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Apple hat das israelische Unternehmen Linx übernommen, das eine spezielle Kameratechnik entwickelt. Diese basiert auf mehreren Sensoren, die in Gruppen zusammenarbeiten. So lassen sich die Einbautiefe reduzieren und Tiefeninformationen aufnehmen.
hmm... Lichtempfindlicher auf so eine kleine Sensoren Fläche? Irgendwie glaube ich nicht dran, dass die kleinen Array Kameras was taugen im vergleich zur Konventionelle Smartphone Kamera.
Nebenbei, 20mil ist echt ein Schnäppchen für Apple, das zahlen Sie aus der Portokasse.
Schon jetzt nimmt das iPhone 6 bei jedem Foto je nach Bedingungen mehrere Bilder auf und verrechnet sie miteinander, um Rauschen zu reduzieren. (Davon bekommt man als User nichts mit) Das ist ein einfacher Trick, den man auch selbst in Bildbearbeitungsprogrammen nachstellen kann und basiert auf der Tatsache, dass sich das Rauschen bei jedem Bild ändert, der Inhalt den man erfassen will jedoch nicht. Je mehr Bilder man übereinander legt, desto stärker löscht sich das Rauschen gegenseitig aus und desto schärfer ist das eigentliche Motiv.
Mit Mehreren Kamera Sensoren könnte man die Anzahl der zu verrechnenden Fotos vervielfachen und trotzdem extrem kurze Auslösezeiten erreichen.
Bis auf die Übernahme von Beats, habe ich schon seit langer Zeit das Gefühl, das Apple recht geschickt Unternehmen aufkauft und auch gewissermaßen der Konkurrenz wegschnappt. Ob das zwingend gut ist, wird sich noch zeigen. Bin gespannt was daraus in Zukunft wird.
Die HDR-Aufnahme macht dunkle und helle Fotos um quasi die optimale Helligkeit zu berechnen
Der beschriebene Ansatz von Laggy.NET macht aber x Fotos mit der gleichen Helligkeit und verrechnet diese dann.
Nur hat man jetzt 4 sensoren mit jeweilig verschiedenen Blickwinkeln, auch wenn es nur marginal ist. Jeder sensor ist ja dann ein paar Millimeter versetzt.
Dürfte bei Landschaftsaufnahmen (oder allgemein Motiven, die weiter als 1-2m entfernt sind) keinen Unterschied machen. Nur bei Nahaufnahmen dürfte es zu Parallaxenfehlern kommen...