Low-Budget NAS - passende Komponenten und Festplatten ?

ieinsidious

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Hallo Forum,

ich möchte mir mein erstes NAS bauen. Momentan soll es erst einmal eine Low-Budget-Version werden, da mein Use-Case nicht mehr verlangt und ich warten möchte, bis SSDs wieder günstiger werden.

Ich möchte einen Heimserver einrichten, um Daten zu speichern (eine Festplatte als Hauptspeicher und eine zweite als Backup) und ihn gleichzeitig als Smart-Home-Hub nutzen.
Als Betriebssystem plane ich OpenMediaVault (OMV) zu nutzen und Homebridge soll in einem Docker-Container laufen.

Die Spiegelung der Festplatten soll einmal wöchentlich über das OMV-Plugin "rsync" erfolgen.

Zusätzlich soll das NAS per Fernzugriff erreichbar sein. Dafür möchte ich WireGuard in einem Docker-Container nutzen.

Ist das soweit von der Softwareseite in Ordnung?


Hardware:

  • Fujitsu S920
  • Die erste Festplatte wird über den SATA-Stecker angeschlossen, mit einem Adapter von 4-Pin-FDD (Drive Power) auf SATA-Power.
  • Die zweite Festplatte wird über einen mSATA-zu-SATA-Adapter (siehe Bild) inklusive SATA-Power angeschlossen.
  • Das Betriebssystem läuft auf einem USB-Stick.
  • Der Server soll so leise wie möglich sein, da er im Wohnzimmer stehen wird.

Zur Auswahl der Festplatten:

Das NAS wird hauptsächlich als reiner Datenspeicher für Bilder und Dokumente verwendet, die ich für meine Arbeit und Uni ablege. Ich werde relativ selten darauf zugreifen (ca. 5–6 Mal pro Woche).
In 2–3 Jahren plane ich, das System ohnehin mit einigen TB an SSDs aufzurüsten. Dann ziehe ich mir den PlexServer von meinem Vater.

Daher suche ich aktuell Festplatten, die für meinen Use-Case möglichst günstig sind, aber dennoch eine gute Qualität bieten. Ich möchte also so wenig Geld wie möglich ausgeben, ohne bei der Zuverlässigkeit Kompromisse einzugehen.


Dafür habe ich die Seagate SkyHawk 4TB für 86€ gefunden.

https://www.reichelt.de/de/de/shop/..._ye2Y2SEe80f6c_nnGoKvA-cS5tS7nzxoC5kgQAvD_BwE

Alternativ wäre die kleinere WD Blue 3TB für 80€ in der Auswahl.

https://www.westerndigital.com/de-d...e2e4ddcfa11ef80f2c51a0a18ba73&utm_medium=afl1

Welche von den bieden wäre besser für mein Use-Case geeignet bzw. hat jemand von euch eine Alternative in dem Preisbereich?

Mit dem PC, Adaptern und Festplatten wäre ich am ende bei 200-220€


Ich freue mich auf eure Meinungen!
 

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ieinsidious schrieb:

Die ollen AMD machen wenig Spaß, da lieber auf einen Futro S540 oder Dell 5070 setzen, die kriegt man auch echt günstig und die haben M.2 Slots, sprich da kann man auch Controller und alles wie man möchte dranklemmen.
Zweite Platte würde ich per USB und schaltbarer Steckdose anstecken / anschalten für Backups.
ieinsidious schrieb:
OS läuft auf einem USB-Stick
Na ja, ist genau so cool wie SD-Karte, halt mit begrenzter Lebensdauer.

ieinsidious schrieb:
Dafür sind mir zwei Platten ins Auge gesprungen.
Welche?


€: Ah, da sind Platten aufgetaucht. Den Skyhawkkram kann man nehmen.

Falls es wirklich um den letzten € geht, würde ich statt der Minipc Kiste auf einen SFF oder Microtower setzen, da gehen nativ idR 2 Platten rein und die haben halt nicht den Minipcaufpreis. Ziehen auch nix an Strom, können aber wesentlich mehr Power haben. Die gibt es oft um 50-60€ für nen 6500 mit 8 GB RAM und ner 256er SSD.
 
