Metaxa1987
Captain
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 3.989
Wo fange ich am besten an?
Ich habe vergangene Woche meine PC Komponenten geliefert bekommen. Gestern ging es an den Zusammenbau. Nebenbei bemerkt: es ist alles neu, bis auf die NVME. Diese war bis gestern in meinem Laptop und diente als zweite Festplatte, von wo aus ich die Spiele startete. Ca 30% Speicher wurde da genutzt.
Mainboard: https://geizhals.de/msi-b550m-pro-a2354424.html
CPU: https://geizhals.de/amd-ryzen-5-5600-100-100000927box-a2709114.html
RAM: https://geizhals.de/patriot-viper-4-blackout-dimm-kit-16gb-pvb416g320c6k-a2119323.html
SSD: https://geizhals.de/kingston-a2000-nvme-pcie-ssd-1tb-sa2000m8-1000g-a2112846.html
NT: https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-11-400w-atx-2-4-bn292-a1910200.html
GPU: https://geizhals.de/powercolor-radeon-rx-6600-fighter-axrx-6600-8gbd6-3dh-a2619818.html
Zuerst hatte ich mit meinem Laptop einen bootfähigen Win10 Stick aus einem alten 16GB Intenso Stick erstellt (allerdings kam da schon eine Fehlermeldung "Auf dem Gerät ist ein Fehler aufgetreten... Muss neu gestartet werden..." Auf dem Bluescreen mit traurigem Smiley)
Heute auf der Arbeit nebenbei nochmal versucht den Stick zu erstellen -> ohne Fehlermeldung geklappt.
Nach Hause gekommen, PC mit Stick gestartet, Windows installiert. Anfangs hatte ich schon ein komisches Gefühl, weil das Mainboard meine Grafikkarte ewig nicht erkannt hatte. Auch nach einigen Windows Updates, die ich per WLAN Stick gemacht habe. Eine Möglichkeit per LAN Kabel ist aktuell nicht so einfach zu realisieren.
Wie auch immer: Der Stick hat sich seine Windows Updates gezogen, ich habe nebenbei den neuesten AMD Treiber herunter geladen, auf einmal Neustart.
Hat mich abermals stutzig gemacht. Ein bisschen recherchiert -> bei MSI die neuesten Chipsatztreiber organisiert und installiert. Es ging eine Zeit lang gut (15-20min) die ich damit verbracht habe, ein bisschen im Heimnetzwerk herumzuspielen. Plötzlich beim An-/Ab-stecken des WLAN Sticks wieder ein Neustart.
Wie auch immer, ich rutsche früher oder später immer wieder in einen Neustart. Manchmal endet dieser in einer Bootloop mit dem Ausgang, dass teilweise im abgesicherten Modus gestartet werden kann und danach wieder normal, oder alles zerschossen ist. Ich habe das System nun das dritte Mal neu aufgesetzt um hinter den Fehler auf der Softwareseite zu kommen (was ich noch nicht ausschließen würde, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering). Neuerdings stockt GPU-z bei ca 67% während "Monitoring" und freezed.
Ich habe bisher folgendes probiert:
Komisch ist auch, dass der RAM im BIOS und von der AMD-Software immer zu niedrig eingestuft wird. Dabei ist es egal ob ich ein Profil für den RAM aktiviere, oder nicht.
Ich habe ganz stark das Mainboard in Verdacht.
Da der Sohnemann nun auch auf den Trichter gekommen ist seinem B450 Board eine SSD zu spendieren, werde ich morgen Mal meine Kingston in seinen Rechner stecken und ihm Windows damit neu aufsetzen. Sollte das reibungslos funktionieren, werde ich seine 240er SSD nehmen und Windows dort installieren. Somit könnte ich die SSD ausschließen.
Die GPU habe ich annähernd zu 0% in Verdacht. Was sollte mit der schon sein. Aber zur Not geht die auch zu Testzwecken in den Rechner vom Sohn.
Und zu guter Letzt wäre da noch die CPU... Wenn alle stricke reißen, bekommt er ein BIOS Update und erbt auch noch meine 5600er CPU. Sein Warzone wird es mir danken... Ich könnte dann entweder seine 2600er verwenden, oder einfach nochmal einen 5600er nachordern.
Was meint ihr? Soll ich mir den Aufwand morgen sparen und auf gut Glück ein neues Mainboard bestellen?
Ich wollte eigentlich nur einen neuen PC um mit dem Sohn am Abend immer so 1-2 Stunden gemütlich zu zocken. Ich saniere nebenbei gerade unser Haus und habe daher eigentlich keine Zeit mich wie heute etwa 6 Stunden mit dem Aufsetzen des Rechners zu beschäftigen. Besonders da unsere Heizung noch nicht funktioniert 🤭
Edit: Netzteil fällt mir auch gerade noch ein. Aber warum sollte es das sein? Der letzte aktuelle Systemcrash war ja wieder im Idle beim herunterladen von Windows Updates und nebenbei wieder den AMD Treiber.
Ich habe vergangene Woche meine PC Komponenten geliefert bekommen. Gestern ging es an den Zusammenbau. Nebenbei bemerkt: es ist alles neu, bis auf die NVME. Diese war bis gestern in meinem Laptop und diente als zweite Festplatte, von wo aus ich die Spiele startete. Ca 30% Speicher wurde da genutzt.
