Dr. McCoy
Fleet Admiral
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Selbst das kann man galant vermeiden. Erstens, indem man out of the box funktionierende Sticks kauft/verwendet, wie z.B. diesen hier in Verbindung mit einer aktuellen Distribution, oder eine WLAN-Brücke mit einem Repeater erstellen, der in der Nähe des Computers platziert und dort an "kurzer Leine" mittels LAN an den Computer angebunden wird. Oder man geht halt komplett auf LAN-Kabel vom Router zum PC/-Laptop.Garmor schrieb:Wifi-Sticks sind ja auch so ziemlich das gruseligste Thema, was Linux-Support angeht.
Der Möglichkeiten, die nachhaltig und einfach funktionieren, gibt es also genug.
Wie gesagt, oftmals muss man das gar nicht so aufwändig machen. Bei Boards, deren UEFI NTFS lesen kann und nicht zwingend zunächst FAT32 benötigt, reicht es bereits aus, unter Linux mittels GParted einen Stick mit GPT einzurichten, NFTS zu formatieren und den Inhalt der Windows-ISO auf den Stick zu entpacken (nicht die ISO kopieren!). Anschließen direkt nach Neustart des PCs mittels Bootmenüs das Live-System auf dem USB-Stick mit "UEFI: USB-Stick" auswählen.zelect0r schrieb:Also den einzigen funktionierenden Windows ISO USB Stick den ich unter Linux zum laufen gebracht habe, war der den ich mit Rufus in einer Windows 10 VM erstellt habe.
Verwende dafür doch am besten eine separate SSD. Von welcher SSD gebootet werden soll, steuerst Du anschließend einfach über das UEFI. Dann kommst Du auch in keine Bredouille, wenn mal etwas nicht funktioniert.Tunaraxx schrieb:und komme in Versuchung nochmal Linux Mint zu installieren.