Naesh
Commodore
- Registriert
- Jan. 2011
- Beiträge
- 4.810
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage an unsere "Ich nutze Bootcamp produktiv" Fraktion:
Ist Bootcamp ( Windows 10 Pro x64 ) so "stable", dass man es ohne Sorgen wirklich Produktiv nutzen kann? Gerade im Bezug auf Windows Updates (Feature Updates und co).
Wir haben einen "Chef", der gerne ein Macbook haben würde, wir aber im Unternehmen ausschließlich Windows Umgebungen verwalten.
-Stichworte sind hier: Domäne, Gruppenrichtlinien, WSUS Server, Netzwerkdrucker über GPO´s und alles was man in einem Unternehmen mti ca. 1500 Rechnern ( und dann einen Mac ;-D ).
Jeder normale User würde ein klares "Nein!" bekommen, aber da diese Person leider in der Leitungsebene sitzt, wird nun überlegt, ob er dann nicht ein via Bootcamp aufgesetztes Macbook 16" mit 2 TB SSD bekommen soll. Das würde mehr als ausreichen. Ich würde dann 1TB für MacOS (Privates System der Person) und 1 TB für Bootcamp (Unternehmensumgebung) nutzen.
Wie ich Bootcamp einrichte, nutze usw. weiß ich, aber ich habe leider keine Erfahrungen im "Produktiven" Sektor. Oftmals ist es so, dass wir die Geräte einmal einrichten und dann erst wieder sehen, wenn etwas nicht geht oder die Geräte gegen neue Geräte ausgetauscht werden. ( Also nach ca. 4-5 Jahren)
Kann man das bei einem Macbook mit Bootcamp auch so sehen oder sollte man da besser die Finger von lassen?
Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen, da mir in dem Bereich leider die Erfahrung fehlt.
ich habe mal eine Frage an unsere "Ich nutze Bootcamp produktiv" Fraktion:
Ist Bootcamp ( Windows 10 Pro x64 ) so "stable", dass man es ohne Sorgen wirklich Produktiv nutzen kann? Gerade im Bezug auf Windows Updates (Feature Updates und co).
Wir haben einen "Chef", der gerne ein Macbook haben würde, wir aber im Unternehmen ausschließlich Windows Umgebungen verwalten.
-Stichworte sind hier: Domäne, Gruppenrichtlinien, WSUS Server, Netzwerkdrucker über GPO´s und alles was man in einem Unternehmen mti ca. 1500 Rechnern ( und dann einen Mac ;-D ).
Jeder normale User würde ein klares "Nein!" bekommen, aber da diese Person leider in der Leitungsebene sitzt, wird nun überlegt, ob er dann nicht ein via Bootcamp aufgesetztes Macbook 16" mit 2 TB SSD bekommen soll. Das würde mehr als ausreichen. Ich würde dann 1TB für MacOS (Privates System der Person) und 1 TB für Bootcamp (Unternehmensumgebung) nutzen.
Wie ich Bootcamp einrichte, nutze usw. weiß ich, aber ich habe leider keine Erfahrungen im "Produktiven" Sektor. Oftmals ist es so, dass wir die Geräte einmal einrichten und dann erst wieder sehen, wenn etwas nicht geht oder die Geräte gegen neue Geräte ausgetauscht werden. ( Also nach ca. 4-5 Jahren)
Kann man das bei einem Macbook mit Bootcamp auch so sehen oder sollte man da besser die Finger von lassen?
Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen, da mir in dem Bereich leider die Erfahrung fehlt.
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