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Dann hast Du noch nie eine wirklich gestorbene SSD/HDD in der Hand gehabt. @sneider
Das mit dem Partitionieren sehe ich unkritisch. Da soll jeder machen was er will. Solange im Hinterkopp ist, das wenn Datentraeger wech auch Partition wech. Und das ist wohl das worauf @wern001 hinaus will.
Wenn ich eine Sicherung habe, und die habe ich bei wichtigen Daten immer, kann ich die zurückspielen, ob jetzt nur das OS auf seiner Partition gestorben ist, oder die ganze SSD. Dauert halt ein wenig länger, sollte dann für den seltenen Fall ja kein Problem sein.
Erstens hat der TE wohl im Systeminstallations-Verlauf übersehen, dass er sehr wohl partitionieren kann, dass 2. aber auch nachträglich mit vielen tools so etwas machen kann.
Ich tendiere schon längere Zeit dazu. das Partitionieren sein zu lassen. Habe im Notebook eine 2TB 970 evo, die ich versehentlich beim klonen meiner alten 1 TB SSD mit 2x 1TB partitioniert habe, weil ich die Partition nicht auf 2TB aufgeblasen habe. Darüber ärgere ich mich immer wieder mal.
die ich versehentlich beim klonen meiner alten 1 TB SSD mit 2x 1TB partitioniert habe, weil ich die Partition nicht auf 2TB aufgeblasen habe. Darüber ärgere ich mich immer wieder mal.
Die hintere Partition sichern, löschen, die vordere (Vermutlich Systempartition mit Windows drauf) vergrößern und das Dateisystem ausdehnen. Keine Neuinstallation notwendig.
Also, nachdem hier mal wieder der Thread in mehr oder weniger sinnloses Gelaber und einen Meinungskampf ausgeartet ist, widme ich mich mal der expliziten Fragestellung/ Lösung:
Bei der Installation des OS den Platz deiner NVMe durch 3 Teilen und Windows nur einen davon zur Installation zur Verfügung zuweisen. (da steht 'ne große Zahl in dem Menue und die dann halt dritteln).
Die restl. 2/3ttel dann in der Datenträgerverwaltung beim fertig install. OS, in 2 Partitionen aufteilen (logische Laufwerke) und fertig ist die Wurst.
So ist dann die Primär-Partition C: Windows und die 2 anderen D:, E: kannst du anderen Zwecken zuführen.