Zuletzt bearbeitet:
@VDC Den S920 habe ich für 25€ bekommen. Der hat deutlich mehr Leistung und mir wäre es neu, dass ein S540 M2-Slots hätte. Benötige ich ohnehin nicht.

Ja mit dem USB-Stick bin ich auch nicht ganz zufrieden. Evtl. kauf ich einfach eine billige externe Festplatte.

Der restliche Text steht jetzt da. Hatte aus versehen zu früh auf posten gedrückt.

NAS soll so klein wie möglich sein. Möchte mir keinen Tower ins Wohnzimmer stellen, zu mal die alle Lüfter haben.
Der S920 passt mit den beiden Festplatten ohne Probleme hinters Sofa.
16 GB SODIMMs hab ich bei mir noch rumfliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ieinsidious schrieb:
Der hat deutlich mehr Leistung und mir wäre es neu, dass ein S540 M2-Slots hätte.
https://www.ram-koenig.de/Fujitsu-Futro-S540-ThinClient-Intel-J4005-2x20GHz-CPU-4GB-DDR4-8GB-M2-SSD

Mein S540 (und auch 740) sieht von innen genau so aus, einmal m2 mit sata und einmal m2 mit pcie.

Und ja, selbst der 4005 aus dem 540er wischt mit der Kiste den Boden

https://www.cpubenchmark.net/compar...05-vs-Intel-Celeron-J4105-vs-AMD-GX-222GC-SOC


Aber leider hast du die Kiste ja schon, bis die 15-25€ Differenz in Sachen Strom wieder drin sind, wird es noch ewig dauern und ich glaub für die anfänglichen Experimente/den Einsatzzweck reicht der ja trotzdem.
ieinsidious schrieb:
Der restliche Text steht jetzt da. Hatte aus versehen auf posten gedrückt.
OK


Jetzt nochmal die restlichen Sachen
ieinsidious schrieb:
Die zweite Festplatte wird über einen mSATA-zu-SATA-Adapter (siehe Bild) inklusive SATA-Power angeschlossen.
Geht schon, allerdings ist der Sata-Power nur für 2,5" Platten, da er nur 5V hat und keine für 3,5" benötigten 12V liefert, da evtl eher einen Sata-Splitter an den Anschlussadapter vom FDD. Würde auch eher vom miniPCIE auf Sata gehen, mit sowas (beispielhaft): https://www.amazon.de/dp/B06XYQK2HY

ieinsidious schrieb:
Der Server soll so leise wie möglich sein, da er im Wohnzimmer stehen wird.
Das wird mit 3,5" Platten schwierig, geht auch 2,5"? Da bist du allerdings meine ich nur bis 2 oder 3 TB im Bereich für CMR-Platten.

ieinsidious schrieb:
Das Betriebssystem läuft auf einem USB-Stick.
Wenn der Msata-Slot frei ist, da was reinpacken, 64GB Msata sollte gut und günstig zu bekommen sein.
ieinsidious schrieb:
Dafür habe ich die Seagate SkyHawk 4TB für 86€ gefunden.
Ist wie gesagt ganz ordentlich und sollte auch Dauerlauf und alles mitmachen, sind aber vom Betriebsgeräusch nicht unbedingt unauffällig. Also meine Skyhawk AI sind OK laut im Betrieb, man hört aber Zugriffe. Da evtl. sonst mal auf YT ein Sounddemo oder ähnliches anhören.

ieinsidious schrieb:
Alternativ wäre die kleinere WD Blue 3TB für 80€ in der Auswahl.
Ne, dann eher 4TB WD Purple https://geizhals.de/western-digital-wd-purple-4tb-wd43purz-a2880992.html, aber von WD habe ich so gar keine Ahnung, das war rein ins Blaue geschossen.

