News MacBook Pro 2021: Auch HDMI und SD-Kartenleser könnten zurückkommen

Tommy Hewitt schrieb:
Bitte lasst den Anschluss doch endlich überall sterben.....

Selbst wenn von Heute auf Morgen kein einziges USB-Typ A-Gerät mehr verkauft würde, würden wir trotzdem noch >10 Jahre auf Schritt und tritt diesen Geräten begegnen und müssten Adapter dafür mit schleppen.

Ein Anschluss, der über 20 Jahre lang der Standard für alles war, von Tastatur, Maus, und Gamepad über Drucker, Scanner und Headset bis zum Ladeport für Mobilgeräte und Anschluss für Kaffeewärmer, singende Weihnachtsmänner und Nerf-Raketenwerfer, verschwindet nicht so einfach wieder.

Ich persönlich werde mir, wenn irgend möglich, nichts mehr ohne Typ C kaufen (und habe z.B. auch extra darauf geachtet, dass mein PC-Gehäuse Typ C im Front-Panel hat), aber ich würde es mir stark überlegen, mir einen PC/Notebook ganz ohne Typ A zuzulegen.
 
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Rhoxx schrieb:
Zu 1: Weil man mit den PCI-E Lanes des Boards/CPU effizient wirtschaften sollte und wenn ein usb-c Anschluss oft mit dem Netzkabel belegt ist, ist das verschwendete Bandbreite.
Ok, das ergibt Sinn. Wäre hier mit MagSafe aber ohnehin dann der Fall :)
Herdware schrieb:
Ich persönlich werde mir, wenn irgend möglich, nichts mehr ohne Typ C kaufen (und habe z.B. auch extra darauf geachtet, dass mein PC-Gehäuse Typ C im Front-Panel hat)
Mach ich genau so.
Herdware schrieb:
aber ich würde es mir stark überlegen, mir einen PC/Notebook ganz ohne Typ A zuzulegen.
Die Hersteller müssten halt auch mal mitziehen. Z.B. Mäuse/Tastaturen mit USB-C dran ausliefern. Dazu halt derweil noch einen Adapter auf USB-A. Ist in die Richtung einfacher als auf USB-C zu adaptieren.

Ich hab seit 2016 nur noch USB-C an den MacBooks. Hab bisher relativ selten was vermisst, da ich die Kabel hier gegen USB-C-Versionen getauscht habe. Zu 95% bin ich aber sowieso drahtlos unterwegs.
 
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M.Ing schrieb:
HDMI verwende ich bei meinem 2015er Retina MBP zwar relativ selten, aber den Port zu haben, schadet jetzt auch nicht. HDMI hat halt irgendwie jeder Fernseher, wenn man unterwegs mal schnell ein zweites Display braucht oder im Hotel Netflix am Fernseher glotzen will.
Allerdings sehe ich bei einem HDMI keine Vorteile gegenüber einem USB-C mit DP alternate Mode (oder TB4 , der DP alt auch beherrschen sollte). Das passende Kabel sollte man in beiden Fällen dabei haben. Und es ist egal, ob das dann ein HDMI-Kabel oder ein USB-C auf HDMI Kabel ist.
Rhoxx schrieb:
3xUSB-C (1x davon dediziert für Strom, 2xThunderbolt3),
Warum der für Strom dezidierte USB-C ? Thunderbolt4 dir garantiert meines Wissens auch USB-PD mit 100W.
Alle USB-C Anschlüsse TB4 fähig wäre flexibler. Insbesondere wenn man auch daran denkt, das die Stromversorgung auch über einen Monitor erfolgen kann. Was es sinnvoll macht, an einem "Stromversorgungsanschluß" auch DP-alt zu können, um mit einem Kabel zwischen Monitor und Laptop auszukommen.

LAN scheitert scheitert heutzutage oft an der Magersucht der Gehäuse. Da fehlt es dann an Bauhöhe für eine normale LAN-Buchse. Und ob man dann einen Adapter von Spezial LAN-Buchse auf Normal oder oder einen USB auf LAN Adapter dabei hat , ist dann wieder egal.
VGA geht heutzutage nur über Adapter, weil die Grafik kein analoges Signal mehr liefert.
 
