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News Lioncast LM60: Neue High-End-Maus nutzt Pixarts PMW-3389

Eine Kabelmaus in 2019 - ne lieber nicht. Jeder Scheiss ist heutzutage kabellos, selbst die Ladetechnik. Aber bei Mäusen wird auch weiterhin altmodisch mit Kabel gearbeitet
 
Ich will z. B. Stand jetzt keine Funkmaus und viele gamer wollen das bewusst auch nicht. Büro gerne aber zocken auf keinen Fall... Würde mir auch kein wireless game pad holen oder headset...
 
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Gefällt mir. Jetzt muss meine Roccat Kone pure, die ich schon seit 2014 im Einsatz habe und die immer noch wie neu wirkt (man mag es kaum glauben bei dem, was über Roccat hergezogen wird...), den Geist aufgeben.
 
"Gummierte seitenflächen" Damit hat sie sich für mich schon erledigt..
Das kommt quasi einer geplanten Obsoleszenz gleich.
Da lösen sich nämlich die Weichmacher raus und dann klebt das so dermassen das man so eine maus nicht mehr anfassen mag.
 
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Hawk0178 schrieb:
Eine Kabelmaus in 2019 - ne lieber nicht. Jeder Scheiss ist heutzutage kabellos, selbst die Ladetechnik. Aber bei Mäusen wird auch weiterhin altmodisch mit Kabel gearbeitet
Schau dir einmal die Rival 650 an.😉 Danach das Gegenstück mit Kabel. Bei der kabellosen Variante hast du schon mehr Gewicht und ohne Beleuchtung hält sie nur knapp 24 Stunden. Dazu ist diese Maus deutlich teurer. Der Vorteil ist hier, dass du auch mit Kabel zocken kannst. Mir wäre schon Bluetooth lieber, da es überall funktioniert, aber dort gibt es Verbindungsprobleme. Bei einer Aufladezeit von 15 Minuten, kannst du wieder 10h loslegen, eigentlich sollte dies ausreichen, wenn man jeden Tag 3 Stunden am PC sitzt. Also müsstest du die Maus nach drei Tagen wieder aufladen, dagegen sieht es in der Praxis ganz anders aus. Die meisten werden mitten im Match sein und einen leeren Akku haben. Du wirst wahrscheinlich dann trotzdem nur am Kabel hängen. Am besten wäre hier ein Schreibtisch oder eine Unterlage, welche das Aufladen übernimmt, obwohl ich mir auch nicht sicher bin, ob das nach Jahren der Maus gut tut. Jedoch ist es mit der Maus nicht möglich. Ich weiß noch damals, wie oft ich Batterien wechseln musst. Die Funkmäuse von Medion waren praktisch und heute sollte eine Funkmaus keinerlei Probleme bei Gamer verursachen, die funktionieren ebenfalls sehr gut, doch wenn du mal eine Maus mit einem besseren Sensor haben möchtest, dann musst du wieder viel öfters aufladen.

Jetzt einmal ehrlich, eine Gmaer-Maus zum Mitnehmen? Die Zeiten sind doch vorbei. Zu Hause kann man Fernseher mit dem Smartphone steuern, dazu hat eigentlich jeder Rechner seine eigene Maus. Unterwegs werden die wenigsten Leute eine zusätzliche Maus anschließen. Im Büro nimmt man die eigentlich nicht mit.
Das einzige Argument wäre weniger Kabelsalat, obwohl man hier sagen kann, dass es auch mit Kabeln aufgeräumt sein kann. Für mich würde es nur Sinn machen, wenn man diese Maus induktiv laden könnte, aber selbst hier hätten wir wieder Kabel.

Natürlich gibt es auch andere Funkmäuse, die länger durchhalten.
 
Seitdem ich die G403 hab möchte ich NIE wieder gummierte Flächen auf meiner Maus haben, sobald die raue Oberfläche weg ist bleibt nurnoch eine eklige klebrige Oberfläche zurück und ich hab bei weitem keine schwitzigen Hände und reinige meine Maus regelmäßig.
 
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Nx56k schrieb:
Da es noch nicht klar ist wie Kabellose Geräte (BlueTooth, Wlan etc.) auf den Körper/Gehirn wirken, wäre ich
immer etwas vorsichtig.

Den Aluhut kannst du dir ganz einfach selbst basteln und kostet quasi nichts :D
 
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Che-Tah schrieb:
Hm... hab ne Zowie FK2 wo sie Pads am Ende sind... hat wer nen Vergleich?

die Mausfüße? einfach nachordern, kostet vll 5€ und Unterschiede zwischen den Sensoren wird man kaum merken
 
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Neon-Andre schrieb:
Den Aluhut kannst du dir ganz einfach selbst basteln und kostet quasi nichts :D
 
panopticum schrieb:
die Mausfüße? einfach nachordern, kostet vll 5€ und Unterschiede zwischen den Sensoren wird man kaum merken
Aber frei nach Barney Stinson... "Neu ist immer besser"
1 Ersatzpaar war sogar bei der Maus dabei.... aber wenns keine großen Unterschiede gibt.
 