Alternativ evtl. noch Toshiba https://geizhals.de/toshiba-s300-surveillance-4tb-hdwt840uzsva-a2527139.htmlda sind meine MG03 ganz OK, aber auch dort hört man Zugriffe, ist aber eine andere Kategorie.



ieinsidious schrieb:
Das NAS wird hauptsächlich als reiner Datenspeicher für Bilder und Dokumente verwendet, die ich für meine Arbeit und Uni ablege. Ich werde relativ selten darauf zugreifen (ca. 5–6 Mal pro Woche).
Reicht dafür nicht eine Platte an Fritzbox oder ähnliches, die man dann z.B. mit einer am PC angeschlossenen und wöchentlich einmal angeschlossenen synct? Selbes gilt für
ieinsidious schrieb:
Zusätzlich soll das NAS per Fernzugriff erreichbar sein. Dafür möchte ich WireGuard in einem Docker-Container nutzen.
Da ist dein lokaler Router interessant, evtl. kann der das schon und du musst nicht mit Portweiterleitungen "kämpfen".
 
VDC schrieb:
Geht schon, allerdings ist der Sata-Power nur für 2,5" Platten, da er nur 5V hat und keine für 3,5" benötigten 12V liefert, da evtl eher einen Sata-Splitter an den Anschlussadapter vom FDD. Würde auch eher vom miniPCIE auf Sata gehen, mit sowas (beispielhaft): https://www.amazon.de/dp/B06XYQK2HY
Den mSATA Port verwenden ist schon richtig. Der lässt sich schließlich für nichts anderes verwenden. Obendreinist die Schnittstelle (höchstwahrscheinlich) direkt am Chipsatz, ohne zusätzlichem Controller-Chip. Die Spannungsversorgung aller 3,5" HDDs muss so oder so direkt aus dem Netzteil "Drive Power" Stecker erfolgen. Egal ob die SATA Schnittstelle von mSATA oder von mPCIe geholt wird.

Natürlich kann man auch beides machen für insgesamt 4 HDDs. Somit is zukünftige Aufrüstbarkeit möglich.
ieinsidious schrieb:
Das Betriebssystem läuft auf einem USB-Stick.
Mit OpenMediaVault ist das in Ordnung. Eine eigene, winzige SSD wäre dennoch schöner.
 
ieinsidious schrieb:
Ja mit dem USB-Stick bin ich auch nicht ganz zufrieden. Evtl. kauf ich einfach eine billige externe Festplatte.
Für das OS? Da bin ich mir nicht sicher ob eine billige SSD oder ein hochwertiger Stick sich so viel nehmen. Halt keinen aus der Grabbelkiste.
Ich kann zB diesen Stick empfehlen, mit OMV bisher keine Probleme.
 
Erstmal danke für den Input!

VDC schrieb:
Und ja, selbst der 4005 aus dem 540er wischt mit der Kiste den Boden
Hatte mich verlesen gehabt. Dachte du meinst den S520.

VDC schrieb:
Geht schon, allerdings ist der Sata-Power nur für 2,5" Platten, da er nur 5V hat und keine für 3,5" benötigten 12V liefert, da evtl eher einen Sata-Splitter an den Anschlussadapter vom FDD. Würde auch eher vom miniPCIE auf Sata gehen, mit sowas (beispielhaft):
Hat SataPower nicht 3,3; 5 und 12V? Habe schon S720 NAS gesehen, die eine 3,5" über den FDD Port versorgen. Der hat auf jeden fall 12V und genug Leistung.

VDC schrieb:
Das wird mit 3,5" Platten schwierig, geht auch 2,5"? Da bist du allerdings meine ich nur bis 2 oder 3 TB im Bereich für CMR-Platten.
Wäre mir eigentlich lieber, da dann beide Platten mit in das Gehäuse passen würden. Die sind jedoch nochmal teurer.