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QuackerJJ schrieb:
SD Card Reader etc haben fast alle genutzt weil die Pros Arbeitstiere sind: weg und kommen zurück
Warum denn alle haben wollen verstehen ich aber nicht...
Meine Kamera hat einen USB C Anschluss und 2 UHS II SD Slots, warum soll ich das jetzt die Karten raus holen und in den meist langsameren SD Karten Slot am Notebook schieben statt einfach Kamera und Notebook per USB Kabel zu verbinden?
Ergänzung ()

Herdware schrieb:
Ein Anschluss, der über 20 Jahre lang der Standard für alles war, von Tastatur, Maus, und Gamepad über Drucker, Scanner und Headset bis zum Ladeport für Mobilgeräte und Anschluss für Kaffeewärmer, singende Weihnachtsmänner und Nerf-Raketenwerfer, verschwindet nicht so einfach wieder.
Mein Problem ist genau umgekehrt, ich muss dauernd Adapter suchen um USB C Geräte an USB A anzuschließen, z.B die PS4 Pro, alleine deshalb würde ich die XBox nicht kaufen, nur USB A

Ich nutze aber das meiste per Bluetooth, KVM Switch und Netzwerk...
 
Zuletzt bearbeitet:
mkossmann schrieb:
Allerdings sehe ich bei einem HDMI keine Vorteile gegenüber einem USB-C mit DP alternate Mode
Eine Konsole, einen FireStick/Apple-TV oder einen Blu-Ray Player haben viele Leute daheim und notfalls kann man einfach das Kabel von diesen Geräten abstöpseln - aber ja, HDMI wäre auch noch das, was mir am wenigsten ausmachen würde.

AlphaKaninchen schrieb:
Warum denn alle haben wollen verstehen ich aber nicht...
Weil du vermutlich nicht dein Geld damit verdienst und das meine ich ziemlich wertfrei - bitte nicht offended sein.

Aber ein Cardreader hat schon seine Vorteile - die Kamera ist während des Transfers nicht blockiert, d.h. auf stressigen Jobs kann man einfach die volle Karte ins Notebook schieben, Files importieren und währenddessen schon mit einer frischen Karte weitermachen. In hektischen Situationen (bspw. auf einem Festival) habe ich die Kamera auch ungern an einem Kabel neben mir liegen, wenn es doch reichen würde, die Karte rauszunehmen.

Diese gleiche Unart gibts bei den Kameraherstellern mittlerweile ja auch mit den Ladegeräten. Anstatt das Aufladen über USB als Goodie zu betrachten (es ist ja auch verdammt praktisch, die Kamera schnell mit einer Powerbank etc. aufzufüllen), nutzen die meisten Hersteller die Gelegenheit und das erste, was beim beiliegenden Zubehör gestrichen wird, ist das Ladegerät. Weil "mAn KaNn Ja MiT uSb LaDeN oDeR eInS kAuFeN". Meine X-T4 braucht für drei leere Akkus (2x im BG, 1x im Body) über 5 Stunden mit dem originalen 18W USB-C NT, mit einem schnelleren 45W NT angeblich unter 3 Stunden. Mit einem externen Ladegerät kann ich die Akkus einfach aufladen und die Kamera weiterbenutzen, ohne ist die Kamera während des Ladevorgangs einfach nicht benutzbar...
 
mkossmann schrieb:
Warum der für Strom dezidierte USB-C ? ...
Habe ich vorhin schon erklärt (PCI-E Lanes und Anschlüsse).
Die meisten Laptops mit type-C Anschluss können auch über diese geladen werden aber meist nicht so stark wie mit einem dedizierten Stromanschluss (der eben auch type-C sein kann). Damit würde man zwar auch über andere type-C Anschlüsse gleaden werden können aber der dedizierte Anschluss ist für primär für das Netzteil gedacht und hat keine, oder minimale PCI-E Lane-Anbindung.

Alle USB-C Anschlüsse gleich zu halten, würde wie gesagt ineffizient sein - und solange die PCI-E Lanes nicht in Übermaß verfügbar sind (cpu/Board bedingt) - wird sich das nicht ändern.
 
M.Ing schrieb:
Weil du vermutlich nicht dein Geld damit verdienst und das meine ich ziemlich wertfrei - bitte nicht offended sein
Ne tue ich nicht...
Ich habe eine Kamera weil ich bei der Qualität selbst der am höhsten gelobten Smartphone Kameras einfach nicht zufrieden bin...

M.Ing schrieb:
Aber ein Cardreader hat schon seine Vorteile - die Kamera ist während des Transfers nicht blockiert, d.h. auf stressigen Jobs kann man einfach die volle Karte ins Notebook schieben, Files importieren und währenddessen schon mit einer frischen Karte weitermachen.
Daran habe ich tatsächlich nicht gedacht...
M.Ing schrieb:
Diese gleiche Unart gibts bei den Kameraherstellern mittlerweile ja auch mit den Ladegeräten. Anstatt das Aufladen über USB als Goodie zu betrachten (es ist ja auch verdammt praktisch,
👍
M.Ing schrieb:
Meine X-T4 braucht für drei leere Akkus (2x im BG, 1x im Body) über 5 Stunden mit dem originalen 18W USB-C NT, mit einem schnelleren 45W NT angeblich unter 3 Stunden. Mit einem externen Ladegerät kann ich die Akkus einfach aufladen und die Kamera weiterbenutzen, ohne ist die Kamera während des Ladevorgangs einfach nicht benutzbar...
Ich meine bei meiner X-T3 war es noch dabei, wobei Ich hier ehr das Problem bei der Ladegeschwindigkeit über USB-C sehe, wenn dies nämlich schnell genug wäre würde das Akku Ladegeräte erst mit Zusatzakkus interessant werden und man könnte es mit diesen im Bundle verkaufen...
 
