Lohnt das Strahlungsrisiko eines Repeaters?

Afrodite schrieb:
Das verstehe ich jetzt nicht. Der 1200er hat doch 12 G. Da müsste 10 G doch reichen (abgesehen dvaon, dass der Anbieter seine Zusage nicht einhält und ich nur 5G nutzen kann).
Informier dich bitte einmal bezüglich der Einheiten und Größen bei Datenübertragungen. Das was du da nennst und beschreibst passt in kein Schema.

In den meisten Fällen spricht bei Datenübertragungen in Windows von Megabyte pro Sekunde (MB/s). Internetanbieter und Hersteller von Netzwerkhardware sprechen aber gerne von Megabit pro Sekunde (Mb/s oder Mbit/s oder Mbps).

AVM benennt den FRITZ!Repeater 1200 mit dieser Zahl weil beide Funkeinheiten kombiniert auf zirka 1200 Mbit/s Bruttodatenrate kommen. Die schnellere Funkeinheit, welche auf 5 GHz funkt, kommt dabei auf 867 Mbit/s und die langsamere im 2,4 GHz Bereich auf 400 Mbit/s.

Bei der WLAN Hardware sind dies aber Brutto-Datenraten. Abzüglich einiger Dinge wie Protokoll- und Verwaltungsoverhead kannst du Pi mal Daumen sagen dass vom Brutto die Hälfte als Netto überbleibt. Bleiben von den 867 Mbit/s also nur noch 400 Mbit/s.

Bei einem Dual-Band WLAN Repeater hat man aber meistens die Situation dass die 5 GHz Funkeinheit sowohl mit dem Router als auch mit Client kommunizieren muss und so quas auf zwei Partys gleichzeitig tanzen muss. Dies führt dazu dass jeder der beiden Verbindungen effektiv nur die Hälfte der Datenrate zur Verfügung steht und du von den 400 Mbit/s nur noch 200 Mbit/s nutzen kannst.

WLAN hat nun aber die Eigenschaft bei schlechtere Signalqualität an Geschwindigkeit zu verlieren. Dafür reicht schon eine gewisse Distanz, Störquellen oder Hindernisse wie Wände. Je nach dem wie sich diese bei dir Zuhause auswirken bleiben dann vielleicht auch nur noch 100 Mbit/s als nutzbare Datenrate übrig - nichts 1200 Mbit/s.

Wie viel Mbit/s dein Internetanschluss liefert musst du jetzt aber selbst nachlesen. Je nach dem wie schnell der Anschluss ist lohnt sich dann vielleicht auch ein Tri-Band Repeater wie der AVM 3000 oder 6000 da bei diesen zumindest die Halbierung durch ein drittes Funkmodul entfällt.
 
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2,4 (GHz) * 5 (GHz) = 12 G (Hz) ;-)
 
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Afrodite schrieb:
:
Neuere Erkennnisse gehen davon aus, dass das Risiko durch Mikrowellen Krebs zu bekommen etwa so groß ist, als dass eine Sechzehnjährige mit Corona ins Krankenhaus kommt.



Bei uns wird nur Gras geraucht.
oh nein, dann verkaufe ich sofort meine Mikrowelle, weil nicht mehr nur alte auf der Intensivstation sind… weil die Alten 3 G sind ( Geimpft, Genesen, Gewesen).
Lies bitte in meiner Signatur was wlan kann und wo auch eine Optimierung nichts mehr bringt
 
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whats4 schrieb:
und entladung heisst: die luft ist ionisiert. so einfach ist das.
Die logische Schlußfolgerung besagt, dass durch täglich hunderte von in Gewittern durch Blitzschläge ionisierte Luft maßgeblich zum Krebsrisiko beiträgt.

Leider konnte das bisher aber nicht verfiziert werden, die Testgruppe die bei Gewitter komplett in Alufolie gewickelt wurde hatte entgegen allen Prognosen eine höhere Mortalität.

SCNR an die Mods, schon ok wenn das ins "Aquarium" geht. Aber sollte da nicht die gesamte, offensichtlich nur und ausschließlich der Trollerei dienende Diskussion, landen?
 
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das sind deine schlussfolgerungen.

ich beschränke mich auf die tatsache, daß eine blitz, wurscht auf welcher größenskala, ionisation heisst.
ebenso, wie das vorhandensein von magnetfeldern, ströme bedingt.
 
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whats4 schrieb:
ich beschränke mich auf die tatsache, daß eine blitz, wurscht auf welcher größenskala, ionisation heisst.
Das ist ja auch okay, hat aber nichts mit ionisierender Strahlung zutun. Strom ist die Bewegung von Ladungen wie z.B. Elektronen, elektromagnetische Strahlung ist die Kopplung von elektrischen und magnetischen Feldern zu einer Welle bzw. - je nach Betrachtung - zu Photonen. Das sind einfach physikalisch zwei vollkommen verschiedene Dinge.
 
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ich weiss...
aber sinnlos, das weiterzuführen. weil sowieso die versenkung höchstwahrscheinlich ist.
 
