Lücke im Lebenslauf

Wenn man es ganz pedantisch angehen will, dann kann man die beiden Seiten tackern und die Seite 2 unterschreiben. Aber in der Praxis ist das viel zu umständlich und wird deshalb nicht gemacht. Beser ist es, wenn Du den Lebenslauf so in eine Mappe unterbringen kannst, dass man beide Seiten auf einen Blick sieht. Die Unterschrift (mit Datum) packst Du dann einfach ans Ende.
 
@getexact
Soweit ich weiß unterschreibt man nur das Bewerbungsschreiben...von Lebenslauf unterschreiben war zu meiner Ausbildungszeit nicht die Rede, aber vielleicht haben sich die Formalia geändert mittlerweile.

Noch was zu deiner "Lücke"...wichtig ist beim Bewerbungsgespräch nicht mit Ausflüchten zu kommen, also nicht anfangen dich selbst zu kasteien weil du diese Lücke nun mal hast. Keine Untertänigkeit vorheucheln. Du bist nicht von deinem Gegenüber abhängig mit deinen Zensuren. Du kannst selbstbewusst und hinreichend offensiv auftreten und einfach dazu stehen und nicht Sachen bringen, wie am Kopf kratzen und sagen "Joa, ist vielleicht blöd gelaufen damals etc."...bloß nicht sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für dein wortbeitrag!
ja also mittlerweile muss man auf jeden fall beides unterschreiben.
also meinst du das, dass ich mit meinen noten auf jeden fall gute chancen habe?
also selbstbewusst bin ich, aber nicht überheblich. ich weiß, dass es wahrscheinlich viele geben wird, die bessere Präferenzen haben als ich.
aber ich bin stolz auf das was ich geleistet habe und ich hoffe das sehen die künftigen arbeitgeber auch, dass dieses jahr vergessen wird!

MFG getexact
 
Ich denke, dass es von viel größerer Bedeutung ist, dass die aktuellen Noten gut ausgefallen sind. Dein Durchhänger ist länger her und der Trend ging ganz klar noch oben. Erst wenn es umgekehrt wäre, würde ich mir Sorgen machen.

Einen Job bekommt man aber nicht allein durch schulische Leistungen. In erster Linie musst Du vor Ort überzeugen. Das Problem mieser Noten ist einfach nur, dass Du gar nicht erst zum Gespräch eingeladen wirst. Das mag in gewisser Hinsicht ungerecht erscheinen, macht aber Sinn, wenn der Arbeitgeber bereits ausreichend Alternativen hat, die durchweg besser in der Schule abgeschnitten haben.

Im Gesrpäch schaut der Arbeitgeber, ob Du "in Ordnung" bist. Wenn Du einfache Fragen - z. B. nach Deiner Schule, Deinen Interesen oder Deinen beruflichen Erwartungen - nicht vernünftig beantworten kannst, so spricht das natürlich nicht für Dich. Man wird Dir sogar eine gewisse Nervosität zugestehen. Aber es gibt halt auch Leute, die einfach einen "unbrauchbaren" Eindruck hinterlassen oder von denen man menit, dass sie nicht mit der Belegschaft harmonieren.
 
falls jemand interesse hat könnte ich ja mal meinen lebenslauf schicken um den evtl. zu bewerten und mal anzuschauen...oder kann ich den auch hier posten?

MFG
 
na, jedenfalls wünsche ich dir nochmal viel erfolg für die bewerbung. denke mal, dass es nicht wirklich schwer werden sollte einen ausbildungsplatz zu bekommen. in der regel sollten chefs mit ein bisschen grips im kopf peilen, dass jemand mit erfahrung ausserhalb der schulbank allemal geeigneter ist als einer, der wirklich nichts anderes ausser schule gemacht hat. in diesem sinne würde ich dir ganz gute chancen einräumen.
 
ha das ist balsam für die seele;-)klar bringt mir zwar nix aber hört sich gut an;-)
danke dir natürlich sehr für deine mühen und deine glückwünsche!
meld mich natürlich nochmal falls sich was ergeben hat in sachen ausbildung...
mal schauen was kashkau so sagt..

MFG getexact
 
ok super hab die fehler schon korrigiert.
hätte ich so garnicht gesehen;-) aber wozu gegenlesen lassen ne...
hätte mit mehreren fehlern gerechnet, aber umso besser wenn mir schon 2 leute sagen, dass der lebenslauf in ordnung ist.

dann auch die frage an dich: wenn du chef wärst würdest du sagen"is gut der kommt in die ängere auswahl" oder würdest du irgendwelche bedenken haben?

Danke nochmal für eure mühen kann ich nicht oft genug sagen!

@keshkau:
wenn mein Anschreiben fertig ist dann lasse ich ihn dir zukommen...!
 
Normalerweise macht man es am Ende des Anschreibens und am Ende des Lebenslaufen (ja nicht auf beiden Seiten des Lebenslaufes).

Bsp.

Ort, am xx.xx.xxxx

Unterschrift

Max Mustermann
 
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