VDC schrieb:
Ist wie gesagt ganz ordentlich und sollte auch Dauerlauf und alles mitmachen, sind aber vom Betriebsgeräusch nicht unbedingt unauffällig. Also meine Skyhawk AI sind OK laut im Betrieb, man hört aber Zugriffe. Da evtl. sonst mal auf YT ein Sounddemo oder ähnliches anhören.
Habe mir ein paar Videos angeschaut, das sollte kein Problem sein. Zugegriffen wird meist ohnehin nur, wenn ich nicht Zuhause bin bzw. wenn, dann zuhause am PC. Da macht es nichts aus.
Und danke für die Festplatten!

VDC schrieb:
Reicht dafür nicht eine Platte an Fritzbox oder ähnliches, die man dann z.B. mit einer am PC angeschlossenen und wöchentlich einmal angeschlossenen synct? Selbes gilt für
Habe ich mehrmals probiert. Meine FritzBox möchte meine externe WD 2TB warum auch immer nicht erkennen.

Eigentlicher Hauptgrund für das NAS ist Homebridge.
Habe seit neuestem ein paar smarte Lampen und möchte dazu noch ein paar Steckdosen verbauen. Die Lampen sind jedoch nicht Homekit (Apple) kompatibel und ich möchte auch nicht den "Apple-Premium" für die Steckdosen bezahlen. Durch die Ersparnis habe ich das NAS fast schon wieder drinnen.

VDC schrieb:
Da ist dein lokaler Router interessant, evtl. kann der das schon und du musst nicht mit Portweiterleitungen "kämpfen".
Geht wie gesagt nicht und habe auch Lust mich darein zu fuchsen.
Ergänzung ()

VandeKamp schrieb:
Für das OS? Da bin ich mir nicht sicher ob eine billige SSD oder ein hochwertiger Stick sich so viel nehmen. Halt keinen aus der Grabbelkiste.
Ich kann zB diesen Stick empfehlen, mit OMV bisher keine Probleme.
Genau, für das OS.

Danke für den Link.

In dem Setup sollte selbst beim abschmieren der OS-Festplatte nichts im Sinne von Datenverlust passieren oder?
 
dvor schrieb:
Den mSATA Port verwenden ist schon richtig. Der lässt sich schließlich für nichts anderes verwenden.
Doch, wie schon geschrieben, msata Platte rein und für das OS nutzen. Genug andere Ports kriegt man ja über minipcie, außer er nimmt wirklich nur eine Interne Platte, dann ist es gehopst.
ieinsidious schrieb:
Hatte mich verlesen gehabt. Dachte du meinst den S520.
Dann wäre das ja ein noch ollerer AMD, die GX sind halt einfach nicht toll.
ieinsidious schrieb:
Hat SataPower nicht 3,3; 5 und 12V? Habe schon S720 NAS gesehen, die eine 3,5" über den FDD Port versorgen. Der hat auf jeden fall 12V und genug Leistung.
Ja, ein voller Sata-Stecker hat alle 3 Spannungen, man braucht aber bei den allermeisten Platten mit 3,5" nur 5 und 12V.
ieinsidious schrieb:
Wäre mir eigentlich lieber, da dann beide Platten mit in das Gehäuse passen würden. Die sind jedoch nochmal teurer.
Ja und die sind so teuer, da kann man schon fast 2,5" SSD selber Größe kaufen. Ist aber halt schön kompakt und auch leiser als die 3,5" Derivate. Ich würde ja nur eine 3,5er im Case haben und die andere wirklich nur bei Bedarf einschalten und die dafür halt in ein externes Gehäuse packen.
ieinsidious schrieb:
Eigentlicher Hauptgrund für das NAS ist Homebridge.
Habe seit neuestem ein paar smarte Lampen und möchte dazu noch ein paar Steckdosen verbauen. Die Lampen sind jedoch nicht Homekit (Apple) kompatibel und ich möchte auch nicht den "Apple-Premium" für die Steckdosen bezahlen. Durch die Ersparnis habe ich das NAS fast schon wieder drinnen.
Ja, dafür passt der S920er ja auch durchaus :)

ieinsidious schrieb:
Geht wie gesagt nicht und habe auch Lust mich darein zu fuchsen.
Aber den Wireguardkram anmachen ist halt relativ stressfrei auf der Fritzbox und klappt ganz gut, da muss du halt nicht weiterleiten und noch nen zweiten/anderen Dyndnsdienst neben demvon myfritz nutzen.
 
