MacBook Pro vs. Zenbook (UX303LA)

der_fugger

Lt. Junior Grade
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Hallo zusammen,

ich muss mich in den nächsten Tagen wahrscheinlich zum Kauf eines neuen Laptops entscheiden. Eigentlich wollte ich mir ein MacBook Pro (13,3 Zoll) kaufen, doch wie es der Zufall so will, sind meine Augen bei einem Besuch der örtlichen Filiale einer bekannten Elektrohandelskette auf das neue Zenbook von Asus gefallen.

Das MacBook Pro gefällt mir vor allem wegen seiner extrem guten Verarbeitung, dem super Display (wenn auch nicht matt) und natürlich der hervorragenden Abstimmung von Hardware und OS. Darüber hinaus hat es eine tolle Akkulaufzeit. Die Konfiguration, die ich mir vorstelle, würde den i5 (2,6 GHz), 8 GByte RAM und eine 256 GByte SSD sowie das Retina-Display beinhalten (= 1499,-).
Für das MacBook Pro spräche außerdem die Tatsache, dass ich mir auf jeden Fall ein iPad zulegen möchte. Hier ist Apple m.E. einfach am besten aufgestellt. Unter Umständen kommt dann auch noch ein iPhone 5s dazu. Und irgendwie stehe ich schon auf die makellose Zusammenarbeit der Apple-Produkte untereinander.

Nun also der Herausforderer, das Asus Zenbook UX303LA. Die Zenbooks imponieren mir bereits seit der ersten Auflage vor wenigen Jahren. Das neueste Modell hat wieder alle Ausstattungsmerkmale, die ich mir wünsche, nachdem die vorangegangenen Generationen m.E. immer wieder mit einem kleinen Makel zu kämpfen hatten. Die Konfiguration beinhaltet einen i7 (2,0 GHz), 12 GByte RAM und eine 256 GByte SSD sowie ein Full HD Panel (IPS, matt). Kostenpunkt: 1099,-.
Für das Zenbook spräche, dass es erheblich günstiger als das MacBook wäre, dabei aber von der Wertigkeit und Ausstattung nicht (deutlich) unterliegt. Außerdem hat man beim Zenbook die Möglichkeit, das Gerät zu öffnen und bei Bedarf auf- bzw. umzurüsten. Es hat sogar einen freien "Half-Size" mSATA-Anschluss und man kann den Akku und die SSD wechseln, sollte es nötig werden. Ich konnte das Gerät in besagtem Laden ausprobieren und fand die Tastatur sogar noch besser als beim MacBook, denn sie bietet einen festeren Druckpunkt. Das Touchpad ist beim MBP jedoch besser.

Vergangenes Wochenende konnte ich ein MBP bei einem Freund für längere Zeit in Aktion sehen. Als langjähriger Windows-Nutzer ist mir das Bedienkonzept und die Funktionsweise des Mac OS nicht ganz zugänglich gewesen, aber daran kann man sich gewöhnen. Auch beim Zenbook müsste ich wegen Windows 8(.1) wohl eine gewisse Umstellung mitmachen, die aber wohl kaum so radikal wäre wie von Windows zu Mac OS. Ich könnte mir jedoch sicher sein, dass meine Programme weiterhin benutzbar sind.

Beide Geräte sind für mein Anforderungsprofil sehr gut geeignet: Ich brauche ein mobiles, stabiles Gerät, das eine ausreichende Akkulaufzeit besitzt, um einen Arbeitstag im Archiv durchzustehen. Spiele werden auf dem Gerät nicht gespielt. Neben der Textverarbeitung ist als Hauptnutzung noch Bildbearbeitung mit Photoshop Elements eine Aufgabe für das Gerät.

Was würdet ihr mir raten? Wenn ich nicht zufällig das Asus Zenbook im Laden gesehen hätte, wäre es tatsächlich das MBP geworden. Denn eigentlich hatte mich Apple aufgrund der Wertigkeit des MBP überzeugt, die so sonst kaum ein anderer Hersteller bietet. Mit Asus habe ich aber bislang auch sehr gute Erfahrungen gemacht, sodass ich froh war, als sich doch noch eine (günstigere) Alternative geboten hat.

