steve-sts schrieb:
Das kommt daher dass deren Features bei Release meist funktionieren! Etwas später, technisch aber ausgereift.
Ah, so wie der Pencil, der in der ersten Generation eine super ausgereifte Idee war mit dem unfreiwilligen Selfie-Stick?
steve-sts schrieb:
Das schönste Beispiel war der Fingerprint Sensor.
Ah, der Fingerpint-Sensor, der nach 11 Tagen gehackt war?
https://www.ccc.de/en/updates/2013/ccc-breaks-apple-touchid
steve-sts schrieb:
Das in der ersten Iteration super funktionierte - außer, man hatte soetwas absolut unberechenbares, wie "beschlagene Brille". Auch heute tut sich das Ding noch regelmäßig querstellen, wenn man zu viele Regentropfen auf der Brille hat.
steve-sts schrieb:
Mit gefloppten Ideen hat das erstmal nichts zu tun.
Weil seit Tim Cook Apple keine Flops mehr eingestehen möchte. Es wird über Generationen mit Hand und Fuß verteidigt und nach zig Jahren gibt man sich irgendwann mal geschlagen und tut so, als würde man auf die Consumer-Base hören.
Wie viele Generationen hat es gebraucht, bis MagSafe im MacBook wieder integriert wurde?
Wie viele Generationen hat es gebraucht, bis man sich endlich vom Butterfly Keyboard gelöst hat?
Wie viele Generationen hat es gebraucht, bis man mehr als nur USB-C am Notebook eingesehen hat?
Wie lange schlug man sich mit der Touchbar rum?
Und natürlich kauft die Zielgruppe das mit, weil diese im Zweifel meist keine Alternativen hat - insbesondere, wenn man entweder auf Software angewiesen ist, welche nur auf dem Mac läuft.
Ich sage ja nicht, dass es außerhalb Apples unbedingt besser läuft. Aber bei Apple wird so getan, als würde da mit der ersten Generation alles super funktionieren, auch wenn es in fast allen Fällen nicht der Fall ist.