Magnetmotoren und/oder Freie Energie

Justin_Sane

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Hallo,

dem ein oder anderern sagen "Magnetmotoren" und/oder "Freie Energie" sicherlich etwas!

Falls nicht, kann man sich gern mal ein Überblick darüber verschaffen:

www.google.de/search?q=magnet+motor....,cf.osb&fp=3fdf770a2bd460d0&biw=1280&bih=889

http://www.borderlands.de/energy.intro.php3

Jetzt hatte ich eine doch recht heftige Diskussion (bzw. wurde vollgelabbert, konnte aber auch keine so guten Gegenargumente bringen, da ich in diesem doch komplexen Thema zu wenig bescheid weiss).

Was ich allerdings weiss:

- Als Beweis, dass ein e solcher Magnetmotor funktioniert, wird gerne ein YouTube-Video herangezogen. Für mich ist das mal überhaupt kein Beweis. Im Grunde ist so ein Video Null wert.

- Diese Technik soll ja mit Hilfe der (Öl-)Industire erfolgreich verhindert werden. In unserer globalen Welt für mich nur ganz schwer vorstellbar.
Auch Aussagen wie "die Welt ist noch nicht bereit dafür" halte ich für groben Unfug.

- Meine schulische Ausbildung lässt mich nur schwer akzeptieren, dass es Maschinen geben soll, die die freie Energie nutzen sollen, um quasi "unendlich" laufen zu können oder gar eine positive Energiebilanz aufweisen.

Naja...und da es wohl keine wirklich funktionierende "Freie Energie Maschine" geben soll bzw. wenn es sie dann doch gibt, diese dann aber so geheim ist, dass niemand etwas darüber weiss, gehört für mich das Ganze in den Bereich der "Wünschelruten"!

Vllt. weiss jemand noch was dazu, wobei ich in einem PC-Forum davon ausgehe, dass hier viel rational denkende Leute unterwegs sind!
 
Absoluter Blödsinn, da sich kein Gerät mit einer positiven Energiebilanz konstruieren lässt. Irgendetwas wird verbraucht, hier evtl die magnetische Energie, welche man wieder aufladen müsste, wobei man für das Laden mehr Enegie aufbringen muss als man durch den Motor erzeugt hat.
 
Ein Hoch auf Energieerhaltungssatz und Reibungsverluste... Das Zeug ist alles Mumpitz, kann gar nicht funktionieren.
 
Ich habe davon schon Mal gehört, mich aber nicht weiter damit beschäftigt. (ist eben Schwachsinn)
Jetzt klicke ich deinen google-Link an und kann mir das Lachen kaum verkneifen


:lol:
Wo soll es hier eine resultierende Kraft geben?? Das Ding steht einfach.
 
Man muss sich auch nur einen der ersten Treffer durchlesen, und bekommt sehr schnell das Gefühl, dass da mal wieder ein paar weltfremde Verschwörungstheoretiker am Werke sind. Mein Lieblingsabschnitt:

Ford wurde damals von der Industrie angegriffen. Wieso ist unklar. Es wäre möglich dass es andere Autobauer gewesen sind, oder die Ölindustrie die hier eine Gefahr gewittert hat. Jede weitere Vermutung hier ist Spekulation.
Ohja klar die böse Ölindustrie hat direkt zu Anbeginn der Motorisierung schon abschätzen können was das mal für ein Markt werden könnte. Wenn die Lichtmaschine so ne tolle Sache war und das Auto selbst hätte antreiben können, warum nicht auf den ganzen Ärger mit dem Verbrennungsmotor verzichten und nur die Lichtmaschine verwenden? Naja egal, ist sowieso nur Blödsinn was da steht.

@Sherman123: ja da würd rein garnichts passieren. Wenn der bewegliche Teil des "Motors" ruht, dann bleibt er auch in Ruhe bzw. arrangiert sich so, dass eine kräftefreie Position erreicht wird. Von allein dreht sich da nichts.


