News Linux: Mint 18.2 Beta-Zyklus ist komplett ausgeliefert

[fethomm]

Mit der Veröffentlichung der Versionen mit KDE und Xfce als Desktop-Umgebung ist der Beta-Zyklus zu Linux Mint 18.2 Sonya komplett. Bereits vergangene Woche waren die Editionen für die Desktops Cinnamon und MATE erschienen.

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[sharpux]

Ich mag die Distro für unbedarfte Anwender (wie meine Mutter) echt gerne. Auf dem Billiglaptop für die Mutter macht das OS eine tolle und schnelle Arbeit und sie kommt gut damit zu Recht, inklusive selbstständig von ihr durchgeführter Updates, die ihr besser gefallen als komische Pop-Ups von Flash und Co in Windows.

 

[flappes]

Hab es schon seit Jahren auf meinem Arbeitsplatzrechner und bin sehr zufriefen.
Wird mal wieder Zeit für eine Spende https://www.linuxmint.com/donors.php

 

[KaeTuuN]

Linux Mint Cinnamon ist gerade für Anfänger und Umsteiger aus der Windows Welt perfekt geeignet. Nutze es jetzt auch schon seit mehreren Jahren und konnte inzwischen auch einige im Freundes- und Bekanntenkreis davon überzeugen.
Auch Spielen ist inzwischen unter Linux kaum noch ein Problem, was zum einen an den besser werdenden Treibern liegt, aber auch an der Tatsache, dass immer mehr Spiele auch für Linux erscheinen und wine in Kombination mit playonlinux inzwischen ebenfalls sehr gut ist!

Mfg Kae

 

[xandery]

Linux Mint sieht gut aus. Ich hoffe sie haben nun Security besser im Griff. Die Linux Mint Datenpanne und der ISO-Hack waren unschön, um es nett auszudrücken.

Ich mag die Distro für unbedarfte Anwender (wie meine Mutter) echt gerne. Auf dem Billiglaptop für die Mutter macht das OS eine tolle und schnelle Arbeit und sie kommt gut damit zu Recht, inklusive selbstständig von ihr durchgeführter Updates, die ihr besser gefallen als komische Pop-Ups von Flash und Co in Windows.

Es wäre interessant zu wissen wieviele Linuxer ihren Müttern ein GNU/Linux System installiert haben . Linux Mint mit Cinnamon und Ubuntu Mate hat meine Mum auch schon "getestet". Beide Distro haben jedoch unseren LFM-Test ® (Linux for moms Test) leider noch nicht bestanden .

 

[ed_lumen]

ich habe vor ca 1 jahr einer bekannten mint 18 installiert, die wirklich völlig unerfahren ist und deren mini-thinkpad von win7 völlig überfordert war. von sich aus sagte sie mir nach ein paar tagen wörtlich: "ich liebe mein neues notebook." nie kam eine nachfrage. ich finde, allein diese eine erfahrung spricht extrem für sich.

ich habe auf meinem business-thinkpad nach grusel-test mit win10 ebenfalls linux mint und bin mit null linux-erfahrungen zuvor auch sehr zufrieden. lediglich der photoshop-test steht noch aus.

die jungs (+ mädels?) machen wirklich tolle arbeit!

 

[cerar]

wird man testen...manjaro ist wieder mal abgeschmiert, wie auch der Debian-Knecht macht zur Zeit kaum Freude.
Besten Dank für Info...DL ist gerade am Start. Nach der Brotzeit wird frisch installiert....erst mal ein Weissbier

 

[Mickey Cohen]

"Bei Xfce liegt der Fenstermanager Xfwm4 bereits in Version 4.13 vor, er baut die Unterstützung von VSync gegen Tearing aus."

ist das mit diesem ewigen v-sync eigentlich raketenwissenschaft? abgesehen davon, dass es bei linux quasi nie tearing-frei wird, haben wir dann noch die geschichten mit freesync und gsync: da wird auch so getan, als hätte man erst das rad neu erfinden und das feuermachen entdecken müssen.

bild von gpu vollständug gerendert -> an den bildschirm schicken zum anzeigen lassen. was soll daran in gottes namen denn bitte sooooo kompliziert sein?

