Hallöle,
Ich habe jetzt Mint und Fedora 40 Workstation ausprobiert und beides mit Erfolg.
Inklusive Partitionierung, Einrichtung, Herumspielerei und es auf mich Wirken lassen.
Hier gehts mir gerade nur um meinen Eindruck.
Also Linux Mint ist sehr ordenlich geraten.
Zwar kann ich meinen Brother MFC 7460 DN nicht einbinden und damit drucken, aber das macht nichts.
Ich steige ja nicht dauerhaft um.
Linux Mint gefällt mir trotzdem sehr gut, weil es sehr performant ist und es Spaß macht, ausprobiert werden zu wollen.
Kurz überall kann man reinklicken, Benutzer erstellen, den Bildschirm leider skalieren auf 100 oder 200% und nichts dazwischen, ich habe da nichts weiter entdeckt aber es bleibt viel Raum fürs Entdecken und für die Konsolen.
Das Mint kommt mir auch total locker daher, viel freier als Fedora 40 Workstation.
Die auch richtig schnell bootet, hier und da auch ein paar Fehlermeldungen produziert hat, meinen Drucker zwar findet aber dafür keinen geeigneten Treiber und das das auch hier brach liegt.
Es ist ebenfalls super schnell herunter geladen auf USB Stick gebracht und auf die SSD installiert.
Es kommt mir auch rasend schnell vor, unglaublich wie schnell alles geladen wird.
Auch wie schnell das System hochgefahren war, wie unter Mint auch.
Ich bin und bleibe da auch Anfänger, da ich Windows so gewöhnt bin und es mir auch unglaublich viel Spaß macht.
Es gelang mir sogar steam auf Mint zu installieren und ein Spiel darauf laufen zu lassen.
Ging zwar nicht beim erstem Mal, aber beim zweiten Anlauf mit einem anderen Game war es wirklich super.
Kurz ich will nur sagen, das ich beides mag. Windows weil es für mich einfach so unproblematisch ist und Linux, weil
es eine solche Fülle an Möglichkeiten erlaubt, einfach anders ist und mich nicht nervt mit Fragen oder mit Werbung.
Bloß, falls ich dauerhaft umsteigen wollen würde, käme nur ein anderes Linux in Betracht.
Entweder ein Debian 12 oder ich würde mich in Richtung archlinux versuchen.
Ich bin für Vorschläge sehr offen. Mint ist wirklich sehr gut geraten und Fedora erinnert mich etwas an ein Korsett, wo man so eingeengt wird oder reingedrängt. Es wirkt einfach so alles vorgegeben, und bei Mint kann man sogar sein Hintergrund Bild aussuchen.
Habt ihr noch eine Idee, welche Distri ich mir angucken könnte?
Ich habe jetzt Mint und Fedora 40 Workstation ausprobiert und beides mit Erfolg.
Inklusive Partitionierung, Einrichtung, Herumspielerei und es auf mich Wirken lassen.
Hier gehts mir gerade nur um meinen Eindruck.
Also Linux Mint ist sehr ordenlich geraten.
Zwar kann ich meinen Brother MFC 7460 DN nicht einbinden und damit drucken, aber das macht nichts.
Ich steige ja nicht dauerhaft um.
Linux Mint gefällt mir trotzdem sehr gut, weil es sehr performant ist und es Spaß macht, ausprobiert werden zu wollen.
Kurz überall kann man reinklicken, Benutzer erstellen, den Bildschirm leider skalieren auf 100 oder 200% und nichts dazwischen, ich habe da nichts weiter entdeckt aber es bleibt viel Raum fürs Entdecken und für die Konsolen.
Das Mint kommt mir auch total locker daher, viel freier als Fedora 40 Workstation.
Die auch richtig schnell bootet, hier und da auch ein paar Fehlermeldungen produziert hat, meinen Drucker zwar findet aber dafür keinen geeigneten Treiber und das das auch hier brach liegt.
Es ist ebenfalls super schnell herunter geladen auf USB Stick gebracht und auf die SSD installiert.
Es kommt mir auch rasend schnell vor, unglaublich wie schnell alles geladen wird.
Auch wie schnell das System hochgefahren war, wie unter Mint auch.
Ich bin und bleibe da auch Anfänger, da ich Windows so gewöhnt bin und es mir auch unglaublich viel Spaß macht.
Es gelang mir sogar steam auf Mint zu installieren und ein Spiel darauf laufen zu lassen.
Ging zwar nicht beim erstem Mal, aber beim zweiten Anlauf mit einem anderen Game war es wirklich super.
Kurz ich will nur sagen, das ich beides mag. Windows weil es für mich einfach so unproblematisch ist und Linux, weil
es eine solche Fülle an Möglichkeiten erlaubt, einfach anders ist und mich nicht nervt mit Fragen oder mit Werbung.
Bloß, falls ich dauerhaft umsteigen wollen würde, käme nur ein anderes Linux in Betracht.
Entweder ein Debian 12 oder ich würde mich in Richtung archlinux versuchen.
Ich bin für Vorschläge sehr offen. Mint ist wirklich sehr gut geraten und Fedora erinnert mich etwas an ein Korsett, wo man so eingeengt wird oder reingedrängt. Es wirkt einfach so alles vorgegeben, und bei Mint kann man sogar sein Hintergrund Bild aussuchen.
Habt ihr noch eine Idee, welche Distri ich mir angucken könnte?