Eine Sache treibt mich allerdings noch um und beide Geräte betrifft: Wo ist eigentlich die neue Intel CPU, Broadwell (Core-M)? Sollten nicht erste Geräte mit diesem Prozessor verfügbar sein? Ich dachte eigentlich, dass bei dem letzten Apple Event der Startschuss gegeben werden sollte, inklusive so ausgestatter neuer MacBooks.
Wenn ich nicht falsch informiert bin, soll Broadwell nochmal gehörig effizienter als Haswell arbeiten, sodass man noch mehr Akkulaufzeit erwarten kann.
Ob es sich lohnen würde, doch noch etwas zuzuwarten? Zur Not ginge das nämlich schon; v.a. wenn ich davon (im Sinne einer längeren Laufzeit) profitieren könnte.


Ich freue mich auf eure Antworten!
 
Moin,

da du selber schreibst du willst noch ein iPad und iPhone kaufen würde ich dir zum MacBook Pro raten alleine schon weil iTunes unter OS X 100 mal besser ist als unter Windows und auch nicht vergleichbar.

Das Asus ist natürlich günstiger ABER mit dem MacBook Pro bist u länger Wertstabil. Sprich in 4-5 Jahren wirst du für das MBP noch gute 500-600 € bekommen für das Asus nun ja... evtl. 150-200 €.

Broadwell-M wird wohl erst nächstes Jahr bei Apple kommen liegt einfach daran weil die Produktion nicht so super schnell ist bzw. die Quantität nicht erreichbar ist für Apple. Es wurde für dieses Jahr nur ein neuer Mac, der iMac (mit Retina), vorgestellt ansonsten war es nur iPhone und iPad.

Aber Frage:

Welche Programme nutzt du aktuell? Es gibt eigentlich fast alles auch für OS X nennt sich nur anders. Ansonsten hast du immer noch die Alternative per Virtuele Maschien Windows zu nutzen oder ganz zur not per Bootcamp.
 
Sehe ich genauso wie Cool Master.
Habe selber diverse Geräte (macbook air mid 2013 4GB, 256GB SSD, Lenovo E130 (win8, linux mint), Acer 4830TG 8GB 256GB SSD Win7) und muss gestehen, dass ich nun davor stehe mein Acer zu verticken, da ich mich nun mit dem Mac sehr gut klar komme.
Allein die Geschwindigkeit, Komfort, Design, Wertigkeit usw. sind unglaublich. Die Laufzeiten vom Gerät sind auch nicht von schlechten Eltern.
 
Und ich möchte auch noch schreiben, bevor der erste Apple Basher wieder kommt, den Akku kann man tauschen (lassen).
 
Ich glaube das hier ist einfach eine Glaubensfrage welche nur du entscheiden kannst. Wie wäre es mit einer Pro und Kontra liste :D
MBP:
-teurer
+Verabeitung
+Kompatibel zu anderen Apple Prdoukten
+Verkaufswert
+Akkulaufszeit
...
Zenbook:
+Preis
...
Die Wertung der einzelnen Punkte musst du aber ebenfalls Selbst entscheiden. Aber wenn einem der Mehrpreis nicht stört ist ein MBP eigentlich immer recht gut...

Edit:
@stergios78: Diesen vergleich hasse ich aber immer, man kann einen Acer niemals gegen ein MacBook vergleichen :)
 
homerpower schrieb:

Wobei man sagen muss diesen Mehrpreis bekommt man beim Verkauf wieder raus. Kostet zwar jetzt 400 € mehr aber beim Verkauft bekommt man auch gut 400 € mehr ;)
 
Das würde ich aber nicht als rießen Plus sehen. Nicht alle Geräte überleben die 2-4 Jahre Einsatz Zeit, viele trennen sich von den alten Geräten gar nicht erst (Ich hab auch noch so gut wie alles in meiner Ersatzteilkiste) und die 400 € mehr muss man schon heute Zahlen.

Aber wenn es einen den kauf leichter macht warum nicht :)

OT: Ich finde es immer wieder erschreckend warum Leute noch so viel Geld für einen Uralt MBP (mit Beispielsweise 2 GB Ram ... ) ausgeben.
 
Cool Master schrieb:
Und ich möchte auch noch schreiben, bevor der erste Apple Basher wieder kommt, den Akku kann man tauschen (lassen).

