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NotizManjaro Linux: Populäres Arch-Derivat stellt 32-Bit-Version ein
Windows sollte auch den nativen 32Bit Support bald streichen. Als übergang können sie ja eine Emulation einbauen. Aber es sollte zumindest verhindert werden das neue Software nur als 32Bit Software entwickelt wird.
[sarkasm] War mit ca. 10MB ja auch irrsinnig groß und eine rießig Belastung.. 🙄 [/sarkasm]
Glücklicherweise kann man 16-Bit Programme wieder nahtlos mit MS-DOS Player und WineVDM/OTVDM auf Win x64 laufen lassen.
"Hacker" haben sogar den echten NTVDM auf x64 portiert (mit W2k sources?)
Ergänzung ()
Steini1990 schrieb:
Windows sollte auch den nativen 32Bit Support bald streichen. Als übergang können sie ja eine Emulation einbauen. Aber es sollte zumindest verhindert werden das neue Software nur als 32Bit Software entwickelt wird.
Kumpel, Win32 ist das wichtigste an Windows.
Im Grunde sogar die einzige Existenzberechtigung für Windows.
Daher hat die ARM-Version ja auch blitzschnell einen x86-Emulator (ohne x86_64) bekommen..
Die Emulation wird immer gebraucht werden, nix Übergang. 😇
Allein die vielen Software-Klassiker erfordern dies..
Edit: Bitte nicht falsch verstehen..
Als x86_64 neu war und es mit Windows XP gleich zwei 64-Bit Systeme gab,
war ich Feuer und Flamme für 64-Bit und dachte genauso.:
Weg mit den 32-Bit Editionen, stattdessen gute Win32-Emulation (+Win16 und DOS)
und neue APIs, die GDI/GDI+ und co ablösen könnten.
Nur ist nichts daraus geworden. Die Software-Branche hat nich nachgezogen.
Firefox hat gefühlt mehr als 10 Jahre gebraucht, bis er nativ als 64-Bit Version vorlag.
Irgendwann verloren ich und andere das Interesse an 64-Bit Anwendungen.
Die meisten Programme lagen entweder nur als Win32 vor, oder als Win32+Win64.
Und der Performance-Unterschied war minimal.
Es blieb also bei Win32, bzw. man ging den .Net Weg, nutzte Silverlight oder schrieb gleich Metro-Apps.
Im Grunde schade. Selbst die Visual Basic 6 (jetzt VB Classic) - Leute hatten sich 64-Bit gewünscht.
Allerdings kam Microsoft der Bitte nie nach. Nun, selber schuld..
Mit einer vernünftigen GPU konnte ich sogar auf meinem P4 (Northwood 3GHz, 1 Kern, Hyper Threading) H264 Videos gucken (auf jeden Fall 720p, ich meine sogar 1080p. Ist etwas zu lange her, um mich richtig zurück zu erinnern.). Es war eine HD 3850 AGP verbaut. Wobei ich da von normalen Videos rede. Bei Youtube war in der Tat bei 720p Schluss. Besser liefen Videos im Browser nur, wenn man die HTML5 Version genutzt hat (wobei ich das dann nur auf dem Core2Duo getestet hatte, da mit da schon der P4 gestorben war) und es in dem Fall dann nicht Youtube sondern daisuke mit dem offiziellen Dragon Ball Super Simulcast Stream war.
Moment, gab es da nicht mal die Aussage, dass die Patente für den ursprünglichen x86 Befehlssatz ausgelaufen waren ?
Also 8086 bis 80386 ?
Ich bin mir da nicht sicher, kann mich aber daran erinnern, dass das der Grund war, warum Microsoft
einen rudimentären 32-Bit x86 Emulator (ohne MMX/SSE ?) im ARM-Windows einbauen "durfte"
(Intel hat es damals trotzdem mächtig geärgert), aber bis jetzt keinen x64-Emulator eingebaut hat
(da diese neuen Erweiterungen von AMD stammen).
Wiegesagt, ich kann mich nur vage daran erinnern.
Ich meine nicht die alte Sache mit den Markennamen,
wo Intel dann von den Zahlen 80x86 auf Namen umgestiegen ist (Pentium, Celeron etc),
da man Zahlenkombinationen nicht schützen konnte.
Das stimmt so nicht ganz. Ja, Intel hat die Rechte an der x86 Architektur an sich, aber die 64Bit Erweiterung stammt von AMD. Es gibt letztendlich ein Abkommen zwischen AMD & Intel, dass AMD die Lizenzen für die x86 Befehlssätze von Intel nutzen darf und Intel im Gegenzug die 64Bit Erweiterung.
Intel hatte selbst mal eine 64Bit Architektur entwickelt (IA64), die sich aber nicht durchgesetzt hat, weil es eben eine komplett neue Architektur war und nicht mit vorhandener x86 Software kompatibel war.
Immer diese generischen, allgemeinen Aussagen xyz sei "schlecht optimiert". Was genau ist denn schlecht optimiert? Nenne mal technische Details, bitte. Du scheinst ja den Quellcode zu kennen.
Solange ein chroot in eine 32 bit Umgebung funktioniert ist das kein Drama. Fast alle Anwendungen unter linux können sowieso mit 64 bit kompiliert werden.
Ok, dann mittlerweile vielleicht doch nicht mehr. Aber 16 Bit hat dennoch länger überlebt als man meinen würde. In XP war es auf jeden Fall noch an Board...
Schwierig. Zwar verständlich, denn mittlerweile geht kein Weg mehr daran vorbei und die Doppelpflege wird mit wachsendem Code immer schwerer. Andererseits hat man Arch und Manjaro gern auch mal für ältere Rechner eingesetzt da es schön leichtgewichtig ist. Ich habe bspw. noch einen Eee PC von 2008 im Betrieb. Der ist nicht der Reißer, aber mailen kann man damit nach wie vor und somit ist er auf vielen Reisen noch dabei.