Maaaaan, immer die alte Mähr das man uuuuuunbedingt Sata3 oder Sata2 brauch. Wozu? Die maximalen Transferleistungen nutzt man in keinem Alltagsszenario! Keiner lädt irgendwie 10GB grosse Datenblöcker von einer SSD auf die andere. Es sei denn man betreibt Videoschnitt oder sowas, aber dann hat man eh einen schneller Rechner damit man sich nicht den Wolf wartet. Wer immer noch die Marketinglüge mit Sata3 glaubt, kann das ja ruhig tun. In der Praxis ist das aber sowas von vernachlässigbar... Somit spielt es keine Rolle ob nun Sata1 mit 150MB maximaler Transfer, oder Sata3 mit 600MB. Die 20MB Random Read sowie die 0,0x Millisekunden Zugriffszeit werden immer erreicht, egal ob Sata 1, 2 oder 3. Wer es nicht glaubt soll das bitte mal selber testen und nicht immer die Marketinglügen nachplappern.
Beispiel? MSI K8N Neo4-F (Sockel939 von 2005...) mit Sata1 und kein AHCI Modus, bzw im IDE Modus. Als CPU ein Opteron 170 mit 2x2Ghz. Die SSD hat hier genau die selbe Alltagsperformance wie auf meinem Asus System aus der Sig, selbst mein im Bau befindliches I5 2500K System hat weder schnellere Zugriffszeiten, noch bessere Random Lese und Schreibewerte. Einzig der maximale Durchsatz steigt durch die Schnittstelle, wovon man im Alltag aber nichts merkt. Hier profitiert man zu 99% von den geringen Zugriffszeiten. Klar sehen 500MB im ASS Benchmark toll aus, bringt einem nur nichts. Weil man die maximale Transferleistung gar nicht nutzen kann. Naja sei es drum.