Zum Schnäppchenpreis von gerade mal 200€ plus ein wenig Geduld, der Akku ist nämlich wie alles andere auch fest in das Gehäuse gepappt:evillol:
 
+ Zenbook: mattes Display
- Zenbook: schlechter Support (nach meiner Erfahrung, keine Ahnung wie das bei Apple ist)

Falls es dich interessiert, ich besitze ein Zenbook UX32LN (fast baugleich mit dem 303LA), hier mein Review
 
Da Du so von Apples Tablet und Handy schwärmst würde ich das Macbook als logische Konsequenz kaufen.

Mit einem Zenbook bist Du an der Uni ein Exot, mit dem Macbook bist Du genauso "different" wie jeder andere :)

Mir persönlich kommt kein Apple-Gerät ins Haus, aber aufgrund Deiner Einleitung halte ich für Dich das Macbook für das bessere Gerät.
 
St3rom schrieb:
Zum Schnäppchenpreis von gerade mal 200€ plus ein wenig Geduld, der Akku ist nämlich wie alles andere auch fest in das Gehäuse gepappt:evillol:

Und? Wie oft tauscht man den Akku aus? Bei einem Laptop würde ich mal sagen maximal 1x danach kann man den alten verkaufen und ein neuen kaufen.

@homerpower

Mein MacBook Pro lebt seit 2006 ;) Und der wurde bis vor letzes Jahr dafür benutzt Geld zu verdienen ;)
 
Selbst Schuld. Du hast doch nach einem Apple Basher gerufen. :cool_alt:

Spaß beiseite; klar wird man, wenn überhaupt, den Akku höchstens einmal tauschen. Dennoch gefällt mir diese Politik nicht, in die Apple damit zunehmend geht(und auch auf andere Hersteller übergeht)

@ TE: ich persönlich würde rein nach dem Betriebssystem gehen und schauen mit welchem Gerät du besser klar kommst. HAst du vielleicht die Möglichkeit, dir mal das MB deines Kumpels auszuleihen?
 
Für ca. 1500€ bekommste im inet den MacBook Pro 13,3"
+ Auflösung
+ Wiederverkaufswert
+ Akku
- Preis
- Gewicht
- kein Exot
- das austauschen des Akkus
- keine Steckplätze vorhanden
- OS (egal ob besser oder nicht, größten Marktanteil hat Windows = mehr Angebote/Programme etc.)
- Prozessor i5 (Zeenbook i7)
- Spiegelnd
- 8GB Ram (Zeenbook 12GB Ram)
- Grafikkarte Intel Iris (Zeenbook Nvidea GeForce 840M)
- kein USB 3.0 (meine ich)
- Modell/Aussehen (für mein Geschmack)


Für ca. 1200€ bekommste den Zeenbook
- Auflösung
- Wiederverkaufswert (wobei ich denke das der unterschied nicht groß sein wird -> da die Zenbookreihe gleichzeitig auch die Topreihe von Asus ist)
- Akku
+ Preis
+ Gewicht
+ ein Exot
+ das austauschen des Akkus
+ freier Steckplatz
+ Windows
+ Prozessor i7
+ Matt
+ 12GB Ram
+ Nvidea GeForce 840M
+ USB 3.0
+ Modell/Aussehen (für mein Geschmack)

Von der Verarbeitung, Bildschirmqualität unterscheiden sich die beiden wenn überhaupt nur gering, daher kein + oder -

wer sucht der findet und wie du siehst bin ich kein Apfel Fan auch weil ich nicht verstehen kann, warum man mehr für weniger ausgibt oO

daher musst du selbst mit dir vereinbaren ;)

PS:
Die Konfiguration beinhaltet einen i7 (2,0 GHz), 12 GByte RAM und eine 256 GByte SSD sowie ein Full HD Panel (IPS, matt). Kostenpunkt: 1099,-.
Wo gibt es den für 1099,-€ ??? mir ist bekannt, dass der Zeenbook den man momentan für 1099,-€ bekommt nur 8GB Ram hat...der von 1199,-€ hat dann die 12GB Ram

und wenn du die 1500€ vom Macbook in einen Asus steckst, dann bekommste schon den ganz neuen mit Touch, Kratzfesteoberfläche (GorillaGlas) und ich meine noch mehr Akku Laufzeit und dünner
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag meine werten Herren!

