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NewsMacBook Air erhält SMC-Update gegen Akku-Entleerung
Für das MacBook Air der Baureihe „Mid 2013“ verteilt Apple seit letzter Nacht eine Softwareaktualisierung für den auf der Hauptplatine montierten System Management Controller, der unter anderem für das Power Management des Notebooks zuständig ist. Das Update soll das rasche Entleeren des Akkus bei geschlossenem Deckel abstellen.
Das ist deutlich mehr Performance beim Air. Ich glaube bei Anandtech gab es damals dazu einen i5 vs i7 Vergleich und das war gut 30% mehr Performance beim Air bei gut 30min weniger Akkulaufzeit.
Ich habe nicht mal mitbekommen, dass das Air im Ruhemodus mehr Strom zieht.
I5 vs I7 im Air?
Nun ja, ich betrachte das Air als langlaufendes Office-Laptop. Sehr mobil und klasse Akkuleistung. Für "Highperformance" habe ich was stationäres mit Stecker dran, also einen "richtigen" Rechner.
Deswegen habe ich bei Konfiguration nicht auf Leistung geschaut, sondern auf Ausdauer und das hieß für mich 8GB Ram, i5 und 128GB SSD. Wie gesagt, Office: Rechnungen schreiben, Buchhaltung, Datenbank, Schriftstücke und Internet. Und da langt der i5 dicke.
Sollte das aber dein einziger Rechner sein, wäre tatsächlich ein i7 ein guter Kompromiss.
Ging ja schnell …
Wenn‘s denn endlich Abhilfe schafft!
Der Bug – ich tendiere eher dazu, es einen produkthaften Serienfehler zu nennen – ist dergestalt offensichtlich …
Und das er erst bei den letzten Modellen des Air auftritt, entspricht auch nicht den Tatsachen!
Die letzten Jahre sind gerade die mittleren bis kleinen MacBooks häufiger davon betroffen, als zugegeben wird.
Hat bei einigen Rechnern von mir dazu geführt, daß ich sie stromlos stellen muß, damit ich sie überhaupt später verwenden kann, da sich mal eben ein 45 Wh-Akku binnen höchstens 24 Stunden vollständig entlerrt – im ausgeschalteten Zustand wohlgemerkt …
Was wäre das eigentlich als permanenter Verbrauch in mA?
Das besagte Problem hatte ich noch nie, allerdings werde ich das Update trotzdem installieren
Edit: Ich habe die i7 Variante, ich würde ihn warscheinlich nicht nochmal nehmen, da die Anwendungsgebiete bei mir nicht vorhanden sind. Allerdings wie schon gesagt, wenn man unterwegs eben doch mehr Leistung benötigt ( z.B. Videobearbeitung ) und man deswegen kein MacBook Pro mitschleppen will, dann bietet sich der i7 schon an, die Akkulaufzeit wird jedenfalls kaum beeinträchtigt meine ich damals recherchiert zu haben. Spielen kann man auf dem MacBook natürlich sowieso vergessen, da es einfach nur störend laut wird ( bei Hearthstone natürlich nicht =D ).
Finde es nach wie vor erstaunlich, dass es heutzutage eigentlich kaum noch Hardwarefehler gibt. In 99% der Fälle reicht ein Softwareupdate und der Fehler ist behoben.
@Four2Seven Apple (und auch Andere) hatten so einige Schnitzer mit defekten Lötsellen bei der GPU, Probleme mit dem Wärmemanagment, Displays die zu Geisterbildern neigen, SSDs mit zweifelhafter Haltbarkeit etc. pp. Das sind waschechte Hardwareprobleme
Du meinst mit den Lötstellen jetzt aber nicht die Nvidia 9400er Serie, oder?
Denn das Problem zog sich durch die gesamte Industrie und lag an Nvidia bzw. neuen Umweltschutzbestimmungen.
@iSight2TheBlind: Klar bezog ich mich darauf, und eben weil es nicht nur Apple betroffen hat habe ich "(und Andere)" dazu geschrieben. Es ging in meinem Post ja nur darum dieses verklärte "echte Hardwareprobleme gibt es ja kaum mehr" aufzulösen. Das stimmte ja schlicht nicht.
Und das behauptet nun wer? Das die Geräte fehlerfrei sind behauptet nun wirklich niemand aber such du dir mal wieder irgendwelche sinnlosen Argumente raus, Langeweile ist schon schlimm.
Nur dass bei diesem Problem die gesamte Industrie auf die Nase gefallen ist und es niemand vorausgesehen hat.
Gerade dieser Fehler ist zwar sehr prominent gewesen, eignet sich aber andererseits nicht wirklich um die Qualität eines Herstellers zu bewerten.
Woher hätte Apple das mit den Lötstellen wissen sollen?
Ich denke nicht, dass man einen Hersteller für Fehler in Standardkomponenten wirklich verantwortlich machen kann, nur für Fehler in Komponenten die eigens für ihn angefertigt werden und natürlich wie er mit dem Problem umgeht.
Schon wieder so ein Gemotze hier. "Ich kann mir kein Apple leisten deswegen bashe ich drauf rum"
Immer die gleichen Sätze. Das wird echt langweilig.
BTW
Ich hab ein MacBook Pro aus dem Jahr 2010. Der muss sich nicht vor den aktuellen Notebooks verstecken. Leistung recht völlig aus um einem normalen Anwendungsbereich (Mail, Internet, Office und co) sauber und sehr schnell zu arbeiten. Dazu der Akku mit fast 4 Jahren auf dem Buckel und noch guten 3-4 Stunden Laufzeit! Das macht Apple aus!
Gehe wieder in Dein Kämmerchen und schraube weiter an Deiner umständlich zusammengesuchten Hardware rum. MacBook User mögen es einfach, es muss einfach nur alles sauber und reibungslos funktionieren. Das ist die Stärke!
@ iSight2TheBlind: Ganz ehrlich, ich zweifele an deiner Lesekompetenz. Ich habe an keiner Stelle exklusiv Apple als verantwortlich herausgestellt. Sondern nur der These wiedersprochen, dass es keine echten Hardwarefehler mehr gibt. Wobei schon diese Feststellung vom Nutzer Four2Seven anscheinend auf keinen spezifischen Hersteller bezogen war (zumindest nannte er keinen).
Also hör bitte auf da Dinge in meine Posts hineinzudeuten die sich aus meinen Beiträgen nicht ergeben -.-
Wer und Weshalb ist auch völlig irrelevant, wenn es um das schiere Vorhandensein von echten Hardwarefehlern geht und eben nicht nur Firmwarebugs.