Leute die an solche abstrußen Dinge glauben schiebe ich mal in die gleiche Schublade wie Menschen die an Granderwasser und so einen Schmarrn glauben, und mit solchen Personen kann man (leider) einfach nicht vernünftig argumentieren. Glaube steht halt für manche über Wissen(schaft), ist ja mit der Religion auch nicht anders.


Und nochmal was gegen das gern geholte "Die böse Ölindustrie probierts geheim zu halten!"-Argument: Wenn wir etwas hätten, das auch nur im entferntesten einer unendlichen Energiequelle ähnelt, dann würden wir einen Dreck tun und es als erstes in unsere Autos einbauen. Damit hätten wir in erster Linie mal ungefähr alle unsere Energieprobleme gelöst, nicht nur wie wir ohne böses Öl von A nach B kommen. Und dann kann man sich vielleicht darüber Gedanken machen, ob wir es zur persönlichen Fortbewegung nutzen können. Wieso sollte also ausgerechnet die Olindustrie ein Interesse daran haben so etwas geheim zu halten? Oder generell irgendeine Industrie? Neue Technologien kann man sich idR gewinnbringend zu nutze machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sherman123: Das Grundprinzip funktioniert, siehe hier:

http://www.youtube.com/watch?v=lfHDDdalLNg


ABER!

Dies funktioniert nur solange die Magnete genügend Kraft aufbringen. Dummerweise tritt zwangsläufig eine Demagnetisierung ein, was ein erneutes "Aufladen" der Magnete zur Folge hätte.

Hierfür ist ein deutlich stärkeres Magnetfeld sowie eine Temperatur knapp unterhalb des Schmelzpunktes des jeweiligen Materials (Sintertemperatur) notwendig. Du kannst dir also ausmalen, was für Energiemengen notwendig sind um einen Magneten herzustellen, ganz zu schweigen von den ganzen Verlusten bei der Herstellung (Wärmestrahlung z.B.)



BTW, ein kleiner Auszug aus Wikipedia bezüglich des momentan "besten" Materials für Dauermagnete:

Umweltauswirkungen

NdFeB-Magnete werden unter Umweltaspekten zur Zeit kritisch betrachtet. Der größte Teil der NdFeB-Magnete wird heute in China produziert. Auch der Ausgangsstoff, das Neodym, wird zu 97% in China abgebaut und extrahiert [1] Der Abbau und die Aufbereitung führen vor Ort zu erheblichen Belastungen für die Umwelt und für die Gesundheit der Anwohner, wie das ARD-Magazin Panorama Anfang 2011 recherchierte [2]. Auch Uran und Thorium treten in Verbindung mit Neodym auf, so sind die Abfallstoffe aus den Aufbereitungsprozessen nicht nur giftig, sondern auch radioaktiv. Das Grundwasser im Bereich der Aufbereitungsanlagen ist verseucht, die Menschen in der Umgebung sind zum Teil schwer krank[3].

NdFeB-Magnete werden derzeit in rund einem Sechstel der Windkraftanlagen eingesetzt (bei einem Teil der Anlagen mit Direktantrieb). Die Umweltaspekte bei der Neodymaufbereitung wirken sich bei der Gesamtbetrachtung negativ auf die Nachhaltigkeit dieser Windkraftanlagen aus[4].
http://de.wikipedia.org/wiki/Neodym-Eisen-Bor
 
@Damien White
Das Video beweist jetzt was?
Ich sage nur, dass die oben gezeigte Magnetanordnung nicht funktioniert. Das System hat keine resultierende Kraft, die den Rotor beschleunigt.

Demagnetisierung hin oder her. (dann nimmt man eben Elektromagnete, man kann ja schließlich mehr Energie gewinnen als man reinsteckt (Freie Energie))
 
Das Video zeigt, wie ein derartiges Konstrukt in der Praxis aussieht.


Dennoch ist dieses Konstrukt, ebenso wie deine Elektromagnete, KEIN Perpetuummobile, egal welchen Grades.
 
Das stimmt schon. Die Frage die ich da stelle ist, wieviel Verluste in welcher Zeiteinheit auftreten würden. Das wäre interessant für die Speicherung von Energie. Ob das jetzt in einem riesigen Schwungrad geschähe wäre doch in Großanlagen erstmal egal....
 