Zunächst einmal: Wow, ich bin immer wieder von diesem Forum beeindruckt - so schnelle und ausführliche Antworten erhält man kaum woanders. Vielen Dank an alle! Habe gestern Abend die Kommentare schon überflogen, komme jetzt erst aber zum detaillierten Antworten.

Vielleicht sollte ich eine wichtige Information vorwegschicken. Offensichtlich habe ich mich hinsichtlich der Zenbook-Spezifikationen in einem essentiellen Punkt getäuscht, nämlich bei der Bildschirmauflösung. Das UX303LA gibt es wohl doch nicht mit 1920x1080 Pixeln, also der Full HD Auflösung. Diese ist einzig dem UX303LN vorbehalten. Beim UX303LA gibt es "nur" 1600x900, also HD+. Das UX303LN ist für mich jedoch nicht interessant, denn eine dedizierte Grafikkarte brauche ich schlicht und ergreifend nicht. Es ist ein unnötiger Stromfresser in einem Gerät, das zu 90% für Textverarbeitung und Präsentationen verwendet werden soll.
In meinem derzeitigen Gerät habe ich ein Panel mit der Auflösung von 1680x1050 Pixeln (auf 15,4"). Es fällt mir schon schwer genug mein geliebtes 16:10 Seitenverhältnis aufgeben zu müssen, da möchte ich nicht noch Pixel in der Höhe bei 16:9 verlieren (UX303LA 1600x900 vs. UX303LN 1920x1080). Meine Augen sind auch gut genug, um mit der Full HD Auflösung auf 13,3" arbeiten zu können. Von daher ist mir die Entscheidung im Prinzip nun abgenommen worden, wenn Asus nicht doch auch noch ein weiteres Modell (*seufz*) mit eben dieser Bildschirmauflösung auf den Markt schmeißt.
Ich hätte allerdings schwören können, dass auf dem Infoblatt zum UX303LA im Laden Full HD angegeben war und das Display auch dementsprechend aussah...

Nun aber genauer zu einigen Kommentaren:

@ Cool Master: Danke für die Aufklärung bezüglich das Broadwell. Die Programme, um die es mir hauptsächlich geht, sind Office 2010 (Word/PowerPoint/Excel) und Photoshop Elements 11. Beide Programme erfüllen ihren Zweck. Ungern würde ich mir die jeweiligen Mac-Versionen kaufen müssen. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass man bei Adobe eine Windows-Lizenz umwandeln lassen kann. Ob das wohl auch für ältere Versionen gilt (in meinem Fall eben Elements 11)? Wie groß ist der Aufwand, eine virtuelle Maschine für die Textverarbeitung zu betreiben?

@ homerpower: Ja, so einer bin ich auch; kann mich ebenfalls nur schwer von meinen ausrangierten Geräten trennen. ;) Deswegen fällt das "Gebrauchtverkauf-Argument" nicht ganz so gewichtig aus.

@ kannaum: Vielen Dank für den Link, sehr schöner Test. Werde ich mir heute Abend noch in Ruhe durchlesen.

@ Dered: Danke für deine Meinung. Allzu "schwärmerisch" sollte die Einleitung gar nicht sein, aber ich sehe was du meinst. Ich gehöre zu der Fraktion, die früher Apple-Produkte recht unreflektiert verteufelt, aber eben mit der Zeit durchaus die Vorteile zu schätzen/anzuerkennen gelernt hat.
Ich glaube nicht, dass heutzutage noch jemand ernsthaft versucht, sich über die Benutzung eines bestimmten Geräts von der Masse abzuheben. Mir persönlich könnte es kaum egaler sein, von welchem Hersteller ein Gerät kommt, solange die Leistung stimmt. Will heißen: Ich definiere mich nicht über einen angebissenen Apfel auf dem Deckel des mobilen Rechenknechtes.

