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MacBook Pro M3 Chip vs Windows Laptop für Forscher?
Unten siehst du eine Aufteilung. Swap bedeutet im Grunde genommen, dass der physikalische Arbeitsspeicher vollläuft und die Festplatte als "Ausgleich" genutzt wird. Das natürlich viel langsamer. Insbesondere dann, wenn die Festplatte gleichzeitig auch noch sehr voll ist.
Am Graphen erkennt man auch, wie hoch gerade der Druck auf den Speicher ist. Umso mehr Speicher vorhanden ist, umso mehr ziehen sich System und Apps auch. Auch wenn sie diesen (noch) gar nicht benötigen.
Nur dass die nicht verlötet sind (außer beim XPS13 non-plus). SSDs zu verlöten ist einfach nicht sehr smart.
Tendenziell würde ich dem TE auch zum Macbook raten, wenn es das Budget bei den Anforderungen (16GB RAM scheinen für den TE wohl zu wenig zu sein) hergibt, und er mit der verlöteten SSD leben kann. Da ist das Gesamtpaket am besten, wenn man mit macOS arbeiten kann. Gerade die Akkulaufzeit ist anderswo unerreicht. Wobei man fragen darf, ob es wirklich 8h sein müssen. Das können auch viele Windows-Geräte bei geringer Last. Die Macbooks noch besser, allerdings auch nicht bei Volllast. Wenn so ein M3 Max voll ausgelastet ist, ist auch schnell Ende Gelände.
Ergänzung ()
macos24 schrieb:
Sieht bei mir auch so aus. SWAP Used: 0 bytes. Daher denke ich nicht das der SWAP genutzt wird.
Habe es gecheckt, wenn der Rechner laggt dann nutzt er SWAP. z.B. sind es gerade 25 MB im SWAP.
Ich habe mir die neuen MacBooks angeguckt, würde das 36 GB RAM mit 1 TB SSD nehmen - aber welcher Chip macht mehr Sinn? M3 Pro oder M3 Max? Wäre da überhaupt ein Untersschied spürbar?
Für dich? Würde wahrscheinlich sogar der normale M3 reichen. Kann mir nicht vorstellen, dass du bei deinem Anwendungsgebiet viel vom M3 Max spürst. Insofern würde ich hier eher zum M3 Pro greifen. Dir geht halt aktuell nur der RAM aus.
Ich bin ein Forscher und schreibe daher viele Paper und arbeite viel mit Word und verschiedenen Zitierungsprogrammen wie z.B. Zotero. Zudem programmiere ich in Python und R für Datenanalysen.
Zu meiner Unizeit wurden wissenschaftliche Arbeiten im MINT-Umfeld eigentlich grundsätzlich mit Latex geschrieben. Das und Python + R schreien eigentlich geradezu nach Linux.
Mal eine Idee aus der Windows-Welt. Der Preis ist inkl. 3 Jahren Vor-Ort-Service und ohne Abzug eventueller Campus-/Business-Nachlässe. Der tatsächliche Preis würde wohl unter € 2.000,- landen:
Die gewünschte Akkulaufzeit schafft es aber keinesfalls.