Ich weiss, man sollte nicht alles glauben, was auf Wiki steht...
...jedenfalls dort steht folgendes:

Wikipedia schrieb:
Es gibt eine Reihe von Vorschlägen eines Perpetuum mobile, welches mit Dauermagneten oder zusätzlich mit einem durch diese erzeugten elektrischen Strom arbeitet. Es wird auch immer wieder versucht, ein stationäres Magnetfeld örtlich begrenzt abzuschirmen. Hierbei wird zumeist missachtet, dass jedes Werkstück aus einem Material, das Magnetfelder abschirmen kann, z. B. Mu-Metall, an seinen Rändern seinerseits starke Magnetfelder erzeugt, die die Realisation der Erfindungsidee prinzipiell unmöglich machen.

Einfaches Beispiel: Ein magnetisches Fahrzeug platziert über ein Gestänge einen starken Magneten vor sich. Der Magnet zieht das Fahrzeug an und wird dabei gleichzeitig ebenfalls fortbewegt, so dass das Fahrzeug die ganze Zeit hinter dem Magneten hergezogen wird und diesen die ganze Zeit vor sich her schiebt (so etwa das „Perpetumobil“ in Michael Endes Jim Knopf und die Wilde 13). Vergleichbar ist dies mit der bekannten Geschichte des Barons von Münchhausen, der sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf gezogen haben will – ohne einen festen (Kraft-Bezugs-)Punkt. Solche Ideen für Perpetua mobilia verletzen nicht nur den Energieerhaltungssatz (Bewegungsenergie aus dem Nichts), sondern zusätzlich den Impulserhaltungssatz, das Prinzip der actio und reactio der Newtonschen Mechanik.
Quelle

Klingt jedenfalls plausibel.

Zur Freien Energie kann ich nur sagen, dass ich bis heute noch nicht begriffen habe, was das sein soll.
Für mich ist das sowas wie "Erdstrahlung"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt schon. Die Frage die ich da stelle ist, wieviel Verluste in welcher Zeiteinheit auftreten würden. Das wäre interessant für die Speicherung von Energie. Ob das jetzt in einem riesigen Schwungrad geschähe wäre doch in Großanlagen erstmal egal....
Nochmal: Die Konzepte, die ich bisher gesehen habe, funktionieren schon aus rein mechanischen Überlegungen nicht.

Kann man im Fall einer Magnetisierung überhaupt von 'gespeicherter' Energie sprechen? Das Magnetfeld muss auch nicht unweigerlich schwächer werden, wenn in diesem Arbeit verrichtet wird. (irgendetwas wird angezogen)
In der Regel ist der Magnetisierungsgrad (Ordnunggrad auf atomarer Ebene) nicht davon abhängig, wie oft schon der Magnet arbeitete.
Dass die Magnetmotoren nicht funktionieren hat imho jedenfalls nichts mit der Demagnetisierung zu tun. (die ohnehin vernachlässigbar klein ist - siehe synchron Windkraftanlagen mit einer Lebensdauer von ~30 Jahren)

PS: Die aus Magnetmotoren gewonne 'Energie' stammt jedenfalls nicht aus der abnehmenden Magnetisierung des Magnetes.
 
da Zapft man lieber die Strahlung der Hochspannungsleitungen an.
Da kommt zumindest Energie raus und bis sich der Netzbetreiber meldet geht es nen weilchen ;)

bei vielen Perpetuum mobile oder die die es gerne wären, wird einfach vorhandene Energie verwendet.
Sonnenenergie und Erdanziehungskraft um nur mal zwei zu nennen.
 
@Sherman123
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwungradspeicherung

"Der große Nachteil war die hohe Selbstentladung (50% in ca. 1 Stunde), die durch die Luftreibung und die Verluste des Lagers begründet waren. Magnetische Lagerung und den Verbau des Schwungrades in einem Vakuumtank konnten diese Verluste drastisch minimieren (auf 0,1% bis 10% bei Schwungrädern aus aufgewickeltem CFK und 80.000 Umdrehungen pro Minute). Ein weiterer Nachteil war das hohe Gewicht der Schwungradspeicher älterer Bauart aus Stahl. Für die Speicherung von 10 kWh wurden ca. 1,6 Tonnen Schwungradmasse benötigt. Moderne Schwungräder kommen auf Grund der leichteren Materialien und einer wesentlich höheren Umdrehungsgeschwindigkeit mit weit weniger Masse aus. Für 10 kWh wird nur mehr ca. 160 kg Schwungradmasse benötigt."

Dann nehmen wir mal an, man hätte in einem Haus einen Schwungradspeicher für die Speicherung seiner im Sommer erzeugten Lastspitzen durch seine Photovoltaikanlage. Die Verluste wären bei ca. 1% (scheint ja möglich zu sein) pro Stunde. Gespeichert werden können 10KWh. Nach 24 Stunden lägen wir bei:

10KWh = 10000Wh.
1. Stunde : 10 000Wh - 100Wh = 9 900Wh
2. Stunde .....
...
24 Stunde: 7857Wh = 7,857KWh

Das sind noch ca. 78,6% von dem Ausgangszustand. Also habe ich 10KWh reingesteckt, bekomme nach 1 Tag nur noch 7,8KWh raus. Hört sich nach einem schlechten Geschäft an. Würde aber die Last für einen Tag durchaus decken können und daher für den Sommer eine wirkliche Alternative als Energiespeicher sein.

Man macht ja nicht aus nichts Energie. Es geht nur ums speichern. In Großanlagen sieht das sicher noch besser aus mit dem Wirkungsgrad. Der soll ja nicht unendlich drehen, sondern Lastspitzen ausgleichen.
 
Was hat ein Schwungradspeicher mit dem Thema hier zu tun?
1. Kurzzeitspeicher
2. Funktioniert wirklich und ist kein Hokuspokus
3. Ganz anderer Einsatzzweck: Manche größere Windparks nutzen bereits Schwungradspeicher zur Glättung der produzierten Leistung. (oder das deutsche Hochenergieinstitut - sehr viel Leistung in sehr kurz Zeit würde das öffentliche Stromnetz überlasten)
 
@Onkelhitman

Die Idee der "freien Energie" ist es aber, Energie aus dem nichts zu erschaffen. Und halte ich solange für dummes Geschwätz, bis jemand das Gegenteil beweist.
Die lächerlichen Konstruktionen, die anscheinend auch noch ernsthaft angepriesen werden, bringen einen teilweise einfach nur zum lachen. Leider Gottes scheint es genug Leute zu geben, die das glauben, wenn man sich nur mal die Videos samt Kommentare auf Youtube ansieht.
 
zweiter link aus startpost schrieb:
Der Energieerhaltungssatz enthält eine wichtige Bedingung für seine Gültigkeit: Er bezieht sich ausschließlich auf geschlossene Systeme! Wenn also eine Maschine ein PM 1. Art zu sein scheint, sollte man sich, bevor man sagt: Unmöglich! damit befassen, ob es sich denn um ein geschlossenes System handelt. Real existierende Maschinen sind nämlich in der Regel keine solchen Systeme. Sie stehen mit ihrer Umgebung in Wechselwirkung und können so unter Umständen auf uns noch nicht bekannte Energieformen zugreifen und diese nutzen.

bis dahin wars eigentlich ganz interessant zu lesen. hier scheiterts allerdings wiedermal daran, dass man dinge zu seinen gunsten auslegt und daraus irgendwelche ominösen energiequellen ableitet.

fakt ist: das universum ist ein geschlossenes system, somit ist die energiemenge im universum (was per definitionem alles (!) enthält) stets gleich und jeder bestandteil in diesem geschlossenen system unterliegt dem energieerhaltungssatz - somit kann es kein wie auch immer geartetes perpetuum mobile geben.

bevor jemand kommt, der mit seinem schamanen darüber philosophiert oder mal zwei folgen galileo gesehen hat: auch irgendwelche "subräume" oder "ätherebenen" sind bestandteil des universums - eines geschlossenen systems. und nur weil man tatsachen so auslegt/verwurstet dass sie einem passen, werden sie noch lange nicht verändert ;)

so offensichtliche manipulationen sollten doch jedem mit hauptschulbildung auffallen...