@ St3rom: Nein, leider kann ich das Gerät nicht leihen. Er wohnt nicht gerade um die Ecke.
Du hast recht, man sollte sich wirklich intensiver mit dem Betriebssystem beschäftigen, bevor man eine Entscheidung fällt. Mir gefällt die Ordner- und Verzeichnisstruktur in Windows eigentlich sehr gut und ich komme auch so mit dem OS prima zurecht. Da hatte ich beim Testen vor ein paar Tagen doch so meine Probleme auf dem Mac. Klar, das lernt man dann alles recht schnell, wenn man es erstmal wirklich nutzt. Aber für den Moment war es doch sehr befremdlich.

@ magnexx: Die von mir beschriebene Konfig (abzüglich Full HD Panel, s.o.) bekommst du für diesen Preis beim Saturn in Ludwigshafen.
Ich bin ja auch noch am schwanken, beide Seiten haben ihre Vorteile. Bei den ASUS Zenbooks ist halt das große Problem die Verfügbarkeit und analog dazu die Menge an Einschätzungen von "Normalusern". Klar, es gibt Testberichte (für das UX303LN z.B. auf Notebookcheck.net), aber Alltagsberichte sind Mangelware. Da siehts mit den MacBooks bedeutend besser aus: man weiß sehr genau, was man kriegt. Und ich glaube auch die Apple-Kriker können, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen, eingestehen, dass Apple-Produkte (lies: MacBooks), durch die Bank durch Qualitätsprodukte sind und nur einer geringen Serienstreuung unterliegen.

@ brunno: Na, schaut man sich die Vorgeschichte der neuesten Zenbook-Generation an, könnte dieser Termin durchaus nochmal nach hinten verschoben werden. ;)


Ich denke ich muss nochmal eruieren, ob das Zenbook doch mit der gewünschten Auflösung ohne dedizierte Grafikkarte erscheint. Dann fällt die Entscheidung. Wie der Thread hier eindrucksvoll gezeigt hat, stoßen zumindest beide Geräte als solche nicht auf Ablehnung - viel falsch machen kann ich also nicht! ;)


Grüße & Dank,
der_fugger
 
der_fugger schrieb:
Die Programme, um die es mir hauptsächlich geht, sind Office 2010 (Word/PowerPoint/Excel) und Photoshop Elements 11. Beide Programme erfüllen ihren Zweck. Ungern würde ich mir die jeweiligen Mac-Versionen kaufen müssen.

Würde ich, zumindest bei Office aber empfhelen. Bzgl. Adobe siehe unten.

der_fugger schrieb:
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass man bei Adobe eine Windows-Lizenz umwandeln lassen kann. Ob das wohl auch für ältere Versionen gilt (in meinem Fall eben Elements 11)?

Korrekt dies geht aber nur einmal danach wird Adobe es nicht mehr machen sprich von Mac wieder zu Windows wird nicht gehen.

der_fugger schrieb:
Wie groß ist der Aufwand, eine virtuelle Maschine für die Textverarbeitung zu betreiben?

Zu groß.

Office (2011) für Mac kostet 70 € da hat man Powerpoint, Word und Excel.:

https://www.computerbase.de/preisve...nd-student-deutsch-mac-gza-00223-a602820.html

Nächstes Jahr soll auch eine neue Version kommen wobei ich immer noch keine Probleme mit der aktuellen habe und ich sehe aktuell keinen Grund warum ich updaten sollte. Alternativ könntest du Office 365 kaufen (online basierend) für ein Jahr um die Zeit bis zur neuen Version zu überbrücken, wenn es den sein müsste.

Aber wie gesagt 70 € sind jetzt nicht die Welt. Ich mein da gibt man knapp 1,5k für die HW aus da machen es 70 € auch nicht mehr fett ;)
 
ich würde zum apple greifen... wenn nötig kann man sein windows installieren als alternative booten. die 256SSD wird dann hier zwar knapp aber muss man halt wissen ^^. für das macbook spricht auch der suport. was kaputt, ab zum vertragspartner in der nähe, was nicht mal der kaufort sein muss, und es geht meist recht fix.

hier wurde vor kurzem ein retina display am 15 zoll macbook getauscht innerhalb von 2 tagen da nicht auf lager gewesen. es war ein "gebraucht" gerät aus dem apple store, ohne jedliche beschägigung nur tauchte eben vor kurzem ein zeilenaufall auf. für den mac spricht auch der später höhere wiederverkaufswert bzw. der geringere preisverfall.

an deiner stelle würde ich ne gewisse zeit die "generalüberholt" eche in apple store beobachten und bei gelegenheit zuschlagen. apple gebraucht ecke ^^
 
Ja, wie gesagt für mich wäre das Betriebssystem an erster Stelle.

