Lohnt sich ein Ryzen wirklich gegenüber ein "alten" i5-2500k ich habe es getestet!

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Den Container mounten natürlich. Transferieren in den Container dann ist sowieso immer egal was für eine Verschlüsselung das hat. Zumindest muss die CPU dabei nicht ackern sondern nur reine HardDrive Leistung. Ich habe das mounten also gemessen. Und der Wert stimmt, Habe 2 Container getestet einen kleinen und einen großen. Beim Großen hat es mit dem i5-2500k 1:09 min. gedauert, mit dem Ryzen 1:22 min. Also auch wieder rund 15 % langsamer der Ryzen.
 
mounten ist doch kein Test. Da wird doch nicht alles entschlüßelt, höchstens ein Index. Das aufwändige wird während dem lesen gemacht. Bzw beim schreiben verschlüsselt
 
Teste es doch aus, da wird nixmehr entschlüsselt oder verschlüsselt. Das passiert alles mit dem Mounten und Unmounten. Unmounten dauert logischerweise nur 1-2 Sek. da ja nix mehr entschlüsselt werden muss. Dateitransfer in den Container ist halt so schnell wie deine Harddrive hergibt, die CPU macht da garnix.

Mein i5-2500k hatte übrigens beim Mounten die ganze Zeit 50 - 100 % CPU Last. Der Ryzen dümpelt bei 20 % rum, und ist deswegen auch so langsam.
 
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ich habe mehrer 3TB große Container, ich weiß also wovon ich rede.
Es stimmt einfach nicht was du da sagst
 
rg88 schrieb:
ich habe mehrer 3TB große Container, ich weiß also wovon ich rede.
Es stimmt einfach nicht was du da sagst

Reg Dich doch nicht auf.

Man merkt doch das der TE einen Grund sucht um Ryzen schlecht da stehen zu lassen.
Der glaubt auch das Sein auf 4,3GHz laufender Sandy "viel viel" Schneller ist als ein Ivy E3-1230V2 der auf gut 4GHz läuft.
 
Haha das ich nicht lache "mehrere 3 TB Container"... Ich mache überhaupt garnichts schlecht, das sind einfach Fakten das der Ryzen da langsamer ist UND das beim Schreiben in das Archiv sogut wie keine CPU Last herrscht.

2 GB gerade geschrieben mit 170 Mb/s CPU Last nur 13 %...

Oh man, hätte ich mir mal vorher dein Profil angesehen. Erst seit 2 Jahren und 2 Monaten dabei und schon 12.000 Beiträge davon vermutlich 99 % wie hier nur Bullshit und Lügengeschichten. 465 Posts im Monat LOL....

Damit schick ich dich mal schlafen ^^
 

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ich habe einen deutlichen fps schub (vorallem mins) bei doom@vulkan erlebt. i5 2500k @4,4 ghz -> 1700x @3,9 ghz + fury nitro, max details, wqhd. hatte vorher immer wieder framedrops in die mittleren 60fps, fps waren nicht sonderlich stabil, schwankten zwischen 75 und 95. jetzt hab ich immer >95 fps, avg werden sich um die 110 bewegen. das spielgefühl ist um welten besser - vorher hat doom auch schon spaß gemacht, aber stellenweise kamen immer wieder ruckler auf, die den spielspaß getrübt haben. mit ryzen läuft das ding einfach butterweich ohne holperer.
gta5 ist eines der spiele, das kaum mit kernen skaliert - dem spiel alleine sollte man nicht zu viel bedeutung zumessen.
 
Spannende Angaben, zum Vergleich aber würde ich tatsächlich sehr gerne mal Stocktaktung gegen Stocktaktung verglichen sehen. Stört mich auch nicht, wenn der Test so wie jetzt kein Profitest ist. Ich finde kein Gefallen an dieser ganzen Rumbencherei unter klinischen Perfektbedingungen wie es die Redaktionen gerne machen, damit macht man viel zu sehr die User und Interssierten vogelig und die hocken dann zuhause vor ihrer Kiste und ärgern sich, weil sie beim Frameszählen nebenbei noch ne Tüte Chips aufmachen können und verzweifeln bis hin zum Suizid, wenn sie einen bis drölfzunddriebzig Frames weniger als im Redationsbericht haben. Werte aus dem Alltag und eben nicht unter Idealstbedingungen sagen doch viel mehr aus, sowas haben nämlich viele.
 