Tommy Hewitt schrieb:
Äh.....ich hab jetzt echt lange überlegt, aber ich kenne keinen, der eine SD-Karte wo anders noch nutzt als in der Kamera. Deshalb hab ich beim Erstellen des Posts nichtmal daran gedacht, dass es noch andere Einsatzzwecke gibt. Welche wären das?
Ich schon. ;)

Nur mal zwei Beispiele:

1) Privat: Für das Auto benötige ich zwei SD-Karten, eine für die Navi-Daten und eine für die Musik. Beide bekommen regelmäßig Updates und somit muss ich die Karten am PC beschreiben.
2) Auf Arbeit: Wir haben von der Firma Vector sogenannte "CAN-Case", mit denen man den CAN-Bus-Verkehr mitlesen oder auch auch steuern kann. Und da gibt es auch Modelle mit einsteckbarer Speicherkarte, damit man Messungen von 24 Stunden oder mehr ohne permanente Netzwerkanbindung durchlaufen zu lassen.
 
Rhoxx schrieb:
Alle USB-C Anschlüsse gleich zu halten, würde wie gesagt ineffizient sein - und solange die PCI-E Lanes nicht in Übermaß verfügbar sind (cpu/Board bedingt) - wird sich das nicht ändern.
Gleiches Steckerformat mit unterschiedlicher Funktionalität ist aber Gift für die Anwenderfreundlichkeit.
Z.B. der Anwender steckt ohne viel zu schauen, das Netzteil an einen USB-C. Und stellt dann später fest:
Akku leer, weil über diese Buchse nur mit z.B 15W versorgt werden kann, statt mit den vom Netzteil möglichen 100W.
Oder an der einen Buchse geht der Monitor, an der Anderen nicht.
Deswegen sind da bereits die Entwickler der Notebook-SOCs gefordert, für alle USB-C Ports die gleiche Funktionalität bereitszustellen. Schon die Entwickler der Notebooks haben nur mehr eingeschränkte Möglichkeiten etwas zu verbessern.
 
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Weyoun schrieb:
1) Privat: Für das Auto benötige ich zwei SD-Karten, eine für die Navi-Daten und eine für die Musik. Beide bekommen regelmäßig Updates und somit muss ich die Karten am PC beschreiben.
Ok, im Auto läuft alles über Bluetooth-Carplay hier. Aber so oft bekommt ein Auto-Navi doch auch nicht Updates, oder?

Hauptverwendungszweck bleibt in meinen Augen aber weiterhin die SD-Karte aus der Kamera.
 
Tommy Hewitt schrieb:
Ok, im Auto läuft alles über Bluetooth-Carplay hier. Aber so oft bekommt ein Auto-Navi doch auch nicht Updates, oder?

Hauptverwendungszweck bleibt in meinen Augen aber weiterhin die SD-Karte aus der Kamera.
Bei Skoda zwei- oder viermal im Jahr. Die "Offline-Musik" ändere ich schon häufiger.
 
mkossmann schrieb:
Warum der für Strom dezidierte USB-C? Thunderbolt4 garantiert dir meines Wissens auch USB-PD mit 100W.
Leider nein. Die Leistung beträgt mindestens 15W, aber PD gibts nicht für jedes Gerät - es wäre garnicht sinnvoll oder möglich, wie soll z.B. ein Drucker, Tablet oder kleiner Monitor 100W liefern?

Vermutlich wird man alle C-Anschlüsse mit vollwertigem TB und Ladefunktion ausstatten (wie bisher) und einfach zusätzliche Ports hinzufügen.
 
Und um nochmal zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die Apple ja offenbar ganz groß schreibt (oder auch nicht) wärs gut mal weit verbreitete Standards beim Docking via USB-C zu unterstützen.
Ich brauch extra, nur für so ein TB3 only Macbook ein ganzes Dock mit aktivem externen Netzteil und unzähligen Kabeln. Das ist vielfach so schädlich für die Umwelt, wie ein Netzteil in der iPhone Verpackung und braucht auch unnötigen zusätzlichen Strom.

Und woran scheitert es da (USB-C Monitor mitsamt umfangreichem Dock wäre schon vorhanden)? Ja, natürlich an der fehlenden Implementierung von Apple.
 