 

[jusaca]

Als bisheriger Windowsnutzer, der immer mal wieder mit Mint liebäugelt: Kann ich denn die Installation von Mint 18.2 dann auf den aktuellen Kernel 4.11 updaten?

 

[Zorror]

abgesehen davon, dass es bei linux quasi nie tearing-frei wird

Wieso wird das nie tearing-frei? Gerade jetzt mit Wayland sollte das doch problemlos funktionieren, oder?

 

[Mickey Cohen]

nope, irgendwelche artefakte beim fensterverschieben hab ich immer. ob das jetzt das klassische tearing ist weiss ich nicht, kann auch ein anderer effekt sein.

 

[LEECH666]

Mit offiziellen NVIDIA Treibern hilft bei mir das hier (im Terminal) gegen Tearing:

nvidia-settings --assign CurrentMetaMode="nvidia-auto-select +0+0 { ForceCompositionPipeline = On }"

Ist aus dieser Anleitung, http://www thelinuxrain com/articles/got-tearing-with-proprietary-nvidia-try-this , aber die Settings bleiben nicht aktiv nach boot, auch wenn man das in /etc/X11/xorg.conf(.d) einbringt. Ich hab mir jetzt mit einem Autostartscript geholfen. (Manjaro XFCE).

Lustigerweise setzt das Script immer beide settings ForceFullCompositionPipeline und ForceCompositionPipeline auf on. Keine ahnung warum. Wenn ich's so wie oben im Terminal eingebe macht er nur ForceCompositionPipeline an. Ist mir ein Rätsel warum es da einen Unterschied gibt.

 

[xandery]

ich habe auf meinem business-thinkpad nach grusel-test mit win10 ebenfalls linux mint und bin mit null linux-erfahrungen zuvor auch sehr zufrieden. lediglich der photoshop-test steht noch aus.

Thinkpads mit integrierter Intel-Grafik gehören meiner Meinung nach zu den besten Linux-Notebooks. Privat nutze ich ein Thinkpad T450s mit Dockingstation als mein täglicher Arbeitsknecht. Darauf läuft zwar kein Linux Mint, aber ein sehr stabiles Debian.

die jungs (+ mädels?) machen wirklich tolle arbeit!

2012 war das letzte Mal als ich ein Linux Mint getetest habe. Habe soeben schnell Linux Mint 18.2 in einer VM angetestet und muss sagen ich bin beeindruckt . Cinnamon (3.4.1) ist ziemlich gepolished. Schönes und einheitliches Theme. Brauchbares Startmenü, aber es laggt ein bisschen. Liegt vielleicht an der VM. Es kommt mit einer guten Auswahl von vorinstallierten Anwendungen, darunter Rhythmbox, Firefox, Thunderbird, Libreoffice, VLC, Transmission, etc. Des Weiteren unterstützt Cinnamon hot corners und quarter window tiling . Vielleicht könnte es heute den LFM-Test© bestehen .

Insgesamt eine gute Linux-Distro für den Linux-Einstieg, aber die Standardeinstellungen für Sicherheit-Updates sind eher suboptimal.

Hier sind ein paar Screenshots:

 

[Sennox]

ist das mit diesem ewigen v-sync eigentlich raketenwissenschaft? abgesehen davon, dass es bei linux quasi nie tearing-frei wird, haben wir dann noch die geschichten mit freesync und gsync: da wird auch so getan, als hätte man erst das rad neu erfinden und das feuermachen entdecken müssen.

Habe auch das Problem gehabt und war besonders nervig bei Webvideos (Youtube und co.).
Mit dieser Anleitung war das Thema aber mit 2 Minuten Arbeit und einem Reboot gegessen: Link