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das zum Bsp war mir noch nicht geläufig!Fast alle Dell-Akkus haben eine ID.
Aber die Feuerwehr wäre ja auch unterentwickelt.
War Barney Geröllheimer nicht in der freiwilligen? 😂
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das zum Bsp war mir noch nicht geläufig!Fast alle Dell-Akkus haben eine ID.
Ich glaube Grisu war da drin.sinisterium schrieb:War Barney Geröllheimer nicht in der freiwilligen? 😂
Nee, in der Grisu-Serie.sinisterium schrieb:Grisu der Drache in der Fred Feuerstein Serie?
Die Chemiker sind alles Pyromanen.sinisterium schrieb:Übrigens hatte ich Lithium schon mal lichterloh brennen sehen, lange bevor NiMH-Akkus populär waren.
Das Problem dürfte auch sein, da in normalen Haushalt keine geeignete Konstantstromquelle vorhanden ist.Ranayna schrieb:Aber einem 08/15 User (nichts fuer ungut @sinisterium ) den Tipp zu geben den Akku zu oeffnen und die Zellen direkt zu laden? Das halte ich schon fuer grob fahrlaessig (meine Meinung, bin weder Anwalt noch Richter) und im wahrsten Sinne fuer brandgefaehrlich.
Von einem leichten Aufblähen an sich geht noch keine Gefahr aus. Beim Modellflug passiert dass z.B. durch die hohen Entladeströme (25-50C) recht häufig, und wir benutzen solche Akkus weiter, sofern nicht andere Parameter (Innenwiderstand, Kapazität) ein zu schlecht sind. LiIon Akkus können, wie alle anderen Zellchemien, auch in bestimmten Situationen gasen. Bei den Pouch Zellen hat man den Weg gewählt, dass man das Gas einfach in der Zelle behält und die sich eben aufbläht. Bei sehr kompakten und flachen Geräten wie Smartphones ist das Problem dann eher, dass die Zelle dann das Gerät beschädigt oder gar zum "Platzen" bringt.Ranayna schrieb:Sollte der Akku aufgeblaeht sein, den Akku ausbauen und bei erster Gelegenheit zum Wertstoffhof damit. In der Zwischenzeit am besten nicht im Haus und auf einer feuerfesten Unterlage lagern und den Akku auch nicht mechanisch belasten.
Dem stimme ich zu. Den Akku aus dem Bild oben habe ich mit einem von Greencell ersetzt. Der taugt nicht allzuviel, vor allem verkraftet er es nur schlecht, wenn der Laptop mal zwei Wochen nicht benutzt wird.wuselsurfer schrieb:Und billige Akkus würde ich nie kaufen.
Da fehlen meist Balancer oder andere Komponenten oder sie sind sehr kurzlebig, meiner Erfahrung nach.
Also ganz so empfindlich sind die Zellen meiner Erfahrung nach nicht.Ranayna schrieb:Da reicht es einmal mit dem Schrauber abzurutschen und du hast ein Loch drin. Das duerfte sogar mit einem Kunststoff Hebelwerkzeug moeglich sein.
Schon vor 8 Jahren wo meine Kinder noch in der Schule waren, wurden solche Experimente nur noch als Video gezeigt. Zu meiner Schulzeit mussten wir mal den ganzen Flügel mit dem Chemieraum fluchtartig verlassen, weil ein Experiment etwas aus dem Ruder gelaufen war. Heute würde die Schule vermutlich dafür verklagt werden und der Lehrer seinen Job verlieren...Ranayna schrieb:Wird sowas heutzutage eigendlich noch gemacht, oder ist man schon zu vorsichtig dafuer geworden?
Eher selten. Denn Handyakkus sind meist einzellig, da braucht man keinen Balancer, etc. Die Ladeelektronik ist komplett auf dem Mainboard des Handys.Ranayna schrieb:Das faengt ja damit an, dass die Schutzschaltung bei der Handyzelle defacto immer integriert sein duerfte.
Naja, der 35Wh Stunden Dreizeller auf dem Photo oben sind einfach drei in Serie geschaltete Zellen, die dür sich genommen auch nicht größer als in manchen heutigen Smartphones sind.Ranayna schrieb:Eine Pouchzelle in einem Handy ist aber nochmal etwas anderes als eine Pouchzelle aus einem Laptopakku.
Ranayna schrieb:An "nackten" (also ungeschuetzten Zellen ohne Schutzschaltung) hat ein Laie nichts verloren. Dazu gehoert auch das Umgehen vorhandener Schutzschaltungen, was zum Regenerieren einer tiefentladenen Zelle noetig waere.
Da hast Du recht. Und ich habe auch nicht gesagt, dass es eine gute Idee ist, einen Notebook Akku selber auf Zellebene zu "regenieren" oder durch Zelltausch zu reparieren.Ranayna schrieb:Mal ganz abgesehen davon dass der Nutzen eh zweifelhaft ist. Denn selbst wenn sich die Zelle wieder laden laesst, eine tiefentladene Zelle hat in der Regel deutlich an Kapazitaet verloren.
Sicher dass da kein Schutzmodul verbaut war? Die JST Stecker sind in der Regel auf dem Schutzmodul verlötet, dass dann selbst an die +/- "Zungen" der Pouchzelle punktgeschweißt ist.TomH22 schrieb:n einem Garmin GPS habe ich z.B. eine einfach silberne Pouch Zelle mit JST Stecker gefunden
Die hatte nur einen NTC der an die dritte Ader angeschlossen war.calippo schrieb:Sicher dass da kein Schutzmodul verbaut war? Die JST Stecker sind in der Regel auf dem Schutzmodul verlötet, dass dann selbst an die +/- "Zungen" der Pouchzelle punktgeschweißt ist.
Die Schutzschaltung muss ja nicht gleich ein ausgewachsenes BMS mit Ladeelektronik sein. Gibt ja auch geschuetzte 18650er, die Schutzschaltung ist dann vorallem dazu da vor dem Erreichen einer kritischen Endspannung abzuschalten.TomH22 schrieb:Eher selten. Denn Handyakkus sind meist einzellig, da braucht man keinen Balancer, etc. Die Ladeelektronik ist komplett auf dem Mainboard des Handys.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass diese Platinen neben dem NTC auch noch Tief- und Überladung verhindern und ggf. den Strom begrenzenTomH22 schrieb:Die hatte nur einen NTC der an die dritte Ader angeschlossen war.
Gibt halt auch da diverse Varianten, was letztendlich eingesetzt wird haengt von der Kosten- Nutzenanalyse ab.calippo schrieb:Ich bin bisher davon ausgegangen, dass diese Platinen neben dem NTC auch noch Tief- und Überladung verhindern und ggf. den Strom begrenzen
Ich glaube bei der von dir verlinkten Schaltung ist der angegebene Maximalstrom weniger als Schutzmassnahme gedacht, sondern ist das was der Chip aushalten kann. An das verlinkte Datenblatt komme ich aber aktuell nicht dran.calippo schrieb:So wie hier beschrieben min: 2,5V max 4,25V und max 5A
Ja, kann sein, dass die 5A nur die maximale Belastbarkeit sind, die das Gerät gewährleisten mussRanayna schrieb:Ueberstromschutz ist dann eher schon seltener, weil das Platz braucht.