Logitech MX Master 3S

Ruff_Ryders88

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Hi Zusammen

Meine MX Master 3S funktioniert ganz plötzlich nicht mehr. Ich hatte immer wieder mal das Problem, dass wenn ich den Zeiger bewege, diese einen immensen input-lag bekam. Meist half es dann, die Maus ein- und wieder auszuschalten. Dann war wieder Ruhe (kam vielleicht einmal pro Woche vor). Wollte dieses mal genau dasselbe machen. Jedoch hat sich die Maus nach dem ausschalten nicht mehr einschalten lassen. Es leuchtet nichts, es reagiert nichts. Ich habe jetzt den logitech-support kontaktiert und warte auf einen Garantieaustausch, wollte aber dennoch mal fragen, ob jemand hier noch ne Lösung weiß, falls es wirklich kein Hardwaredefekt sein sollte.

Ich habe auch den Receiver neu eingesteckt und den PC neu gestartet. Die Tastatur MX Keys S funktioniert nach wie vor. Also am Receiver kann es nicht legen, am PC auch nicht. Andere Mäuse funzen.
 
Keine Garantie mehr drauf?
 
Garantie ja
Batterie nein.
 
Innensechskant schrieb:

Die MX Master 3S hat keine Batterie, sondern einen fest verbauten Akku.
Ergänzung ()

Ich hatte dieses Problem mit meiner Logitech MX Master auch, bis ist festgestellt habe, dass der Logi Bolt USB-Empfänger ursächlich war, er wurde von der danebenstehenden Bluetooth-Box gestört, vielleicht wird dein Empfänger auch gestört.
 
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Ich hatte früher ähnliche Probleme mit meinen drahtlosen Logitch Mäusen. Wenn z.B. das Handy auf dem Tisch zwischen der Maus und dem Funkempfänger lag, spielte die Verbindung verrückt.

Da ich aber schon vor einigen Jahren komplett auf Razer Mäuse umgestiegen bin, ist jetzt die Verbindung immer 1a (Mit Ausnahme der Razer Mouse Dock Pro, ist jetzt aber ein anderes Thema).
 
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könnte man, wenn die Garantie irgendwann einmal abgelaufen ist, später den Akku tauschen ?
Fest verbaut muss ja nicht unlösbar sein, ich selber habe die Master 2S, läuft aber immer noch perfekt "toitoitoi"

Vielleicht müsste man löten oder so, die Frage wäre, ob das möglich wäre, gibt es Akkus, die man nachkaufen könnte, um sie dann hier einzubauen?
 
@Goatman,

der Akku lässt sich tauschen, ist nicht ganz so schwer, es gibt dazu Video-Anleitungen im Netz.
 
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Gerade drahtlose Logitech Mäuse sind an sich hochwertige Geräte, die man beliebig reparieren kann - sei es den verbauten Akku zu tauschen oder die ausgenuddelten Switche zu ersetzen. Im Netz findet man für sowas garantiert eine gute Anleitung.

Aber wozu der Aufwand, wenn da noch Garantie drauf ist?
 
Goldsmith schrieb:
@Goatman,

der Akku lässt sich tauschen, ist nicht ganz so schwer, es gibt dazu Video-Anleitungen im Netz.
ah sehr guter Tipp, danke, eigentlich gibt es mittlerweile glaube ich nix mehr in Youtube, was man vermissen könnte 😅 Youtube ist einfach das neue Gugel, aber wie sagt man dann heutzutage ? auf Youtube "youtuben"? :daumen:

Bei mir ist auch noch Garantie, deswegen kanns ichs nicht ausprobieren ^^ der Akku ist aber auch noch absolut okay (Thema in ein paar Jahren evtl.)
 
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FrankyStonky schrieb:
Aber wozu der Aufwand, wenn da noch Garantie drauf ist?
Ja, ich habe eher an eine einfache Lösung gedacht. Der Receiver kann es eigentlich nicht sein, die MX Keys S läuft tadellos. Die Maus-LED an der Seite geht ja auch nicht mehr an, also ich glaub die hat sich einfach verabschiedet, aus welchen Gründen auch immer.

Jetzt mal schauen was Logitech macht, ob die mir ein Ersatzgerät schicken. Bei amazon stößt man ja nur auf inkompetentes Personal. Die wollen mich zwingen, das alte zurrückzuschicken und eine neue Bestellung aufzugeben, obwohl die jetzt teurer geworden ist. Etwas anderes könne man mir nicht anbieten. Ich bin erstautn wie konsequent sich diese Leute über geltendes Gesetz hinwegsetzen.
 
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Ersatzgeräte wird es vermutlich nicht geben, aber ich denke, man schickt dir eine neue Maus, man wird nicht versuchen zu reparieren, da ist der Aufwand sicherlich zu hoch.
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Bei amazon stößt man ja nur auf inkompetentes Personal. Die wollen mich zwingen, das alte zurrückzuschicken und eine neue Bestellung aufzugeben, obwohl die jetzt teurer geworden ist. Etwas anderes könne man mir nicht anbieten. Ich bin erstautn wie konsequent sich diese Leute über geltendes Gesetz hinwegsetzen.

