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Das hatte ich schon eben den Screenshot in #17.... "nicht gefunden"
Hat sich aber gerade erledigt. Ich habe einen Reboot gemacht und nach der PW Eingabe ist es nur noch schwarz mit Mauscursor. Ich schreibe gerade von meinem Windows Rechner.
Hm, also du hast nen Rechner der sich von alleine umstellt und auch von alleine zerlegt :-)
updates hattest du ja schon durch, da kanns ja nicht mehr dran liegen
Wenn man sich auskennen würde dann könnte man das sehr wahrscheinlich reparieren, als newb unter Linux ist neu installieren dann sicher einfacher. Wenn du das denn noch willst.
Ja, ist j aimmer eine Frage was einem persöhnlich gefällt. ich habe auch nen Jahr oder so Gnome (nahezu ohne Erweiterungen) genutzt. und sonst gerne KDE. Auf jeden Fall muss es immer eine Wayland Oberfläche sein :-) (Wenn du davon noch nicht gehört hast einfach ignorieren!)
Aber ich bin zu alt und zu eingefahren in Windows als dass ich jemals sowas wie das Terminal verstehe
Trotzdem bleibt der Dualboot auf meinem Hauptrechner und der Dell hier immer als Alternative. Warum auch nicht.
Ach naja, das Terminal erscheint erstmal wie das große Schreckgespenst, wirklich notwendig ist die Verwendung nicht unbedingt im Alltag, oft gibts auch irgendwelche GUIs.
Ein Vorteil ist aus meiner Sicht, dass Dinge zum Teil schneller erledigt werden können oder nachvollziehbarer ist wo das Problem liegt, falls es eine Anwendung (etc.) mal nicht will.
Nun, am C64 und zu DOS Zeiten habe ich noch etwas getippt. Mit dem Amiga und den ersten 286ern/Win 3.11 hat sich das erledigt.
Leider, so empfinde ich das und es ist kein Angriff auf Linux an sich, ist das Terminal und dessen Befehle für mich so ähnlich als ob Jemand im dunklen Keller ohne Arme mit der Stirn auf die Tasten kloppt und sagt "Jo, das ist jetzt ein Befehl für (hier beliebigen command einsetzen)" ^^
Für mich ist es kryptisch. Und Tatsache, seit dem Amiga wurde ich zum Nutzer. Ist einfach zu bequem mit der Maus
Tja, echt schade dass es eben nicht geklappt hat. Aber jetzt läuft Zorin, ich habe mich überall wieder angemeldet. Es hakt noch hier und da und es gibt auch Dinge die besser gelöst sein könnten, aber ich bleibe dran. Problem sind bei google die Lösungen, die doch Wissen voraus setzen und ich hatte schon in einem Linux Forum ganz "tollen" Kontakt zu den Hardcore Usern die auf dich als Noob und von Windows kommend spucken (im übertragenden Sinn)
Wenn noch was ist, wie jetzt dass Veracrypt keinen Container direkt auf meiner NAS öffnen will, dann versuche ich das jetzt hier zu klären oder mal gucken was google sagt.
Filme gucken ja, Fachsimpeln eher nein ^^
Aber danke. Bin damals halt echt an die Falschen geraten. Habe aber noch nie so einen Umgang erlebt wie da. Meine Güte
Ist bei linux4noobs eher selten, da sind eher einfache Fragestellungen zu finden. Komplexer wird es aus meiner Sicht bei; https://www.reddit.com/r/linuxquestions/
Machmal hilft es auch schon diese Subreddits zu durchsuchen per externer Suchmaschine, typische Umsteiger-Fragen wurden oft schon beantwortet. Zu meiner Überraschung funktionieren teils auch sehr alte Lösungen jetzt noch.
Tatsächlich kann es sinnvoll sein die Distribution auch etwas nach der Community auszuwählen. Wie es bei Ubuntu (und Derivaten) zugeht weiß ich nicht, mit der openSUSE Community hatte ich gefühlt Glück, ist genau auf dem Niveau welches mir passt.
Pass auf das du nicht versinkst, es gibt wirklich viel content zu fast allem.
Die offizielle Website ist ziemlich übel design-mäßig, es gibt aber diverse Frontends die zum Teil zugänglicher sind, teddit.net als Beispiel, da ist auch keine Anmeldung nötig. So bekommst du auch den nsfw-Content weg. Falls du ein iOS-Tablet hast, die Apollo App finde ich gut benutzbar, für Android gibts sicher ähnliches, weiß ich nicht.