M4ttX schrieb:
Und um nochmal zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die Apple ja offenbar ganz groß schreibt (oder auch nicht) wärs gut mal weit verbreitete Standards beim Docking via USB-C zu unterstützen.
Ich brauch extra, nur für so ein TB3 only Macbook ein ganzes Dock mit aktivem externen Netzteil und unzähligen Kabeln. Das ist vielfach so schädlich für die Umwelt, wie ein Netzteil in der iPhone Verpackung und braucht auch unnötigen zusätzlichen Strom.

Und woran scheitert es da (USB-C Monitor mitsamt umfangreichem Dock wäre schon vorhanden)? Ja, natürlich an der fehlenden Implementierung von Apple.
Ich glaube du bellst den falschen Baum an. Apple implementiert TB3 voll nach Spezifikation mit der Ausnahme beim M1 was Monitore angeht (deswegen dieses TB3/USB4 Marketing Gewaesch). Das Problem liegt viel mehr bei allen anderen.

Das externe Netzteil am Dock ist dafuer da, dein Laptop zu laden und es am laufen zu lassen. Was machst du ohne Dock? Alles einzeln anschliessen plus Ladegeraet?

TB3/4 ueber USB-C is so ziemlich das beste was je an Laptops gemacht wurde. Ein Kabel an den Laptop und er wird geladen, Tastatur, 2 Monitore, Audio Interface, externe Festplate, Webcam, Lan... wenn du lust hast das alles jedesmal einzustecken, schoen fuer dich, ich hab allerdings keine Zeit fuer Bloedsinn.
 
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Bron schrieb:
Ich glaube du bellst den falschen Baum an. Apple implementiert TB3 voll nach Spezifikation mit der Ausnahme beim M1 was Monitore angeht (deswegen dieses TB3/USB4 Marketing Gewaesch). Das Problem liegt viel mehr bei allen anderen.
Nein, das Problem liegt nicht bei den anderen, sondern diesmal ausschließluch bei Apple. Die unterstützen nur TB, der (USB-C) DisplayPort Standard interessiert sie nur halb.

Abgesehen von Homeoffice TB 3 Docks kann man davon ausgehen, dass kaum jemand Thunderbolt Hardware, geschweige denn Displays zuhause hat. USB-C Monitore sind hingegen im Aufwind.
Thunderbolt Monitore sind mir kaum welche bekannt. Die scheinen noch immer bei 1k zu beginnen.
Ergänzung ()

Bron schrieb:
Das externe Netzteil am Dock ist dafuer da, dein Laptop zu laden und es am laufen zu lassen. Was machst du ohne Dock? Alles einzeln anschliessen plus Ladegeraet?
Das hat mein Monitor alles drin inkl. DP Out für den zweiten Monitor. TB3 ist zwar etwas besser, USB-C hat aber alles drin um mit EINEM Stecker am Notebook auszukommen ;). Also eine billiges Inspiron 5505 oder ein ThinkPad braucht 0 Zusatzhardware. Ein 3000€ Macbook läuft hingegen nur mit der halben Peripherie.
Ergänzung ()

Bron schrieb:
wenn du lust hast das alles jedesmal einzustecken, schoen fuer dich, ich hab allerdings keine Zeit fuer Bloedsinn.
Ich auch nicht, denn auf meinem Schreibtisch liegt nur ein USB-C Kabel.

Wenns mehr Thunderbolt Hardware zum brauchen Preis geben würde, würd ich auch Thunderbolt Monitore nehmen, dann gibts kein Bandbreitenproblem bei hoher Auslastung mehr. Ich komm derzeit trotzdem mit USB-C 3.1 Gen 2 mit PD und DP aus.
 
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foo_1337 schrieb:
Ja. Also als DisplayPort allein kenn ich da 0 Nachteile. Erst mit USB-C kamen die dazu, also gab es zwischen 2010 und 2015 noch andere Gründe, warum es nicht implementiert wurde. Wurde 2010 schon schon Thunderbolt eingesetzt?
 
Der Nachteil ist, dass du in den Auflösungen stark limitiert bist. Wir haben @work nun endlich die SurfaceBooks abgeschafft und sind für die Windows User auf XPS13 umgeswitcht. Somit können sowohl die Mac user wie auch die Windows User die selben TB3 Docks benutzen.
 
Mit DisplayPort 1.4 geht 8K@60Hz, das ist mehr als jedes M1 Macbook kann. Ich kenns nicht auswendig, aber ich wette Thunderbolt nutzt genau denselben Standard.
 
Bei den Dell XPS und dem WD19TBS funktioniert es jedenfalls mit MST und 2 4K Displays nicht wirklich. Wenn man die selbe Anschlussvariante wie mit den Macbooks wählt, gibt es keine Probleme.
 
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