Tschuldigung
Ensign
- Registriert
- Nov. 2014
- Beiträge
- 134
Hallo in die Runde.
Ich werde demnächst drei PC Systeme neu montieren.
2x Dell Optiplex 780 mit jeweils einem intel Core 2 Duo E8600 3,33 GHz
1x Dell Optiplex 3010 mit einem intel core i3 3250 3,5 GHz
Ich habe die Systeme zerlegt und grundgereinigt und möchte diese so präzise und sauber wie möglich montieren. Vielleicht spielt da mein perfektionismus etwas mit. Da ich mit Wärmeleitpaste immer eine riesen Sauerei mache, kam mir folgende Alternative in den Sinn:
Coollaboratory Liquid MetalPad
Nachdem ich schon einiges darüber gelesen habe, stellt sich mir die Frage, ob die oben genannten CPUs überhaupt heiß genug werden, um den Burn-In prozess zu vollziehen. Besonders der i3 ist ja eher ein etwas cooler Typ.
Zusätzlich habe ich bei allen drei Dell die originalen Kühlkörper gegen welche mit einem besseren Wirkungsgrad getauscht (Beispiel: Den Alukörper von dem 780 gegen den aus Kupfer mit Heatpipes von dem alten Dell GX620 System, in den 3010 kommt ein Xilence M403).
Ich weiß, dass auch dieser Tausch im Grunde nicht nötig war. Das ist wohl so, als würde man eine Ameise mit einem Vorschlaghammer zermatschen, um ganz sicher zu gehen.
Ich bin hier absolut auf die Experten angewiesen: Erreiche ich mit meinen CPUs überhaupt die nötige Burn-In Temperatur?
Wie stelle ich fest, dass der Prozess wirklich korrekt abgeschlossen wurde?
Die Dell Kühlkörper werden seitlich über einen Drehpunkt aufgeklappt. Wird das Pad verrütschen?
Wäre eine Alternative dieses 0,5mm "Eisschicht" Pad mit einer Thermalleistung von 14W aus Silikon? Oder auf jeden Fall die Finger weg von Silikonpads?
Bin für alle Antworten dankbar.
Ich werde demnächst drei PC Systeme neu montieren.
2x Dell Optiplex 780 mit jeweils einem intel Core 2 Duo E8600 3,33 GHz
1x Dell Optiplex 3010 mit einem intel core i3 3250 3,5 GHz
Ich habe die Systeme zerlegt und grundgereinigt und möchte diese so präzise und sauber wie möglich montieren. Vielleicht spielt da mein perfektionismus etwas mit. Da ich mit Wärmeleitpaste immer eine riesen Sauerei mache, kam mir folgende Alternative in den Sinn:
Coollaboratory Liquid MetalPad
Nachdem ich schon einiges darüber gelesen habe, stellt sich mir die Frage, ob die oben genannten CPUs überhaupt heiß genug werden, um den Burn-In prozess zu vollziehen. Besonders der i3 ist ja eher ein etwas cooler Typ.
Zusätzlich habe ich bei allen drei Dell die originalen Kühlkörper gegen welche mit einem besseren Wirkungsgrad getauscht (Beispiel: Den Alukörper von dem 780 gegen den aus Kupfer mit Heatpipes von dem alten Dell GX620 System, in den 3010 kommt ein Xilence M403).
Ich weiß, dass auch dieser Tausch im Grunde nicht nötig war. Das ist wohl so, als würde man eine Ameise mit einem Vorschlaghammer zermatschen, um ganz sicher zu gehen.
Ich bin hier absolut auf die Experten angewiesen: Erreiche ich mit meinen CPUs überhaupt die nötige Burn-In Temperatur?
Wie stelle ich fest, dass der Prozess wirklich korrekt abgeschlossen wurde?
Die Dell Kühlkörper werden seitlich über einen Drehpunkt aufgeklappt. Wird das Pad verrütschen?
Wäre eine Alternative dieses 0,5mm "Eisschicht" Pad mit einer Thermalleistung von 14W aus Silikon? Oder auf jeden Fall die Finger weg von Silikonpads?
Bin für alle Antworten dankbar.
Zuletzt bearbeitet: