Test MacPower Pleiades Super S-Combo im Test: eSATA auf dem Vormarsch

Bitte mal die Einheiten pruefen:

Strom = Ampere
Leistung = Watt

Stromaufnahme in Watt anzugeben ist Unsinn!
Sollte wohl besser Leitungsaufnahme heissen, oder?

gruss vom Onkel
 
Ich hab z.B. eine Hitachi 7K250 intern, und die is echt gut. An sich optisch edel und ja auch viel besser als cds oder dvds. Allerdings darf dir so ein Storage nicht mal eben vom Tisch fallen - aber das stellt man eh schon auf den Boden - damit´s nich erst runterfällt :)


Gruß
und gute Nacht
 
Dr.Death schrieb:
Außerdem: Im Eingang des Test wird erwähnt, dass manche User den Aufbau eines Raid1 oder 5 scheuen - korrekt. IMO sollte aber auch noch erwähnt werden, dass neben der Festplatte das Netzteil das Bauteil des PCs mit der höchsten Ausfallquote ist. Und WENN sich das NT verabschiedet, sind u.U. die Festplatten mit über den Jordan gegangen.
Hier liegt immernoch ein gewisser Vorteil bei der Sicherung mit Streamern oder wenigsten, bei kurzen Sicherungszeiten, bei optischen Laufwerken.

Zusätzlich sei noch erwähnt dass es keinesfalls als Datensicherung oder Backup durchgeht wenn man ein RAID 1 oder 5 aufbaut. Kommt ein Virus rein und löscht Daten von der Platte, dann sind sie weg, weil man eben kein Backup hat. RAIDs dienen nur der Ausfallsicherheit und sind keine Backup-Lösung.
Zudem würde ich auch gern mal wissen was es bringen soll die externe Festplatte mit mehr als 30 MB/s Nettodatendurchsatz anzuschließen. Die kann physikalisch doch eh nicht mehr schreiben, es sei denn im burst oder sequentiell.
Sinnvoller wäre es vielleicht wenn man eine vernünftige Backupsoftware nutzt, die die zu sichernden Daten "on-the-fly" komprimiert. Das spart Bandbreite, Platz und Zeit.
 
MacGyver schrieb:
Zusätzlich sei noch erwähnt dass es keinesfalls als Datensicherung oder Backup durchgeht wenn man ein RAID 1 oder 5 aufbaut. Kommt ein Virus rein und löscht Daten von der Platte, dann sind sie weg, weil man eben kein Backup hat. RAIDs dienen nur der Ausfallsicherheit und sind keine Backup-Lösung.
...

Könnte man nicht ein gemischtes internes und eSATA Raid 0 System aufbauen, um Ausfalllsicherheit und Backuplösung gleichzeitig zu haben?
Idealtypisch könnte man die eSATA Platte einmal in der Woche zur Aktualisierung anstellen. Ansonsten liefe nur die interne Platte mit voller, einfacher Geschwindigkeit.

Funktioniert so etwas technisch schon?

Gruß,
Homi!
 
Interessant find ich ja, daß eSATA-Gehäuse (ohne FW) merkbar teurer als nur USB-Gehäuse sind. Was enine reine Verarsche ist. Mit einer SATA-Platte dadrin braucht man überhaupt keine Chips dazwischen, weil man den Anschluß der Platte nur bis zur Gehäusewand durchschleifen muß. DAS WARS.

Ich hab mir ein eSATA-Gehäuse aus einem älteren - aber sehr feinen - SCSI-Gehäuse gebastelt. Alles was ich gebraucht habe war ein Slotblech mit eSATA-Buchse samt 10cm Kabel dran mit dem ich den SCSI-Blech hinten ersetzt habe.
Dafür hab ich nun eins wo das Netzteil mit eingebaut ist :D

Es gibt nichts billigeres als ein eSATA-Gehäuse herzustellen :mad:

@bensen
Wenn du mal so ein FW800 Kabel in seiner Dicke und max. zulässigen Länge in der Hand hättest und das mit eSATA-Strippe vergliechen hättest... Und dann erst recht die Buchsen und Stecker selber...

Klar gibts eSATA quasi for nothing mittlerweile, aber über "Vorteile" alleine anhand von einer Tabelle mit paar Zahlen (Durchsatz) zu urteilen ist schon bissl primitiv.

Wirklich interessant ist xSATA und nicht das hingerotzte eSATA was eigentlich garnichts ist, außer eines durchgeschleiften weiteren eSATA-Kanals bis zum Slotblech des Boards. Und vizeversa bei eSATA-Gehäusen.
 
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