BL@CKM@N schrieb:
Den Container mounten natürlich. Transferieren in den Container dann ist sowieso immer egal was für eine Verschlüsselung das hat. Zumindest muss die CPU dabei nicht ackern sondern nur reine HardDrive Leistung. Ich habe das mounten also gemessen. Und der Wert stimmt, Habe 2 Container getestet einen kleinen und einen großen. Beim Großen hat es mit dem i5-2500k 1:09 min. gedauert, mit dem Ryzen 1:22 min. Also auch wieder rund 15 % langsamer der Ryzen.

rg88 schrieb:
mounten ist doch kein Test. Da wird doch nicht alles entschlüßelt, höchstens ein Index. Das aufwändige wird während dem lesen gemacht. Bzw beim schreiben verschlüsselt

BL@CKM@N schrieb:
Teste es doch aus, da wird nixmehr entschlüsselt oder verschlüsselt. Das passiert alles mit dem Mounten und Unmounten. Unmounten dauert logischerweise nur 1-2 Sek. da ja nix mehr entschlüsselt werden muss. Dateitransfer in den Container ist halt so schnell wie deine Harddrive hergibt, die CPU macht da garnix.

Mein i5-2500k hatte übrigens beim Mounten die ganze Zeit 50 - 100 % CPU Last. Der Ryzen dümpelt bei 20 % rum, und ist deswegen auch so langsam.


Hier ist einiges richtig und eine Menge falsch. Die Zeit für das Mounten des Containers hat nur etwas mit der Schlüsselermittlung zu tun. Da bei VeraCyrpt das verwendete Verfahren nicht im Container vermerkt ist, muss die Software alle Schlüsselverfahren durchtesten, bis das passende gefunden wird. Die kombinierten Verfahren werden zum Schluss durchgetestet und deswegen braucht dort das Mounten am längsten. Insofern ist es richtig, dass da eine Menge passiert.

Dann kommt Quatsch. Natürlich werden die Daten beim in den Container kopieren verschlüsselt und beim Lesen entschlüsselt. Wäre es nicht so, dann müsste VeraCrypt ja im Voraus raten können, was da für Daten kommen. Der ganze Punkt von Verschlüsselung ist, dass bei einem solchen Kopiervorgang Rechenaufwand betrieben wird, den man in beide Richtungen betreiben muss, und der nur dann überschaubar ist, wenn man den richtigen Schlüssel hat.

Dann ist wieder was richtig, nämlich dass es so schnell ist, wie die Festplatte her gibt. Das war aber nicht immer so. Bei langsameren CPUs war noch die Festplatte schneller als der Algorithmus. Das hat sich erst mit der Einführung von Hardware-Unterstützung für den AES-Teil grundlegend geändert (AES-NI). Heutzutage misst man die AES-Performance in GB/s. Und ja, wenn man nur AES verwendet, dann ist die CPU-Last bei Transfers meist tatsächlich sehr gering. Bei den kombinierten Verfahren sieht das aber ganz anders aus. Die erzeugen bei den Transfers durchaus eine hohe Last, und das wurde hier entweder nicht richtig getestet oder übersehen.

Aktuelle Messungen für die drei verwendeten Algorithmen finden sich bei HT4U. Die messen aus Vergleichbarkeitsgründen mit älteren Messungen noch mit TrueCrypt, aber das macht im Prinzip keinen Unterschied. Bei den kombinierten Verfahren bestimmt das langsamste die Gesamtgeschwindigkeit und die Menge der Verfahren hebt die CPU-Last an. Sollte man dabei an den Punkt von 100% kommen, so geht die Geschwindigkeit im Resultat noch weiter unter die des langsamsten Verfahren runter. Ob man die 100% erreicht, hängt letztendlich vom verwendeten Datenträger ab, eine M.2-SSD kann auch 8-Kern-CPUs ins Schwitzen bringen, weil sie sequentielle Transfers sehr schnell wegschreiben kann.

Das eigentliche Messergebnis fehlt somit, denn es handelt sich um die CPU-Last während der Transfers, zumindest, wenn die übliche Geschwindigkeit des Datenträgers erreicht wurde. Es ist dann der Prozessor besser, der die Transfers bei geringerer CPU-Last durchführt.

