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MLED steht für Microlinux Enterprise Desktop und stellt einen robusten Betriebssystemaufsatz abseits der Linux-Mainstream-Distributionen dar. Als Basis dient mit Slackware die älteste noch aktive Distribution.
Das ist eine gute Einstellung - man muss seine eigene Leistungsfähigkeit genau einschätzen können - sonst verzettelt man sich und bleibt an einem bestimmten Punkt hängen und das Projekt stirbt.
Muss sagen der Ansatz gefällt mir auch sehr. Sehr transparent und man erkennt einfach die Basis! Wie oft muss man Mintuser sagen, dass sie auch Anleitungen von Debian/Ubuntu nutzen können.
Außerdem finde ich das pdf einfach ausgezeichnet geschrieben, schön übersichtlich und auch mit wenig Grundwissen gut zu verstehen. Daher für mich eine erwähnenswerte News hier, sehr schön!
@Marco^^
Dass ist schon seit Jahren das BtrFS mit Parität noch nicht stable sind,
aber BtrFS als Einzelplatten-FS ist vieeeel stabiler als Ext4,
dazu ist BtrFS mit Kompression rund 10% schneller.
Ich bin der Maintainer von MLED und verwende bei einigen Projekten auch mal RHEL oder CentOS. Das sind zwei völlig verschiedene Welten, und es wäre m. E. nicht sehr sinnvoll, da einen Vergleich anstreben zu wollen. Ich kenn mich mit den meisten Distributionen ganz gut aus, aber Slackware ist nach wie vor am flexibelsten und läßt sich am leichtesten auf älterer bzw. zickiger exotischer Hardware installieren, ohne daß der Installer kapituliert.
Ich kenn mich mit den meisten Distributionen ganz gut aus, aber Slackware ist nach wie vor am flexibelsten und läßt sich am leichtesten auf älterer bzw. zickiger exotischer Hardware installieren, ohne daß der Installer kapituliert.
Ich werde sicher keine Werbung mehr machen für ArchLinux, aber man muss zugeben, wenn man ein mal den Achitect Installer gesehen hat glotzt man nur noch aus der Wäsche ... + Auswahl eines stabilen Kernels ab Installation
Der Installer sieht wirklich interessant aus. Ich gebe allerdings zu, im professionellen Umfeld habe ich leider keine Verwendung für Rolling Releases. Hab zwar so um 2006 herum versucht, Arch Linux in unserem Bibliothekennetzwerk zu installieren, hab allerdings nach ein paar Monaten das Handtuch geschmissen. Hab das damals durch CentOS 5 ersetzt, was sich als guter Einfall herausgestellt hat, denn die Dinger laufen heute noch.
@Marco: warum wird der Artikel nur als Vorwand verwendet, um Arch Linux, DragonFlyBSD, Btrfs, RAID usw. zu diskutieren? Dazu gibt's ja Foren wie "Linux > General" o. ä. auf LinuxQuestions.org.
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