wenn jemand den EES widerlegen kann, soll er dies tun. diverse preise wären ihm sicher. bis das geschehen ist, bleiben alle erklärungen und videos, berichte, vorführungen, wunderheilungen, zeitreisen und energieerzeugung (omg) bestenfalls märchen für die naive bevölkerung, die sich gerne nicht zu verwirklichenden träumen hingibt - in einer linie mit der theorie der hohlen erde, dem kontinent mu und nibiru, der uns vor einigen jahren schon auf den schädel dotzen sollte.

edit:
zum thema "magnete": magnetismus und strom hängen untrennbar zusammen -> elektromagnetismus, physik, 5. klasse. wenn man da mal weiterschaut, verlieren magnete ihre mystik. man bekommt ja fast dein eindruck, als wären wir hier im zeitalter, wo götter zornig sind und es deswegen gewittert... meine güte :[

auf der einen seite sind die leute, die irgendwas nicht verstanden haben oder einer fixen idee nachrennen und auf der anderen stehen die, die nur zugerne in der welt von star trek & co. leben wollen und für diese flucht in die traumwelt jegliche realität, bildung und gesunden menschenverstand bereitwillig vergessen.

sagt mir bescheid, wenn wir wieder bei hexenverbrennungen und aderlässen angekommen sind -.-

@sherman
wenigstens ist die swastika richtigrum :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sagen die Worte "geschlossenes System" sollten überdacht werden. Das wahre "Nichts" gibt es im Universum nämlich gar nicht. Jedenfalls nicht so, wie wir es definieren. Das wahre Nichts hat weder Raum, Zeit noch Energie oder Masse. Wenn wir diese Definition nur ein wenig ausweiten, wie eben auf Vakuum, dann ergibt sich schon eine scheinbare Energiequelle. Die der Vakuumenergie.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuumenergie

Das wir die heute, und vielleicht in 1 000 000 Jahren noch nicht nutzen können mag ja stimmen. Aber für unser heutiges Denken ist das Vakuum schon eine Art definition des Nichts. Und da hat man nun Fluktuationen gefunden/berechnet. Was vielleicht in 20 Jahren mit den Fluktuationen passiert, und ob diese Aufgrund eines weiteren Effektes oder neuen Super-Gottesteilchen der Neuzeit aufbauen steht erstmal in den Sternen. Du bist dran. ;)

An den Threadersteller kann ich nur sagen: Probier es selber aus. Wenn du eine solche Maschine hinbekommen hast, geb uns Bescheid, wir melden sie zum Patent an und stellen die Links nicht bei Youtube rein ;)

@Sherman123
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass diese Magnetmotoren oder ähnliche Geräte vielleicht nicht mit dem Zweck genutzt werden könnten, Energie aus nichts zu erschaffen, sondern Energie zu speichern wie eine Art Schwungrad. Tut mir Leid, kam ein wenig schwammig von mir rüber. Evtl. findet sich so eine Möglichkeit mit evtl. einem Anlauf und dann ab und an einem kurzen Impuls, so genug Energie speichern zu können, auch für einen längeren Zeitraum.
 
man könnte sich energie aus dem Vakuum borgen und nicht wieder zurückgeben
/trollface

edit: ah sehe dass hat onkelhitman schon angesprochen..
 
An den Threadersteller kann ich nur sagen: Probier es selber aus. Wenn du eine solche Maschine hinbekommen hast, geb uns Bescheid, wir melden sie zum Patent an und stellen die Links nicht bei Youtube rein

Hui...ich dachte es sei klar, wie ICH zu diesem Thema stehe! Stichwort "halte ich für groben Unfug", "ist so ein Video Null wert", "gehört für mich das Ganze in den Bereich der "Wünschelruten""!

Aber wenn ich eine solche Maschine habe, werde ich sie bestimmt nicht mit EUCH beim Patentamt anmelden! ;)

Mir ging es eher um eine generelle Diskussion und um Gegenargumente, von denen einige ja schon geliefert worden sind!
 

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