Nur als Vergleich die Messungen aus dem obigen HT4U-Test:
Dort wird der 1600X mit 7500/731/1100 gemessen, er müsste also bis zu 731 MB/s an Daten durchsetzen können. Der 2500K schafft 2500/222/387, was einen Durchsatz von 222 MB/s erlaubt. Damit würde der 2500K Transfers auf eine schnelle SATA-SSD bereits ausbremsen. Insgesamt hat ein R5-1600X bei dieser Kombination mindestens die dreifache Performance. Wenn man dann im Testergebnis sagt, dass beim Zugriff kaum CPU-Last entsteht, dann wurde eventuell mit vielen kleinen Dateien anstatt sequentiell gemessen, und wichtiger wäre in diesem Test sowieso die CPU-Last und nicht die Geschwindigkeit. Und ja, 5% statt 15% sind dann schon eine sehr wichtige Aussage.
 
Was für ein unbrauchbarer, fehlerhafter Anfängertest. Da wird höfflich berechtigte Kritik von rg88 an dem Testverfahren ausgeübt und der unverschämte TE, der nicht einmal den Dativ bei der Präposition "gegenüber" in dem Titel seines Threads beherrscht, setzt ihn einfach auf die Ignoreliste, weil die Kritik nicht zu seinen alternativen Fakten passt.

So wird hier also zu

BL@CKM@N schrieb:
Wenn ihr Fragen habt, Kritik und Wünsche nur zu :D
geantwortet.

Ein Moderator sollte diesen Thread mal schlafen legen...
 
Dieser 'Test' ist ein ziemliches Geschwurbel. Vom fragwürdigen Aufbau bis hin zur Methodik.
 
rg88 schrieb:
Wenns mans genau nimmt, dann war der Phenom der erste x86 QuadCore. der q6600 besteht aus zwei Dualcore-Dice die zusammen unter einen Heatspreader gepackt wurden. Also eigentlich war es ein Träger mit zwei e6600

Korrekt!

@Autor: Danke für den interessanten Vergleich/"Test" ... Ich muss mal im Bekanntenkreis rumhören, ob noch wer ein Sandy-K-System hat. Ich kauf es der-/demjenigen ab! :D
Ergänzung ()

Otsy schrieb:
Dieser 'Test' ist ein ziemliches Geschwurbel. Vom fragwürdigen Aufbau bis hin zur Methodik.

Schon richtig, aber doch immer noch ein realtitätsnaher Vergleich! Wo nichts optimiert ist, kommt eben keine Mehrleistung oder schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee mit dem selbertesten hatte ich auch.....bei mir vor allem auf Spiele bezogen(ich dachte mir die anderen Tests schaffen Onlinemagazine besser). Aber gerade ältere Spiele, die oft nur wenige Kerne unterstützen werden da nie getestet(Um ehrlich zu sein habe ich noch keine neue GPU für neue Spiele).

Meine Überlegung und erste Tests findest du hier:
https://www.computerbase.de/forum/t...t-vorschlaege-und-meinungen-von-euch.1670116/

Mein neuer ist ein R7 und der alte ist ein i5 3570K(also gleiche Architektur wie dein 2500K). Meiner ist auf 4,4GHz übertaktet und der R7 auf 3,8GHz weil beides einfach zu erreichen ist. Alles recht ähnlich (bis auf das AMD OC)

Jetzt meine Frage....hast du mit Fraps gebencht? Wenn ja...Hast du die Frametimes gemessen?
Ich habe mir da was zur Bewertung vom Frametimes überlegt, aber ich kann mehr Frametimeverläufe gebrauchen....vor allem mit anderen Grafikkarten....wäre da an einem Handel interessiert....Frametimes gegen plotten^^.
 
rg88 schrieb:
Wenns mans genau nimmt, dann war der Phenom der erste x86 QuadCore. der q6600 besteht aus zwei Dualcore-Dice die zusammen unter einen Heatspreader gepackt wurden. Also eigentlich war es ein Träger mit zwei e6600

Es ist jedenfalls ein Quadcore, und es war ne Sensation, weil die Effizienz auch super ist. Es war ja nicht die Rede von einem nativen Quadcore. Den E6600 hatte ich übrigens auch seit der ersten Stunde, glaub noch für 315€ gekauft :)
Ryzen ist eigentlich doch nicht viel anders, nzr mit anderen Bezeichnungen wie CCX und Infinity Fabric.
 
