genauso kompliziert wird es auch für Quereinsteiger in die Linuxwelt. Wenn ich da den Thread zu den Einsatzzwecken / zur idealen Auswahl der Systeme anschaue, frage ich mich wo die Reise in 50 Jahren hingehen soll. Die Wahlfreiheit kann einen auch erschlagen. :D
 
reallife-runner schrieb:
Die Wahlfreiheit kann einen auch erschlagen. :D
das ganze wird auch nur durch viel zu viele extra zweige für diverse fenster manager aufgebläht
man bräuchte bei der installation nur eine auswahl zwischen kde/gnome/xfce etc. pp. und schon fallen zb alle ubuntu derivate raus aus der liste

aber nein, jedes bekommt seinen eigenen namen und homepage
 
@Hucken: Und dann beschwert sich der Nächste, dass die Distri aufgebläht ist. Irgendwas ist doch immer :)

@reallife-runner: Als Anfänger ist es doch leicht, man muss sich damit nicht beschäftigen und nimmt einfach die Desktopoberfläche der nächstbesten großen (einsteigerfreundlichen) Distri. Wie bei MacOSX oder Windows auch.
 
Hoffe auf baldige Weiterentwicklung von Xfce, da ich das Projekt für das mit Abstand beste DE halte (in Verbindung mit Compton, da Xfwm nur gepatcht und dann auch nur per XRender realisiertes VSync beherrscht).
 
Piktogramm schrieb:
@Hucken: Und dann beschwert sich der Nächste, dass die Distri aufgebläht ist. Irgendwas ist doch immer :)
richtig, und schon sind wir beim vorteil und nachteil von linux
jeder forked sich sein eigenes ding, weil er nicht zufrieden ist - gut wer es kann
und durch die ganzen branches und forks blickt der normale nutzer am ende gar nicht mehr durch

ich hab dadurch zb kaum energie mich näher damit zu beschäftigen, mir reichen da grad so die basics in der VM (minze mit zimt) bzw auf kleinen servern für den privatgebrauch (ubuntu/debian)

deswegen sind osx und win so erfolgreich, friss oder stirb taktik mag der großteil der nutzer
 
Friss oder stirb geht doch auch. Tüte Ubuntu aufreißen, unter ständigem Rühren mit einer Hand voll PC vermischen und fertig.

Die Zeiten wo man die Freiheiten von Linux mit einer Pflicht sich mit diesen Freiheiten beschäftigen zu müssen sind ja mittlerweile doch längerfristig vorüber. Ich bin selbst so einer, ich habe oft keine Lust mich irgendwelchem Kram zu beschäftigen und genau das muss man bei vielen Distries nicht mehr. Was aber ganz toll ist, ist dass man es die Möglichkeit gibt mit dann entsprechenden Konsequenzen (wer was als Admin/Root verbockt hat überall die selben Probleme :) ).
 
Und manch einer (z.B. ich) kommt vom Frickel-DOS/Windows-3.1 über das bequeme Windows XP/7 wieder zurück zum Frickel-Linux (Xubuntu und bald Arch) und findet das aber gut! :D
 

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