Es ist zumindest bei Amazon die gängige Praxis, dass man den defekten Artikel zuerst zurück schickt und erst dann einen Esatzartikel bekommt. Dass man sich einen Ersatzartikel ohne weitere Bedingungen kaufen muss, wäre mir neu. Vielleicht war das bei dir ein Angebot aus Kulanz, damit du eine neue Maus schneller da hast und Amazon dir den Kaufpreis nach Erhalt der Rücksendung erstattet?
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Bei amazon stößt man ja nur auf inkompetentes Personal. Die wollen mich zwingen, das alte zurrückzuschicken und eine neue Bestellung aufzugeben, obwohl die jetzt teurer geworden ist. Etwas anderes könne man mir nicht anbieten. Ich bin erstautn wie konsequent sich diese Leute über geltendes Gesetz hinwegsetzen.
Das ist sehr ärgerlich in Deinem Fall, aber auch eine Verallgemeinerung.

Es ist ungerecht, aber vollkommen normal, dass nicht jeder gleich behandelt wird und Grenzen ausgelotet werden.
Wenn ich ein solches Problem habe, melde ich mich bei Amazon, Mail oder Telefon, und ein paar Minuten später ist Ersatz oder Austausch auf dem Weg (Versandbestätigung).

Wie gesagt, nicht fair, aber von Anfang an dabei zu sein, kann auch Vorteile bieten und die Menge an Kohle, die ich dort wissentlich und wohlüberlegt gelassen habe, will ich gar nicht wissen.
Nicht wegen Amazon, sondern wegen meines Konsumverhaltens.
 
Ne, ich habe mehrere Chats mit Amazon-Mitarbeitern geführt und zum Teil wurden die auch unhöflich oder haben einfach den Chat beendet. Und nein, vollkommen normal, dass nicht jeder gleich behandelt wird ist es nicht. Es gibt ein Gesetz und das gibt klare Regeln vor. Dass ich neu bestellen muss und dann die Differenz aus "kulanz" erstattet bekomme ist eigentlich nicht wirklich die vom Gesetz vorgesehene Lösung. Es wäre auch nicht weiter schlimm, wenn ich durch dieses Vorgehen die gesamte zollrechtliche Abklärung (Ware wurde in die Schweiz ausgeführt) durchführen müsste, damit ich dann tatsächlich auf den von mir bezahlten Kaufpreis komme. Dieser Fakt wird schlicht ignoriert mit dem Hinweis, das sind eben die amazon-Richtlinien.
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Ne, ich habe mehrere Chats mit Amazon-Mitarbeitern geführt und zum Teil wurden die auch unhöflich oder haben einfach den Chat beendet.
Du verallgemeinerst Deine mehrfach schlechten Erfahrungen, nur bist Du nicht repräsentativ für die Masse an Kunden. Deinen Arger kann ich durchaus verstehen!

Ruff_Ryders88 schrieb:
Und nein, vollkommen normal, dass nicht jeder gleich behandelt wird ist es nicht.
Willkommen in der Realität, jeder Geschäftspartner wird je nach Erfahrung mit demselben, Standing oder Verhandlungsgeschick anders behandelt. Vollkommen normal, ist ja nicht so, dass gute Kunden über das Maß hinaus, von dem, was nötig ist, behandelt werden könnten. Natürlich nicht ohne Hintergedanken, weitere lohnende Geschäfte abzuschließen.

Ruff_Ryders88 schrieb:
Es gibt ein Gesetz und das gibt klare Regeln vor.
Bin ich bei Dir und daran sollte sich auch gehalten werden, Nachbesserung etc. und Richtlinien stehen hinten an.

Ruff_Ryders88 schrieb:
Dass ich neu bestellen muss und dann die Differenz aus "kulanz" erstattet bekomme ist eigentlich nicht wirklich die vom Gesetz vorgesehene Lösung.
Ist dies keine Nachbesserung, durch die Dir kein Schaden entsteht, obwohl der Weg natürlich nervt.

Ruff_Ryders88 schrieb:
Es wäre auch nicht weiter schlimm, wenn ich durch dieses Vorgehen die gesamte zollrechtliche Abklärung (Ware wurde in die Schweiz ausgeführt) durchführen müsste, damit ich dann tatsächlich auf den von mir bezahlten Kaufpreis komme.
Schweiz, da bist Du doch gesegnet im Vergleich zu vielen anderen Ländern, ob ein Umzug nach z.B. Deutschland, diesen kleinen Nachteil aufwiegen würde, wohl eher nicht. ;)
 
No Escape schrieb:
Schweiz, da bist Du doch gesegnet im Vergleich zu vielen anderen Ländern, ob ein Umzug nach z.B. Deutschland, diesen kleinen Nachteil aufwiegen würde, wohl eher nicht.
Darum gehts aber nicht Habibi ;-)
 
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