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Enterprise SSDs mit anderem Formfaktor und deutlich mehr Kapazität pro Laufwerk sind keine Option? Mit
2x Enterprise U.3 NVME SSD mit 30,72 TB
2x PCIe 4.0 x4 -> U.3 Adapter
würdest du schon auf (fast) die gleiche Gesamtspeicherkapazität kommen wie mit 8x Consumer M.2 NVME SSD maximal möglich ist (gibt es mit max. 8 TB pro Laufwerk) und bräuchtest nicht so viele Lanes.
Wie viel Nutzkapazität hast du ? Bei RAID 5 maximal 7x 3TB = 21TB ? Und die neue Lösung soll mindestens die gleiche Kapazität haben ?
Wenn du da statt auf M.2 auf U.2 SSDs setzt kämst du mit 3 x 15 TB ( z.B Samsung PM9A3 ) also 30 TB Nutzkapazität bei RAID 5 aus. Dazu eine M.2 fürs System .
Und man kann M.2 oder PCIe x4 auf U.2 adaptieren.
Ist es wirklich hilfreich, auf eine nicht lieferbare Hardware zu verweisen?
mkossmann schrieb:
Wenn du da statt auf M.2 auf U.2 SSDs setzt kämst du mit 3 x 15 TB ( z.B Samsung PM9A3 ) also 30 TB Nutzkapazität bei RAID 5 aus. Dazu eine M.2 fürs System .
Das würde ich bei mehr als 2 Geräten eher mit einem Controller machen, was dann wiederum HEDT oder PRO Boards erfordert, wenn man im Rechner noch eine GPU verwenden will.
Vielleicht ist ja die Schnittstelle nicht die Ursache für das langsame Recovery. Betriebssystem, Einstellungen und Raid-Typ haben da denke ich auch einen gewissen Einfluss. Zumindest erscheinen mir etwas über 20 Tage Recovery-Time ziemlich viel.