Nö. Was ich meine: Den Einsteigern während der Installations / auf der Live-CD die Möglichkeit geben, verschiedene DEs auszuprobieren bzw. dann zu installieren. Erstens, um den Leuten die Alternativen aufzuzeigen, zweitens, um den Aha-Effekt zu geben, dass eine DE nur ene Software ist, die man einfach austauschen kann und darunter noch etwas anderes ist.
Und gerade wegen des 2. Punktes verstehe ich auch nicht ganz, warum es für jede DE es ein eigenes kleines Ubuntu Projekt gibt, wenn man ja eh mit einem Befehl die DE austauschen kann.
Es ist keine Kritik und auch kein Gemotze. Es ist eine Frage, die ich mir selber gestellt habe und im Zusammenhang damit, dass Ubuntu den Otto-Normal-User als Zielgruppe hat, als sinnvoll vorgestellt habe. Wie man die technische Umsetzung im Detail machen würde, ist auch sekundär.
Mir persönlich ist es wie gesagt auch egal, da ich als Arch-User sowieso entscheiden kann, was auf mein System soll und was nicht.
... jetzt hab ich meine Beiträge aus diesem Thread noch einmal in einem zusammengefasst, vielleicht wird ja jetzt klar, worum es mir ging.