ieinsidious schrieb:
Ja mit dem USB-Stick bin ich auch nicht ganz zufrieden. Evtl. kauf ich einfach eine billige externe Festplatte.
Statt einem USB Stick oder einer neuen billigen externen Platte kauf lieber eine gebrauchte Marken SSD mit einem USB-SATA Kabel oder einem externen M.2 Gehäuse.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein USB Stick defekt wird ist größer als bei einer Marken SSD. Und meistens werden die Dinge zum ungünstigsten Zeitpunkt kaputt wenn man keine Zeit oder Lust hat alles neu einzurichten.

Eine gebrauchte Samsung EVO oder PRO gibt es mit 250GB schon um 10-20€. Diese wird vermutlich dein NAS überleben.

Folgendes USB-SATA Kabel habe ich auch und habe damit auch schon SSDs an einem RaspberryPI 24/7 betrieben:
https://www.idealo.de/preisvergleic...0-sata-iii-adapter-usb3s2sat3cb-startech.html

Oder ein M.2 Gehäuse. Dies hätte den Vorteil, dass man es in Zukunft wenn man es mal nicht mehr beim NAS braucht auch als großen "USB Stick" verwenden kann.
 
boeck schrieb:
Statt einem USB Stick oder einer neuen billigen externen Platte kauf lieber eine gebrauchte Marken SSD mit einem USB-SATA Kabel oder einem externen M.2 Gehäuse.
Habe ich so seit 3 Jahren bei 2W im Idle am Laufen. Eine 1TB SD-Karte im Raspi 4B, eine im per USB angeschlossenen Kartenleser und drei M.2 SSDs (2TB Samsung EVOs) im RAID10. Weil sie eben gebraucht für Knöpfe zu haben sind. Musste allerdings eine nachbestellen, weil eine der ersten 3 schon arg viele Schreibvorgänge hinter sich hatte.

Insbesondere im Vergessen zu den anderen 2. An dem SD-Leser sind noch ein paar USB-Slots, wo ich noch einen Wechseldatenträger für externe Backups drangehängt habe, den ich 1x pro Woche tausche.

Einmal sichere ich ein Image vom Hauptrechner pro Woche (als Netzlaufwerk eingebunden), wovon ich 3 aufbewahre, und dann noch eine geanulare Sicherung auf Dateiebene dazu, die alle 15min aktualisiert wird.

Das Backup läuft gescriptet, weil iwie keine Software (zu erschwinglichen Preisen) das gemacht hat, was ich wollte - oder es beim Rückspielen der Sicherung unschöne Erlebnisse gab. Das Script trauchte ein paar Versuche, aber damals gab es noch keine AI.

Ich muss dazu sagen, dass das zu sichernde WIN System per QEMU virtualisiert läuft und ich nur die Image-Dateien sichern muss. Der Pfad ist als Netzlaufwerk am Raspi eingebunden. Hintergrund ist, dass WIN die Angewohnheit hat, mit der Zeit immer langsamer zu werden. Daher habe ich ein Image für das Betriebssystem und eins für die Daten und Programme. Die Registry sichere ich per Aufgabe im WIN regelmäßig auf das Programm-Image. Das Image mit dem Betriebssystem wechsele ich anlassbezogen aus. Und lese beim frischen Betriebssystem-Image die Registry-Datei wieder ein.

Ein Reboot später, weiter geht's frisch, fromm, fröhlich und insbesondere wieder schnell. Frei dank Redmond - Pflicht für die eine oder andere Software ja leider nicht..

Viel Erfolg!
 
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