Mordhorst3k schrieb:
Die Hersteller sollten es endlich mal möglich machen, damit man Kauskabel austauschen kann wenn sie beschädigt sind. Aber hier ist wohl lieber die Profitgier wichtiger, weil Kabel zu billig ist. Man verkauft lieber eine neue Maus. Langlebigkeit ist wohl überbewertet.

Alle meine Mäuse sind bisher immer wegen Kabelbruch nahe dem Gehäuse kaputt gegangen. Bei meiner alten Logitech G5 Refresh habe ich sogar mal das Kabel getauscht. Das Kabel ist dann nach paar Jahren wieder kaputt gegangen. Die Maus selber (Tasten/Mausrad) funktionierten immer noch einwandfrei. (also gut verarbeitet)
Ok, bin jetzt kein Experte für aktuelle Mäuse oder gebrochene Mauskabel, da ich eher
mit 486ern spiele, aber im Grunde kann das doch kein so großes Problem sein..:
Normale USB-Kabel gibt es in wie Sand am Meer.
Einfach Maus aufschrauben (bitte sagt mir nicht, dass die neuerdings verklebt sind!),
Stecker abschneiden (also einen vom Austauschkabel) und neues Kabel anlöten*.
Zumindest bei 4-adrigem USB sollte das doch keine große Mühe machen.
Ein paar ruhige Minuten am Wochenende reichen doch !? :confused_alt:

(*Im Elektronik-/Radiobastelladen um die Ecke gibt es z.B. USB-Stecker und dünne 4pol. Kabel mit
Schirmung z.B. für Mikrofone. Meterpreis ~60 Cent bis ~2€)

Edit: Mein Papa verwendet seit Mitte ~2000er täglich die gleiche Maus und ihr Kabel ist noch heil.
Ist eine Microsoft Optical Mouse v2, glaube ich.
Ergänzung ()

Neon-Andre schrieb:
Nx56k schrieb:
Da es noch nicht klar ist wie Kabellose Geräte (BlueTooth, Wlan etc.) auf den Körper/Gehirn wirken, wäre ich
immer etwas vorsichtig.
Den Aluhut kannst du dir ganz einfach selbst basteln und kostet quasi nichts :D
Hmm. Verstehe, also als eine Art Abschirmung.. :)
Momentmal, wirkt der Hut dann aber nicht als Antenne ? :confused_alt:
Also ich meine, damit die Faradaysche Wirkung eintritt, wäre da nicht ein Aluhelm/Aluanzug nötig
(komplett geschlossener Käfig) ?? :confused_alt::confused_alt:

Edit: Apropos Funkmäuse. Funktionieren die Dinger jetzt zuverlässig ?
Meine letzte Dexxa Funkmaus von 1998 hatte ein Radiodongle (PS/2) dabei und eine Reset-Taste am Boden.
Ich musste praktisch dauernd resetten, da der Cursor öfters mal stehe blieb.
Außerdem hielten die zwei AA Batterien nicht besonders lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
@joshy337 - Ja, die Funkmäuse, zumindest die von Logitech, sind wirklich zuverlässig und man nimmt wirklich keinen Unterschied mehr zu einer kabelgebundenen Maus wahr. Ich war auch immer dagegen eine Maus ohne Kabel zu verwenden, da ich dachte, dass es ja einen Nachteil haben muss. Ich habe mich dann mit der G305 einmal ausprobiert, da ich die Form der Logitech G Pro und G203 sehr geliebt habe - jetzt bin ich bei der kabellosen G305 hängen geblieben - eine super Maus und kein Unterschied zu den Brüdern mit Kabel (abgesehen von dem nicht mehr vorhanden Kabel, das jetzt nicht mehr nerven kann :D).
 
Wie kommt man denn auf die Idee in 2019 eine über 100g schwere Maus auf den Markt zu bringen, wenn es selbst kabellose Mäuse (Logitech G Pro Wireless) mit 80g und sehr guter Akkulaufzeit oder (große) kabelgebundene Mäuse (FinalMouse Ultralight Air58 Ninja, und ja, ich weiß dass die quasi nicht mehr zu bekommen ist) mit einem Gewicht von 58g gibt?
 
Ich möchte auf keinen Fall eine kabellose Maus, weil ich nicht aufladen möchte. Ich möchte auch kein Funk, sondern kabelgebundene Datenübertragung.
Zu der Gummierung: Auch meine alte Sensei hatte keine gummierten Seiten. Das Problem war hier, dass sich der Kunststoff langsam aber sicher abgerieben hat. Das gab eine raue Oberfläche, die sich auch nicht mehr gut anfühlt. Klebendes Gummi ist freilich schlimmer, aber verschleißfrei ist der Kunststoff auch nicht.
Würde ein Hersteller eine Maus aus einer Aluminiumlegierung oder rostfreiem Stahl fertigen (ja nur Oberfläche ;) ), dann wäre ich der erste Kunde.
Zum Schluss: Meine Erfahrung mit Omron Switches sind in den letzten 6 Monaten "nicht gerade die besten"...
 
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