Ich persönlich habe z.b eine Zeit lang mit dem MBA geliebäugelt, bin allerdings mit OSX nicht klargekommen (bin einer der wenigen, die mit Windows 8.1 richtig abgehen) Bootcamp und dergleichen sind in meinen augen alles Bastellösungen.
Einzig Parallels finde ich richtig gut umgesetzt, allerdings kannst du dir bei jedem Update von Apple eine neue Version für ~60€ kaufen.

refurbised Store lohnt sich eigentlich nicht, der Werverlust in real ist höher als der Nachlass im Store.
Falls du Schüler/Studenten in deinem Umkreis hast(oder selbst einer bist :cool_alt:) bekommst du 12% auf die (Neu)Geräte.

lohnt sich allerdings nur bei Sonderkonfigurationen, die Basisausstattungen sind im Straßenpreis sogar meist drunter.
 
@der_fugger
Das UX303LN ist für mich jedoch nicht interessant, denn eine dedizierte Grafikkarte brauche ich schlicht und ergreifend nicht. Es ist ein unnötiger Stromfresser in einem Gerät
Der Intel Core i7-4510U Prozessor besitzt ja die Intel HD Graphics 4400 die auch IMMER vom Laptop benutzt wird (daher wenig Stromverbrauch). Erst wenn du jetzt ein Spiel etc. aufmachst, erst jetzt schaltet sich die Nvidea GeForce 840M ein! ;) oder fu könntest sogar die Nvidea komplett deaktivieren, so das sie NIE benutzt wird.

da möchte ich nicht noch Pixel in der Höhe bei 16:9 verlieren (UX303LA 1600x900 vs. UX303LN 1920x1080)
verstehe gerade nicht warum hier Pixeln verloren gehen?

Die Zenbook's UX303LN....wird es nur in HD+ und FullHD geben. Ansonsten gibt es noch den UX301LA-DE022H mit 2560x1440 ;)
 
Cool Master schrieb:
Wobei man sagen muss diesen Mehrpreis bekommt man beim Verkauf wieder raus. Kostet zwar jetzt 400 € mehr aber beim Verkauft bekommt man auch gut 400 € mehr ;)
Dieses Argument finde ich dämlich (kommt ja nicht nur von dir, sondern von vielen anderen auch). Zum einen ändert das nichts an dem Preis, den man für ein Neugerät hinblättern muss. Diese 1000 - 1500€ sind erstmal weg. Was ist mit denen, die ihren Mac nicht weiter verkaufen? Was haben die davon??
Zum anderen suggeriert ihr damit, dass man den Mac sehr wahrscheinlich weiter verkaufen wird. Waurm? Sind die Dinger doch nicht so toll?

Also einen hohen Preis mit einem hohen Wiederverkaufswert zu rechtfertigen ist nicht überzeugend.
Ergänzung ()

der_fugger schrieb:
Das UX303LN ist für mich jedoch nicht interessant, denn eine dedizierte Grafikkarte brauche ich schlicht und ergreifend nicht. Es ist ein unnötiger Stromfresser in einem Gerät, das zu 90% für Textverarbeitung und Präsentationen verwendet werden soll.
Notebookcheck sagt zum Stromverbrauch folgendes:
Die anderen Kontrahenten sehen trotz IPG-Grafik alt aus, denn irgendwie hat es Asus beim UX303LN geschafft, die Leerlauf-Energieaufnahme trotz hoher Helligkeit unterdurchschnittlich niedrig zu halten.
Die Laufzeit von knapp zehn Stunden erreicht das UX303LN durch äußerst sparsame Leerlauf-Phasen und hängt die meisten Konkurrenten der 900- bis 1.200-Euro-Preisklasse spielend ab.
Die anderen Konkurrenten sind ebenfalls abgeschlagen; mithalten kann einzig das Apple MacBook Pro Retina 13 (72 Wh).
 
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