Ich wollte gerade schon sagen, das dort irgendetwas falsch gemacht wurde. Der Ryzen sollte bei den Aufgaben mindestens 2-3 mal so schnell sein oO
 
MaLow17 schrieb:
Was für ein unbrauchbarer, fehlerhafter Anfängertest. Da wird höfflich berechtigte Kritik von rg88 an dem Testverfahren ausgeübt und der unverschämte TE, der nicht einmal den Dativ bei der Präposition "gegenüber" in dem Titel seines Threads beherrscht, setzt ihn einfach auf die Ignoreliste, weil die Kritik nicht zu seinen alternativen Fakten passt.

So wird hier also zu

geantwortet.

Ein Moderator sollte diesen Thread mal schlafen legen...

Kann da nur zustimmen...
Der Test sagt nicht viel aus, da Randbedingungen nicht formuliert...
 
Bin ich der einzige der findet das der "TE" im GPU Limit testet bei den Spielen? Was will er mit so ner 1060 bitte ausrichten ?

Generell ist der Test, ohne Randbedingungen wie rg88 schon sagte, absolut unbrauchbar. Was willst du überhaupt mit dem Test nun hier erzählen? CB hat ihn doch auf Herz und Nieren getestet, und da die CPU selbst nen 4790k (den ich habe) in fast allem schlägt, willst du nun sagen der 2500k ist plötzlich besser? :D
 
Joa an die Leute die glauben, dass ich die Sachen Fake oder nicht richtig getestet habe, glaubt mal weiter den ganzen geschmierten Testmagazinen nicht mein Problem ^^ Aber wundert euch nicht wenn die CPU dann doch nicht so schnell ist wie erwartet :D

Die 8 Kerner Ryzens waren und sind ja mal preislich der totale Rippoff, nur 4 Wochen später kommt ein Ryzen 5 mit 6 Kernen für den halben Preis der dann mit leichten OC nur 10 % langsamer ist. Und das Schlimme, es merkt nichtmal einer! :D

Die Testmagazine haben das Problem das sie Geld fürs testen bekommen, umsonst macht das niemand. Mit Werbung lässt sich so ein Testlabor nicht finanzieren glaubt es mir... Und natürlich sind die angehalten die neuen Teile immer so schnell wie möglich aussehen zu lassen. Ganz dem Motto "kauf doch endlich". Auch wenn sie wissen das in der Praxis das GANZ anders aussieht. Oder erfreut sich wer an unnützen Programbenchmarks um sich an höheren Messwerten aufzugeilen? Okay 18 jährige Kiddies vielleicht, die kaufen vermutlich auch meist dieses überteuerte Zeug.

Ich werde trotzdem den Ryzen behalten weil mir der Sandy Bridge inkl. Board und Rams zu alt wurde und ich noch gut Geld bei Ebay dafür bekommen habe. Trotzdem halte ich eine Steigerung bei Programmen von durchschnittlich 30 % und nur bei Handbrake von nahezu 100 % (Prozessor wurde darauf wohl speziell optimiert) für eine 6 Jahre neuere Generation für ein absolutes Armutszeugnis aller Chiphersteller.
Langfristig erwarte ich mit dem Ryzen 100 % in JEDER Anwendung ohne wenn und aber. Auch wenn ich arge Zweifel habe das das jemals passieren wird...

Ich habe noch einen sehr guten Deal gemacht, die 8 Kerner AMD Käufer tun mir leid, wurden richtig abgerippt. Und die Intel Kunden die jedes Jahr die 7 - 10 % schnellere Generation kaufen und gekauft haben. Die sich noch dazu jedes Jahr immer schlechter übertakten lassen, haben wohl zuviel Kohle sinnlos rumliegen ^^

Man brauch sich nur anschauen was in der Zeit bei Grafikkarten und Smartphones weiterentwickelt wurde... Bei CPUs nichts... Und ich meine wirklich NICHTS...
 
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