Mainboard: https://geizhals.de/msi-b550m-pro-a2354424.html
CPU: https://geizhals.de/amd-ryzen-5-5600-100-100000927box-a2709114.html
RAM: https://geizhals.de/patriot-viper-4-blackout-dimm-kit-16gb-pvb416g320c6k-a2119323.html
SSD: https://geizhals.de/kingston-a2000-nvme-pcie-ssd-1tb-sa2000m8-1000g-a2112846.html
NT: https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-11-400w-atx-2-4-bn292-a1910200.html
GPU: https://geizhals.de/powercolor-radeon-rx-6600-fighter-axrx-6600-8gbd6-3dh-a2619818.html
Zuerst hatte ich mit meinem Laptop einen bootfähigen Win10 Stick aus einem alten 16GB Intenso Stick erstellt (allerdings kam da schon eine Fehlermeldung "Auf dem Gerät ist ein Fehler aufgetreten... Muss neu gestartet werden..." Auf dem Bluescreen mit traurigem Smiley)
Heute auf der Arbeit nebenbei nochmal versucht den Stick zu erstellen -> ohne Fehlermeldung geklappt.
Nach Hause gekommen, PC mit Stick gestartet, Windows installiert. Anfangs hatte ich schon ein komisches Gefühl, weil das Mainboard meine Grafikkarte ewig nicht erkannt hatte. Auch nach einigen Windows Updates, die ich per WLAN Stick gemacht habe. Eine Möglichkeit per LAN Kabel ist aktuell nicht so einfach zu realisieren.
Wie auch immer: Der Stick hat sich seine Windows Updates gezogen, ich habe nebenbei den neuesten AMD Treiber herunter geladen, auf einmal Neustart.
Hat mich abermals stutzig gemacht. Ein bisschen recherchiert -> bei MSI die neuesten Chipsatztreiber organisiert und installiert. Es ging eine Zeit lang gut (15-20min) die ich damit verbracht habe, ein bisschen im Heimnetzwerk herumzuspielen. Plötzlich beim An-/Ab-stecken des WLAN Sticks wieder ein Neustart.
Wie auch immer, ich rutsche früher oder später immer wieder in einen Neustart. Manchmal endet dieser in einer Bootloop mit dem Ausgang, dass teilweise im abgesicherten Modus gestartet werden kann und danach wieder normal, oder alles zerschossen ist. Ich habe das System nun das dritte Mal neu aufgesetzt um hinter den Fehler auf der Softwareseite zu kommen (was ich noch nicht ausschließen würde, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering). Neuerdings stockt GPU-z bei ca 67% während "Monitoring" und freezed.
Ich habe bisher folgendes probiert:
- Anderer WLAN Stick
- RAM zuerst nur in A, dann nur in B
- dann Nullmethode (was schwierig ist, da kein speakeranschluss und keine Onboard Grafik, deswegen ist "null" bei mir MoBo, CPU, NT und GPU.) Die Ez-LEDs des MoBo lassen aber auf nichts besonderes schließen.
- ich habe aktuell den nachweislich funktionierenden RAM des Sohnes verbaut (G.Skill Aegis 2*8 3000er)
- BIOS Update, weil das ursprüngliche von Ende 2020 war, und der 5600 ja Anfang 2021 raus kam, dachte ich "das könnte es sein"
- SSD mit Benchmarks getestet und CDI ausgelesen
- mit Furmark die Graka belastet
- mit GPU-z die CPU ausgelastet
- einige BIOS resets
Komisch ist auch, dass der RAM im BIOS und von der AMD-Software immer zu niedrig eingestuft wird. Dabei ist es egal ob ich ein Profil für den RAM aktiviere, oder nicht.
Ich habe ganz stark das Mainboard in Verdacht.
Da der Sohnemann nun auch auf den Trichter gekommen ist seinem B450 Board eine SSD zu spendieren, werde ich morgen Mal meine Kingston in seinen Rechner stecken und ihm Windows damit neu aufsetzen. Sollte das reibungslos funktionieren, werde ich seine 240er SSD nehmen und Windows dort installieren. Somit könnte ich die SSD ausschließen.
Die GPU habe ich annähernd zu 0% in Verdacht. Was sollte mit der schon sein. Aber zur Not geht die auch zu Testzwecken in den Rechner vom Sohn.
Und zu guter Letzt wäre da noch die CPU... Wenn alle stricke reißen, bekommt er ein BIOS Update und erbt auch noch meine 5600er CPU. Sein Warzone wird es mir danken... Ich könnte dann entweder seine 2600er verwenden, oder einfach nochmal einen 5600er nachordern.
Was meint ihr? Soll ich mir den Aufwand morgen sparen und auf gut Glück ein neues Mainboard bestellen?
Ich wollte eigentlich nur einen neuen PC um mit dem Sohn am Abend immer so 1-2 Stunden gemütlich zu zocken. Ich saniere nebenbei gerade unser Haus und habe daher eigentlich keine Zeit mich wie heute etwa 6 Stunden mit dem Aufsetzen des Rechners zu beschäftigen. Besonders da unsere Heizung noch nicht funktioniert 🤭
Edit: Netzteil fällt mir auch gerade noch ein. Aber warum sollte es das sein? Der letzte aktuelle Systemcrash war ja wieder im Idle beim herunterladen von Windows Updates und nebenbei wieder den AMD Treiber.