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Ein wichtiger Grundsatz ist auch:
Jeh schlechter der Empfang, desto stärker wird gesendet.

Wenn man die Strahlung reduzieren will, sollte man also schauen, dass man möglichst guten empfang hat.
 
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florian. schrieb:
Ein wichtiger Grundsatz ist auch:
Jeh schlechter der Empfang, desto stärker wird gesendet.
Dieser direkte Zusammenhang wird in Mobilfunknetzen in denen sich die "Gesprächspartner" (Endgerät und Netzelement) detailliert über ihre Empfangsparameter unterhalten vermutlich nicht mehr gegeben sein.
 
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Afrodite schrieb:
Der Speedtest (von breitbandmessung.de) zeigt allerdings 55.9 Mbps. Das ist doch dann deutlich weniger als versprochen, oder? Hängt der schlechte Wlan-Empfang damit zusammen?
Entweder habe ich das hier auf den drei Seiten überlesen, oder es wurde nicht die entscheidende Frage gestellt: Ob du im 2,4 GHz oder 5GHz bist!
Die Geschwindigkeit hört sich sehr nach den deutlich langsameren 2,4 GHz mit einer Antenne an!

Du solltest erstmal feststellen ob an deinem Standort wo du das WLAN benutzen möchtest 5GHz ankommt, und ob deine Geräte das überhaupt können, und wie viele streams (Antennen) die können.

Mit einer Antenne im 5GHz solltest du schon 288 Mbit/s netto schaffen, mit zwei streams dann schon über 500 Mbit/s bei sehr guten Empfang.

2,4 GHz ist für den alltäglichen Gebrauch eigentlich nicht mehr zu empfehlen, würde ich eher als Fallback sehen, oder zum Schalten von SmartHome Geräten z.b. WLAN Steckdosen, oder für unwichtige Räume z.b. surfen auf Klo etc.
 
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Ich vermute ehr, dass der Empfang so schlecht ist, dass keine 2Mbit ankommen.
Und der TE versucht das Problem mit einem Schnelleren Internetanschluss zu lösen.

Leider nennt der TE keinerlei Details, sodass man ihm auch nicht Helfen kann.
Da machste nix...
 
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florian. schrieb:
Ich vermute ehr, dass der Empfang so schlecht ist, dass keine 2Mbit ankommen.
Und der TE versucht das Problem mit einem Schnelleren Internetanschluss zu lösen.

Leider nennt der TE keinerlei Details, sodass man ihm auch nicht Helfen kann.
Da machste nix...
Nochmals vielen Dank. Ich habe mir den empfohlenen Repeater bestellt.
Gern schreibe ich hier abschließend nochmal meine Erfahrung damit auf.
 
Afrodite schrieb:
Nochmals vielen Dank. Ich habe mir den empfohlenen Repeater bestellt.
Gern schreibe ich hier abschließend nochmal meine Erfahrung damit auf.
Können deine Geräte denn überhaupt 5GHz WLAN, weil sonst wird dir auch der beste Repeater nicht helfen wenn der flaschenhals 2,4 GHz WLAN ist!?

Und denk dran dass sie bei einem Dual Band Repeater wahrscheinlich auch ein 2,4 gigahertz flaschenhals hast sofern du den nicht per LAN Kabel an deine Fritzbox anschließt.
Für durchgängiges 5GHz musst du den per LAN Kabel anschließen oder ein Tri-Band Repeater wie den AVM 3000 nehmen, 5GHz Endgeräte vorausgesetzt!
 
Ich befürchte leider, dass der, die, das TE es nicht wirklich verstanden hat, wo das Problem liegt, nicht Willens ist hier Angaben zur verwendeten Hardware zu machen und stattdessen lieber Geld ausgibt, was vermutlich dann nur rausgeschmissen ist.

Grüße
 
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Das Problem das hier vorliegt hat absolut nichts mit WLAN oder irgendeinem anderen Funknetz zu tun.
Das Problem liegt daran das der die das TE versucht einen 10 Gb Glasfaseranschluss an einer popeligen FRITZ!Box zu betreiben und das auch noch über den TAE Anschluss der alten Telekom - lest euch den anderen Thread durch dann wird euch klar dass man dieser Person wirklich nicht mehr helfen kann.
 
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Ich vermute ehr, dass der TE das Problem hat, dass Youtube Videos ruckeln.
Der TE hat aber nie sein Problem erklärt.
Entsprechend gehen die Lösungsvorschläge auch in alle Richtungen.

Das Muster zieht sich jetzt auch schon über 3 Threads durch.
 
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Katao schrieb:
Das Problem liegt daran das der die das TE versucht einen 10 Gb Glasfaseranschluss an einer popeligen FRITZ!Box zu betreiben und das auch noch über den TAE Anschluss der alten Telekom - lest euch den anderen Thread durch dann wird euch klar dass man dieser Person wirklich nicht mehr helfen kann.
Jetzt habe ich es gesehen alles klar, dann hoffen wir einfach mal dass der Repeater die 10GB/s durch geschaufelt kriegt! 🤷🏻‍♂️😅
 
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