News Maschinelles Lernen: Forscher analysieren, was Musik zu Hits macht

Frank

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Forscher vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig wollten verstehen, wie Musik das Genusssystem im Gehirn aktiviert und haben mit einem maschinellen Lernmodell getestet, wie Freude an Popmusik aus der richtigen Kombination von Akkorden entsteht.

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Da fällt mir doch direkt das ein:


:D
 
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Maschinelles lernen

Muss eigentlich jeder Begriff ins Deutsche übersetzt werden? Ich mein jeder weiß was mit machine learning gemeint ist, das deutsche Wort klingt schon etwas merkwürdig.
 
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So ein Bullshit nur Akkorde zu analysieren.
Darum sind Sprechgesänge wie Punk und Rap ja so unerfolgreich. 🙄
Ergänzung ()

Rock Lee schrieb:
Ich stelle mir grad vor mein Computer produziert für mich jede 2 Wochen völlig automatisch einen Nummer 1 Hit!🤑

Nein er schlägt dir nur eine Akkordfolge vor, die statistisch gesehen, ein Hit sein könnte.
 
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Rock Lee schrieb:
Ich stelle mir grad vor mein Computer produziert für mich jede 2 Wochen völlig automatisch einen Nummer 1 Hit!🤑
Wenn man Radio hört denkt man das das so funktioniert.. ;)
 
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Ehrmann2 schrieb:
Wenn man Radio hört denkt man das das so funktioniert.. ;)

Weil die meisten Popsongs auch aus den selben 4 Akkorden bestehen. 🙈
 
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AAS schrieb:
So ein Bullshit nur Akkorde zu analysieren.
Darum sind Sprechgesänge wie Punk und Rap ja so unerfolgreich. 🙄
Ergänzung ()



Nein er schlägt dir nur eine Akkordfolge vor, die statistisch gesehen, ein Hit sein könnte.
Schon heute können richtig gute Lieder auch keine Nr1 Hits werden. Künstler/Reichweite/Werbung spielen eine große Rolle. Am Besten zu sehen bei Covern der EDM Branche.
 
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Ich halte da nix von. Nicht alles was ein Hit ist, ist automatisch gute Musik und umgekehrt. Aber das größte Manko bei der Sache ist der persönliche Geschmack und den wird man wohl kaum an solchen Benchmarks festmachen können. Obendrein sind manche Hits nur Hits, weil Leute allem hinterrennen was gerade Trend ist, ob es ihnen gefällt oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Musik ist mehr als nur Einsen und Nullen. Da gehört auch Gefühl und Atmosphäre dazu und sowas kann man meiner Meinung nach nicht wissenschaftlich oder technisch erfassen.
Und einer hat es ja schon erwähnt, sind eh immer die gleichen 4-5 Akkorde, viel zu analysieren gibts da nicht. Die sollten lieber mal Klassik, Technical Death Metal, Free Jazz oder Prog Rock analysieren, dann können sie gleich mal noch n paar Server dazu mieten 😆 .

Ich bin selbst absoluter Musikjunkie, Musiker (eigentlich Schlagzeuger :D ) und betreibe auch Recording und Mixing.
 
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AAS schrieb:
Darum sind Sprechgesänge wie Punk und Rap ja so unerfolgreich. 🙄

und ausser tupac sind auch noch brutal viele rapper in der music hall of fame.

zum topic
ich kenne paar lieder bei denen mich der text mehr anspricht wie der rest. was sagt das nun wieder aus?
 
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D708 schrieb:
Schon heute können richtig gute Lieder auch keine Nr1 Hits werden. Künstler/Reichweite/Werbung spielen eine große Rolle. Am Besten zu sehen bei Covern der EDM Branche.

Musikgeschmack ist auch immer sehr subjektiv, ich kann z.B. überhaupt nichts mit Radiomusik anfangen, da Krieg ich die Krise.
Aber bei meinem Musikgeschmack (Hardcore Punk, Rap und Techno) kriegen auch viele Leute die Kriese.
 
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Menschen Leben Tanzen Welt, oh ohoho, oh ohoho
 
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DarkInterceptor schrieb:
ich kenne paar lieder bei denen mich der text mehr anspricht wie der rest. was sagt das nun wieder aus?
Keine Sorge, danach kommt ne KI die ergreifende Texte dazu schreibt. Auf dich persönlich zugeschnitten - musst nur deine 10 liebsten Songs auswählen und los geht's. :smokin:
 
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Das kann ich beantworten. Hits sind meistens Melodien, die simpel sind und leicht im Ohr hängen bleiben. Simpel aber genial heißt das Sprichwort! Darunter dann ne fetzige, zur Melodie passende Bassline gelegt und fertig!
Viele Akkorde brauchts dafür nicht, 3 reichen meistens schon aus (siehe Eurodance Musik aus den 90ern)
 
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Mihawk90 schrieb:
Da fällt mir doch direkt das ein:
:D
Da fiel mir das gleich ein xD

 
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ToTom schrieb:
Ich mein jeder weiß was mit machine learning gemeint ist, das deutsche Wort klingt schon etwas merkwürdig.
Genau genommen werfen nur sehr viele mit dem Begriff um sich und meinen oft was völlig anderes...
Wissen was das (wirklich) ist und vor allem wozu man es sinnvoll einsetzen kann, tun tatsächlich erstaunlich wenige... meist am wenigsten jene die so oft damit um sich werfen. :D
 
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ToTom schrieb:
das deutsche Wort klingt schon etwas merkwürdig.
ich finde nicht, dass es merkwürdig klingt - das Nomen Lernen und das Adjektiv maschinell sind gnaz normale deutsche Wörter.
 
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ToTom schrieb:
Muss eigentlich jeder Begriff ins Deutsche übersetzt werden?

Maschinelles Lernen ist doch schon lange (seit den 40ern?) ein feststehender Begriff. Damals war Englisch noch nicht so allgegenwärtig und deshalb wird der Begriff auch weiterverwendet.

Solange Computerbase hier nicht von Tiefem Lernen auf großen Daten spricht ist schon alles i.O. :D
 
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@Frank
Bei Menschen entstehe die Freude an einem Musikstück der Studie zufolge nur durch die Art und Weise, wie die Akkorde in der Musik angeordnet werden, so der Neurowissenschaftler Vincent Cheung.
wo steht das? Quelle bitte.
So eine Aussage käme völliger Unseriösität gleich (im Fachjargon: Bullshit) und wenn das so geschrieben worden wäre, dann wär das M.P. institut damit bei mir erstmal durch. Daher kann ich gerade gar nicht glauben, dass das wirklich so im Paper steht. Diese Behauptung würde sofort mehrere Validitätskriterien verletzen, dass es schon augenscheinlich nicht stimmen kann.
 
A, Bm (h), G und D nicht umbedingt in der Reihenfolge.

Dafür brauch man kein maschinelles Lernen...
 
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